Gesundheit

Forderung einer nationalen Notfallzulassung für das gegen COVID-19 wirksame Medikament Ivermectin in

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein und die Vorsitzende des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) Dr. Katharina Reich
17.908 Unterstützende 16.832 in Österreich

Der Petition wurde nicht entsprochen

17.908 Unterstützende 16.832 in Österreich

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Das Medikament Ivermectin, das seit über 30 Jahren zur Behandlung parasitärer Erkrankungen bei Mensch und Tier zugelassen ist und sehr geringe Nebenwirkungen hat, wurde in mittlerweile 60 Studien (davon mehr als 20 randomisierte kontrollierte Studien) gegen COVID-19 getestet und als sehr wirksam vor allem bei frühem Einsatz nach Infektion berichtet, indem es sowohl die Dauer als auch Schwere der Erkrankung mindert und die Zahl der Todesfälle signifikant senkt.

Quelle: https://ivmmeta.com; diese Meta-Analyse zeigt 74 % und 85% Verbesserung bzw. 64 % bis 96 % weniger Todesfälle bei frühzeitiger Behandlung und Prophylaxe mit Ivermectin (Stand 31.7.2021).

Vor allem in Kombination mit synergistisch wirkenden Mitteln wie Zink, Vitamin C, Vitamin D, Quercetin und Melatonin weist Ivermectin hohe Wirksamkeit gegen SARS-CoV2 auf und zwar in allen Phasen der Erkrankung.

 In der Slowakei und Tschechien wurde Ivermectin bereits eine Notfallzulassung zur COVID-19-Behandlung erteilt.

Hier ein Artikel dazu: https://respekt.plus/2021/04/18/die-slowakei-macht-es-vor-ivermectin-als-schluessel-zur-behandlung-und-praevention-von-covid-19/

Wir fordern den Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein und die Vorsitzende des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) Dr. Katharina Reich auf, in Zusammenarbeit mit den Herstellern bzw. Zulassungsinhabern von Ivermectin, eine nationale Notfallzulassung von Ivermectin zur COVID-19-Behandlung in Österreich schnellstmöglich in die Wege zu leiten, um einen wirksamen therapeutischen Ansatz zu schaffen, der als frühe, ambulante Therapie der Schlüssel zur Linderung der Erkrankungsschwere, Vermeidung der Hospitalisierungen sowie der Notwendigkeit einer Intensivtherapie bei COVID-19 Patienten ist.

Begründung

Wie viele schwere Verläufe der Covid-19-Infektion, wie viele der Todesfälle (Stand 1.8.21 10.738 in Österreich an und mit Covid-19 Verstorbene) wären vermeidbar gewesen?

Wie viele sind es in Zukunft?

Dr. Katharina Reich, Dr. Wolfgang Mückstein - Handeln Sie jetzt!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützer der Petition und der Bürgerinitiative für Ivermectin!

    Nun hat die Plenarsitzung im Nationalrat am 24.3. stattgefunden, wo als letzter Tagesordnungspunkt auch der Bericht des Petitionsausschusses behandelt wurde, inklusive unserer Bürgerinitiative.
    Nachfolgend Auszüge aus dem Protokoll – „natürlich“ ist Ivermectin niedergemacht worden von Abgeordneten der ÖVP und Grünen und leider hat sich niemand von der FPÖ zu Wort gemeldet, ausser der Abgeordnete Stefan durch Zwischenrufe.
    Der Nationalrat hat den Bericht des Petitionsausschusses zur Kenntnis genommen, also ist das parlamentarische Verfahren komplett abgeschlossen.

    DANKE an jeden Einzelnen, der die Petition und Bürgerinitiative unterstützt und verbreitet hat. Wieviel... weiter

  • Liebe Unterstützer der Petition und Bürgerinitiative zur Notfallzulassung von Ivermectin!

    Es gibt Neues zur parlamentarischen Bürgerinitiative:
    Am 7.3., also 2 Tage vor der Ausschusssitzung ist die Stellungnahme des Ministeriums eingegangen, online hier zu finden:
    www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SBI/SBI_02491/index.shtml#tab-Uebersicht

    Fazit: Auch das Gesundheitsministerium windet sich aus der Verantwortung mit Verweis auf die EMA und dem Hinweis, dass bei "Compassionate Use" der Erkrankte bekannt sein müsse, sowie dem Hinweis auf die Warnungen vor der Anwendung von Ivermectin. Sie machen es sich also (zu) einfach!

    Das Protokoll der Ausschusssitzung des Petitionsausschusses vom 9.3. ist nun auch online: www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/I/I_01381/fname_1430383.pdf
    Folgendes... weiter

  • Liebe Unterstützer der Petition und Bürgerinitiative!

    Bezüglich der Petition, die ich im Oktober zugestellt hatte, ist weiterhin großes Schweigen, d.h. keinerlei Reaktion.

    Bei der Parlamentarischen Bürgerinitiative ist nun die Stellungnahme der AGES – BASG eingelangt und online: www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SBI/SBI_02463/index.shtml

    Fazit: Die BASG betont, dass sie selbst kein Zulassungsverfahren einleiten kann (das muss jemand Externer machen, damit die BASG tätig wird) und verweist ansonsten auf die Ablehnung von Ivermectin durch die EMA von März 2021.
    Also auch hier nichts Neues!

    Vom Gesundheitsministerium ist bisher keine Stellungnahme eingelangt. Dort wäre aber Seiten des Gesundheitsministers die Möglichkeit, aufgrund... weiter

Das Medikament mit dem Wirkstoff Ivermectin heißt in Österreich " ScabiOral " und in Deutschland " Dipronin " 1 Pkg. = 4 Stk. Tabletten a´3mg. es ist unter anderem zur Behandlung gegen Würmer und Kretze und wird schon erfolgreich seit ca.35 Jahren milliardenfach angewandt und noch kein einziger Todesfall bekannt. Der Entwickler erhielt dafür einen Nobelpreis! Ivermectin wurde bereits in America von Dr. Kory und Indien im vergangenen Jahr mit Erfolg gegen Sars -Cov2 eingesetzt, jedoch wurde das von den Regierungen verboten.Die Agenda laut Bill Gates - 7 Milliarden Menschen durchimpfen !!!!

Cochrane Review zeigt, dass das Medikament weder das Sterberisiko verringert noch den Zustand der Patienten verbessert. Von einer Einnahme wird abgeraten. Das war bekannt, bevor diese Petition gestartet wurde.

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