die von vielen für unmöglich gehaltene Absicht zur Realisierung eines Schottertransports über die Donau droht nun wahr zu werden, sie ist nur eine von zahlreichen negativen Folgen der mutwilligen Zerstörung der Donauuferbahn.
Um dem unseligen Treiben auf Kosten der Menschen in der Region nicht weiter ohnmächtig zuzusehen, bündelt die Zivilgesellschaft beiderseits der Donau nun ihre Kräfte:
Die dazu neu formierte BÜRGERINITIATIVE PRO NIBELUNGENGAU lädt interessierte Menschen herzlich zum Infoabend am 17.5.24 um 18 Uhr in den Gasthof Böhm in Persenbeug ein.
Bei Teilnahmeinteresse ersuchen wir um eine kurze Bestätigungs-Email an info@verkehrswende.at. Vielen Dank!
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
nächsten Donnerstag, 20. April 2023, 10:00-12:30 bringen wir mit „Mobilitätsvisionen für NÖ“ Bewegung auf den St. Pöltner Landhausplatz und übergeben dabei die von Euch unterstützte Petition an die Politik.
Wenn Ihr Zeit und Lust habt, freuen wir uns auf Eure Teilnahme bei der Kundgebung mit Pressekonferenz, Petitionsübergabe und abwechslungsreichem Rahmenprogramm.
Für Euch bietet sich die Gelegenheit, in St. Pölten bei der neuen Landesregierung ordentlich Stimmung für eine menschen- und umweltgerechte Mobilitätszukunft und insbesondere für die durchgängige Wiederherstellung der Donauuferbahn zu machen.
Geplanter Zeitablauf:
10:00 Pressekonferenz
11:00 Fototermin mit feierlicher Übergabe der Petition und weiterer Konsultationspakete an die anwesenden Vertreter:innen der Landesparteien
ab 11:15 informeller Austausch und Vernetzung zwischen Vertreter:innen von Politik und Initiativen
Sehr geehrte Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner,
sehr geehrter Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer,
sehr geehrter Herr Landesrat Mag. Sven Hergovich,
sehr geehrte Frau Landessprecherin Dr. Helga Krismer-Huber,
sehr geehrte Frau Landessprecherin Mag. Indra Collini,
zahlreiche ehrenamtlich engagierte Gruppen setzen sich auf vielfältige Weise für eine menschen- und umweltgerechte Mobilitätszukunft in Niederösterreich ein.
Den Beginn der neuen Legislaturperiode möchten wir nutzen, um am 20. April 2023 vor dem Landhaus unsere Visionen mit Ihnen zu teilen und die Hand für eine gute, zukunftsgewandte Zusammenarbeit von Politik und Zivilgesellschaft auszustrecken.
Wir hoffen, dass Sie den Termin persönlich wahrnehmen können und bitten Sie andernfalls um Nominierung einer Stellvertretung.
Ihrer Rückmeldung und einem weiterführenden konstruktiven Austausch sehen wir mit allergrößtem Interesse entgegen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Dieter Schmidradler, Obmann
Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer!
Nach Abschluss der Unterschriftensammlung nur wenige Wochen vor der Landtagswahl haben wir uns dazu entschlossen, mit der formellen Übergabe der Petition und mit weiterführenden Gesprächen auf Gemeinde- und Landesebene noch zuzuwarten: Schließlich geht es nicht um leere Wahlversprechen, sondern um endlich zukunftsgewandte Entscheidungen, die wir uns von einer neu formierten Landesregierung erhoffen.
Bleibt bitte auch Eurerseits dran, bleibt weiterhin optimistisch und redet darüber: Eine durchgängige Donauuferbahn ist eine entscheidende Lebensader für die Menschen der Region und für die gedeihliche Weiterentwicklung unseres Landes.
Nur mit gebündelter Kraft von Zivilgesellschaft und engagierten Politiker*innen, die die Stimmen der eigenen Bevölkerung würdigen, schaffen wir die dringend notwendige Verkehrswende in Niederösterreich.
Vielen Dank für Eure Unterstützung, wir halten Euch weiter auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße
Dieter Schmidradler und Christa Kranzl
Die Petition startete getragen von politischem Konsens auf Bundesebene und ausgehend von der schriftlich festgehaltenen Zusage von Verkehrslandesrat Schleritzko, dass das Land NÖ die Donauuferbahn um einen Anerkennungseuro an den Bund zurückgeben und eine Reaktivierung akzeptieren und nicht im Wege stehen würde (Quelle: www.verkehrswende.at/wp-content/uploads/2021/12/AktennotizKranzl_211116.pdf)
Wir fordern demnach die Parteien und die betroffenen Politiker auf, ihr Wort zu halten und nach besten Kräften zur Reaktivierung der Donauuferbahn beizutragen.
