Reģions: Lejasaustrija

Erhaltung der Neurologie am Landesklinikum Mauer

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Niederösterreichischer Landtag

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Lūgums ir adresēts: Niederösterreichischer Landtag

Verhinderung der Schließung der Neurologie am Landesklinikum Mauer!

Die Landespolitik und die Landesgesundheitsagentur in NÖ beabsichtigt die gesamte Neurologie zu schließen. In Zukunft soll die Neurologie, mit deutlich weniger Betten, in die Kliniken Amstetten & Melk verlegt werden.

Dies bedeutet eine Zerschlagung des jahrzehntelang bewährten Standortes und eines immensen Verlustes an Know-How! Vor allen Dingen folgt daraus eine qualitative Verschlechterung der Versorgung für die Menschen im Mostviertel!

Wir möchten mit Ihrer Unterstützung auch in Zukunft am Standort Mauer weiterhin die neurologische Versorgung der Menschen bestmöglich und vollinhaltlich gewährleisten.

Pamatojums

Sichere mit Deiner Unterstützung die Gesundheitsversorgung in Deiner Region! … für deine Familie, deine Freunde, Verwandte & nicht zuletzt für Dich selbst!

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Informācija par petīciju

Petīcija uzsākta: 08.07.2020
Kolekcija beidzas: 04.08.2020
Reģions: Lejasaustrija
Kategorija: Veselība

Jaunumi

  • Abgelehnt

    11.05.2021
    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
    der Online-Petition zum Erhalt der Neurologie am Standort Mauer.

    Trotz der insgesamt 24.286 Unterschriften konnten wir unser Ziel nicht erreichen. Uns wurde am 5. Mai 2021 seitens der Vorstände der NÖ Landesgesundheitsagentur mitgeteilt, dass die Neurologie mit 01. April 2022 zur Gänze aus Mauer abgezogen wird.
    Von den derzeitigen 128 Neurologischen Betten für das Mostviertel, werden 28 Betten abgebaut und die restlichen werden an die Klinikstandorte Amstetten und Melk verlegt.
    Aus unserer Sicht ist es noch immer nicht nachvollziehbar, dass eine derart spezialisierte und gut funktionierende Abteilung willkürlich zerschlagen wird.
    Da natürlich nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die derzeit auf der neurologischen Abteilung arbeiten, am Standort bleiben können, besteht nun die Hauptaufgabe für uns als Betriebsrat darin, in den kommenden Verhandlungen das Beste für die Kolleginnen und die Kollegen zu erreichen.

    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, trotzdem herzlichen Dank für die überwältigende Unterstützung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang Schoder
    Betriebsrat LK & PBZ Mauer
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    am 15.9.2020 wurde die Online-Petition per Eingabe an den Landtag weitergeleitet. Am 22.10.2020 wurden die Unterstützungserklärungen der Petition und die gesammelten Unterschriften (in Summe 24.286) dem zuständigen Landesrat für die Kliniken LH Stv. Dr. Stefan Pernkopf, im Beisein der gesamten LGA-Vorstände, übergeben.

    Unserer Forderung zum Erhalt mindestens eines Teilbereiches der Neurologie am Standort Mauer wurde nochmals Nachdruck verliehen.
    Seitens der Politik wurde uns jedoch eindeutig mitgeteilt, dass die Neurologie in Mauer nicht erhalten wird.
    Wir werden die weitere Entwicklung trotzdem sehr aufmerksam begleiten und unser Anliegen - zum Erhalt der Neurologie in Mauer - weiterhin verfolgen.

    Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, für den überwältigenden Rückhalt.
    Falls es neue Erkenntnisse gibt, werden wir Sie am Laufenden halten und wir werden uns weiter für die regionale neurologische Versorgung in der Region einsetzen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang Schoder
    Betriebsrat LK & PBZ Mauer

Debates

Veränderungen können durchaus sinnvoll sein. Veränderungen ohne Begründung bzw. "nur" aus einer Laune heraus sind SINNLOS!!! Wenn sich gewählte Vertreter des Landes Niederösterreich derartig wenig um die Gesundheitsversorgung in NÖ kümmern und ihnen sogar die Meinung der Betroffenen egal ist bzw. nicht einmal versucht wird, die Vorgehensweise zu begründen oder zu erklären, stimmt mich das sehr nachdenklich und es schmilzt das Vertrauen eines demokratischen Rechtsstaates ins bodenlose. Von einer Regierung und einer "Landesgesundheitsagentur", die sogar "Gesund u

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