Kultur

Freier See- und Aarezugang in Thun und Hilterfingen

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Gemeinderat von Thun und Gemeinderat von Hilterfingen
519 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2020
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Forderung

Die Gemeinden Thun und Hilterfingen sollen das Bedürfnis der breiten Bevölkerung nach See- und Aarebaden anerkennen und den See- und Aarezugang mit geeigneten Ein- oder Ausstiegshilfen ermöglichen.

Einfache Massnahmen sollen dabei zeitnah umgesetzt werden.

Orsak

Das Bedürfnis, sich im kühlen Nass des Sees bzw. der Aare zu erfrischen, ist gross. Trotzdem stehen der badebegeisterten Bevölkerung der Gemeinden Hilterfingen und Thun (und deren Besucher*innen) kein ausreichendes Angebot an stadtnahen, zugänglichen und kostenfreien Bademöglichkeiten zur Verfügung.

Urbanes Baden begeistert immer mehr Menschen. Es ist längst Teil der lokalen Kultur geworden und trägt erheblich zur hohen Lebensqualität in der Region bei. See- und Flussbaden in Stadtnähe ist eine willkommene Ergänzung der bestehenden, meist kostenpflichtigen, Bade-Angebote.

Ein- oder Ausstiegsmöglichkeiten am rechten Seeufer sind ein grosses Bedürfnis. Dies zeigt sich auch daran, dass die provisorischen Holzleitern, die im Rahmen einer Guerrilla-Aktion erstellt wurden, sich einer hohen Beliebtheit erfreuten. Das zivile Testprojekt wies jedoch auch auf bestehende Gefahren wie die Kursschiffahrt hin. Diese Konflikte gilt es zu lösen.

Wir Unterzeichner*innen fordern, dass die Gemeinden Hilterfingen und Thun aktiv Projekte umsetzten, die das Baden an der Seepromenade (Hilterfingen), der Bächimattpromenade, dem Brahmsquai, dem Aarequai und dem Scherzligweg (alle Thun) besser möglich machen. Dabei sollen auch Möglichkeiten geprüft werden, wie gefährliche Stellen (z.B. Strömungen) und mögliche Konflikte mit der Schifffahrt sicherer gemacht werden können.

Wir geben den Gemeinden folgende Vorschläge zur Prüfung und hoffentlich baldiger Umsetzung mit:

  • Zugang zum See- oder Aareufer über Ein- oder Ausstiege entlang der Seepromenade (Hilterfingen), der Bächimattpromenade, dem Brahmsquai, dem Aarequai und am Scherzligweg (alle Thun) die fest oder während den Sommermonaten installiert werden.

  • Adäquate Ausgestaltung der projektierten Ausstiegsleitern am Aarequai. (Thun)

  • Machbarkeitsprüfung einer Attraktivierung des Aareufers in Bahnhofnähe mit Holzstegen, Leitern und Grünflächen (z.B. Scherzligweg, Inseli, Choleweiher). (Thun)

  • Ersatzmassnahme für die jetzt überbaute Wiese in Hilterfingen, um zusätzliche freie Liegeflächen mit Wasserzugang zu schaffen. (Hilterfingen)

  • Anbringen von Gefahrentafeln, die auf Strömungen und die Schifffahrt hinweisen.

  • Markieren von Schwimmstrecken mittels Bojen (z.B. Nadelöhr Schadau).

Initianten

Initiiert wurde diese Petition von Menschen, die einen freien See- und Aarezugang in Thun und Hilterfingen für dringend nötig halten. Stellvertretend dafür: Lorea Schönenberger, (Hilterfingen); Jürg Bührer, (Thun); Sophie Frank, (Bern); Thomas Küng, (Hilterfingen)

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