Neuer Petitionstext:
Um die Lebensqualität für die Menschen und die enkeltaugliche Entwicklung der Region sicherzustellen, fordern wir die Gemeinden Hofamt-Priel, Persenbeug-Gottsdorf, Marbach, Klein-Pöchlarn und Leiben und deren Bürgermeister:in auf, von ihrem Widerstand gegen das von Land und Bund in Aussicht gestellte Revival der Donauuferbahn abzukehren und stattdessen diese riesige Chance aufzugreifen und zu fördern.
Das Land Niederösterreich sowie die Landes- und Bundespolitik fordern wir auf, sich – wie vor Petitionsbeginn parteiübergreifend zugesagt – zur Verwirklichung einer neuen Donauuferbahn zu bekennen, statt auch noch denjenigen zuzuarbeiten, die weiterhin durch die „Schaffung von Tatsachen“ vor Ort die künftigen Möglichkeiten der Bahnreaktivierung mit allen Mitteln vereiteln möchten.
Wir sammeln weitere Stimmen, um uns auch an Bundesregierung, Nationalrat, NÖ Landesregierung und NÖ Landtag zu wenden.
Parallel zur weiteren Bewerbung der Petition fordern wir insbesondere das Land Niederösterreich auf, die von Verkehrslandesrat Schleritzko gegebene Zusage einzuhalten, dass das Land NÖ die Donauuferbahn um einen Anerkennungseuro an den Bund zurückgeben und eine Reaktivierung akzeptieren und nicht im Wege stehen würde.
Das Land Niederösterreich sowie die Landes- und Bundespolitik fordern wir auf, sich – wie vor Petitionsbeginn parteiübergreifend ebenso abgestimmt – zur Verwirklichung einer neuen Donauuferbahn zu bekennen, statt (wie zwischenzeitlich geschehen) auch noch denjenigen zuzuarbeiten, die weiterhin durch die „Schaffung von Tatsachen“ vor Ort die künftigen Möglichkeiten der Bahnreaktivierung mit allen Mitteln vereiteln möchten.
Zusage von Verkehrslandesrat Schleritzko und zu den Besprechungen mit Verkehrssprechern: siehe www.verkehrswende.at/wp-content/uploads/2021/12/AktennotizKranzl_211116.pdf
Neues Zeichnungsende: 19.12.2022 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3752
Jetzt vormerken und weitererzählen:
Weg frei für Donauuferbahn im ORF:
Bürgeranwalt diesen Samstag, 2.April 2022, ORF2, 18:00-19:00
Bitte leitet die Info samt Petition auch über Eure sozialen Kontakte weiter und redet darüber.
Wir bleiben gemeinsam dran - ab jetzt mit dem Bürgeranwalt.
02-03-2022
Druk op beoordeling door Petitie Starters:
Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer!
Laut NÖN*) bekennt die SPÖ jetzt geschlossen Farbe und hat sich gegen eine durchgängige Donauuferbahn in Stellung gebracht. "Die Partei" ist nunmehr für eine massive Ausweitung des Busverkehrs, für ein Schwerlast-Förderband quer über die Donau und für Hartstein- und Lärmexport Richtung heute noch intakter Naturräume und Siedlungsgebiete am südlichen Donauufer.
Wir haben uns deshalb per beiliegendem offenem Brief**) an die Bundes- und Landesparteispitze gewandt.
Es ist höchste Zeit, dass alle Parteien abseits der Straße zukunftsfähige Wege ebnen, statt uns und den Kindern mit solchen Projektvorhaben und einer nicht mehr zeitgemäßen Politik die Zukunft zu verbauen.
Jetzt erst recht bitten wir Euch, zu mobilisieren und die Petition im Freundes- und Bekanntenkreis weiterzuempfehlen***).
Fordert die Euch bekannten PolitikerInnen dazu auf, ungeachtet jeglicher Parteizugehörigkeit nach eigenen Überzeugungen persönlich Farbe zu bekennen und sich im Interesse der Region für eine nachhaltige Lösung stark zu machen, also für eine moderne, bedarfsgerechte Donauuferbahn und für eine echte Verkehrswende.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Dieter Schmidradler