Da der Bau der Straßenbahn erst im Sommer 2024 starten soll und noch genügend Zeit ist um UnterstützerInnen zu finden. Im Herbst 2023 sprechen wir erst vor dem Petitionsausschuss im Wien vor, sodass das Anliegen dann mehr an die Öffentlichkeit tritt.
Neues Zeichnungsende: 16.03.2024 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.853 (1.768 in Wien)
Anfang Juli haben wir die über 900 Unterstützungserklärungen eingereicht, die wir in den letzten Wochen „offline“ gesammelt haben. 500 Unterschriften sind notwendig, damit der Petitionsausschuss tätig wird. Deshalb wurden daher „nur“ 500 handschriftliche Unterschriften (mit Angabe von Wohnort und Geburtsdatum) vom Magistrat geprüft und freigegeben.
Jede Stimme, die jetzt noch dazu kommt, kann online per Handy-Signatur abgegeben werden. JEDE weitere Unterschrift freut uns und stärkt unser Anliegen! Also bitte: Gerne noch einmal hier unterschreiben, weiterleiten, ...
Einige Medien, darunter der ORF Wien, haben über unsere Petition berichtet - wir sind überwältigt von den vielen positiven und ermutigenden Stimmen, die uns erreichen. Den Kritiker:innen, die uns NIMBY-Verhalten vorwerfen, sei noch einmal gesagt: Wir sind NICHT gegen öffentlichen Verkehr. Aber dort, wo er nicht gebraucht wird, ist er weder nachhaltig noch wirtschaftlich!
Dank deiner/Ihrer Stimme können wir einen Diskussions- und Denkprozess bei den Verantwortlichen auslösen. Vielleicht findet ja unsere Alternativroute, die nicht im Nirgendwo endet, keine zusätzliche Belastung für die Anrainer:innen bringt und das Nordwestbahnviertel optimal erschließt, Anklang?
Wir bleiben optimistisch!
Liebe Grüße und schönen Sommer
dein/Ihr Team Vorgartenstraße
welcher eine Empfehlung über die weitere Vorgehensweise aussprechen kann, die an die zuständige Stelle weitergeleitet wird, akzeptiert nur Petitionen, welche auf deren Petitionsplattform eingebracht werden.
Rechtschreibfehler in der 9 Zeile. Statt eines ....eines der teuerste ...eines der teuersten oberirdischen Ver
Neuer Petitionstext:
Straßenbahnlinie 12 – Nicht um jeden Preis!
Die Stadt Wien und die Wiener Linien planen schon längere Zeit den Bau der Straßenbahnlinie 12. Seit einigen Monaten wird nun beabsichtigt, die Linie tatsächlich über weite Teile der Vorgartenstraße zu führen. Der öffentliche Nutzen erscheint uns mehr als zweifelhaft.
Stoppen wir diese Steuergeldverschwendung in Millionenhöhe! Das Geld wird dringend im Bildungsbereich, der Pflege und für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel in den Randbezirken benötigt.
Daher fordern wir:
1. Die Einstellung der Planung der Trassenführung der Straßenbahnlinie 12 über die Vorgartenstraße.
Die Straßenbahn ist eines der teuersteteuersten oberirdischeoberirdischen Verkehrsmittel im Nahverkehr. Allein für die Hälfte der geplanten Strecke von geschätzten 1200m bis 1700m (Bruno-Marek-Allee / Endstation 0 bis U1-Station Vorgartenstraße) sind Kosten in Höhe von 40 Millionen Euro (vor Teuerung) veranschlagt.
Nur ca. 100 m von der geplanten Trasse entfernt, decken bereits zwei Autobuslinien (11A und 11B) das öffentliche Verkehrsnetz ab. Diese Busse sollen laut aktueller Planung parallel zur Linie 12 und ab der Walcherstraße sogar gemeinsam mit dieser bis zur Hillerstraße fahren.
