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Vetoomuksen vastaanottaja ei ole vastannut.
Vetoomus on osoitettu: Bürgermeister Krapf
In Gmunden ist wie allgemein bekannt beim Landschloss Ort ein Hotelprojekt geplant. Um genügend Parkplatz zu schaffen ist angedacht einen Teil des Waldstücks zwischen Toskanaparkplatz und Pfahlbauweg (Schotterweg an dem kleinen Verbindungskanal zwischen Orter Bucht und Strandbadbucht) abzuholzen und einen Parkplatz zu errichten.
Perustelut
Es geht um die Zukunft und Klimaschutz! Es darf nicht noch mehr Grünfläche, in diesem Fall sogar Waldfläche, sinnlos versiegelt werden. Es muss eine Alternative für den Parkplatz gefunden werden. Daher ist es wichtig zu zeigen, dass es Menschen gibt, die noch für die Natur stehen.
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lataa (PDF)Vetoomuksen tiedot
Vetoomus alkoi:
27.05.2021
Vetoomus päättyy:
31.10.2021
Alueella:
Bezirk Gmunden
Aihe:
Ympäristö
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Petitionsempfänger antwortet nicht
8 tuntia sittenLiebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition wurde eingereicht
ajankohtana 19.9.2022Danke für die zahlreiche Beteiligung vor Ort!
Genaueres kann unter: waldstattparkplatz.com/2022/09/19/aktion-wir-stehen-auf-fur-park-und-wald-am-18-09-2022/ nachgelesen werden.
Euer Verein waldstattparkplatz -
Die Petition wurde eingereicht
ajankohtana 18.9.2022Wir starten heute wie angekündigt um 15 Uhr vor der Villa Toscana und hoffen trotz schlechten Wetters auf zahlreiches Erscheinen!
Väittely
Es spricht nichts gegen die Petition, ganz im Gegenteil. In einer Bodenbündnisgemeinde muss es heutzutage gescheitere Lösungen geben. Aber: Bürgermeister Stefan Krapf ist als Adressat der Falsche. Der Grund gehört dem Land, Bauherr ist eine Errichtungsgesellschaft, mit der die Stadtgemeinde nix zu tun hat. Die Grundwidmung ist seit 40 Jahren für Parkplätze geschaffen. Auch hier kann die Stadt nicht Einfluss nehmen, selbst wenn sie wollte. Der Protest muss sich ans Land OÖ richten.