Neben der U1 Vorgartenstraße binden zudem noch die Straßenbahnlinie 0 und die Buslinie 82A das Grätzl um den Bednar Park an den nahegelegenen Praterstern an. Besser erschlossen kann ein Viertel verkehrstechnisch ohnehin kaum noch sein. Warum hier also ein zusätzlicher Ausbau der Öffis?
2. Einen Stopp der bevorstehenden Zerstörung einer verkehrsberuhigten, grünen und familienfreundlichen Straße.
3. Mitspracherecht und Transparenz bei der Gestaltung unserer Wohnumgebung.
Wozu gibt es eine gewählte Bezirksvertretung, wenn diese nicht zum Wohle der Bewohner agiert und intransparente Entscheidungen trifft?
4. Innovative Mobilitätskonzepte für unser Viertel anstelle der Straßenbahnlinie 12.
Wenn auch ihr für eine vernünftige Streckenführung und gegen Steuergeldverschwendung seid, dann unterzeichnet diese Petition.
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.9 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Aufgrund der Mitteilung, dass die Petition im Konflikt mit dem Punkt 1.4 steht wurden folgende beanstandeten Punkte geändert.
1....statt obwohl es keinen Bedarf für die Trassenführung gibt in "Der öffentliche Nutzen erscheint uns mehr als zweifelhaft"
2. Die Straßenbahn ist EINES der teuersten Verkehrsmitteln
2. eine Quelle zur Behauptung des Kosten der Streckenführung. Zudem wurde die Entfernung von ca.1km auf ca. 1,7 geändert - aufgrund der Übereinstimmung mit der Quelle; auch wenn es in Wirklichkeit weit weniger
Neuer Petitionstext:
Straßenbahnlinie 12 – Nicht um jeden Preis!
Die Stadt Wien und die Wiener Linien planen schon längere Zeit den Bau der Straßenbahnlinie 12. Seit einigen Monaten wird nun beabsichtigt, die Linie tatsächlich über weite Teile der Vorgartenstraße zu führen,führen. obwohlDer esöffentliche keinenNutzen Bedarferscheint füruns diesemehr Trassenführungals gibt.zweifelhaft.
Stoppen wir diese Steuergeldverschwendung in Millionenhöhe! Das Geld wird dringend im Bildungsbereich, der Pflege und für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel in den Randbezirken benötigt.
Daher fordern wir:
1. Die Einstellung der Planung der Trassenführung der Straßenbahnlinie 12 über die Vorgartenstraße.
Die Straßenbahn ist daseines der teuerste oberirdische Verkehrsmittel im Nahverkehr. Allein für die Hälfte der geplanten Strecke von ca.geschätzten 11200m kmbis (Wasserturm1700m (Bruno-Marek-Allee / Endstation 0 bis U1-Station Vorgartenstraße) sind Kosten in Höhe von 40 Millionen Euro (vor Teuerung) veranschlagt.
Nur ca. 100 m von der geplanten Trasse entfernt, decken bereits zwei Autobuslinien (11A und 11B) das öffentliche Verkehrsnetz ab. Diese Busse sollen laut aktueller Planung parallel zur Linie 12 und ab der Walcherstraße sogar gemeinsam mit dieser bis zur Hillerstraße fahren.
Neben der U1 Vorgartenstraße binden zudem noch die Straßenbahnlinie 0 und die Buslinie 82A das Grätzl um den Bednar Park an den nahegelegenen Praterstern an. Besser erschlossen kann ein Viertel verkehrstechnisch ohnehin kaum noch sein. Warum hier also ein zusätzlicher Ausbau der Öffis?
2. Einen Stopp der bevorstehenden Zerstörung einer verkehrsberuhigten, grünen und familienfreundlichen Straße.
3. Mitspracherecht und Transparenz bei der Gestaltung unserer Wohnumgebung.
Wozu gibt es eine gewählte Bezirksvertretung, wenn diese nicht zum Wohle der Bewohner agiert und intransparente Entscheidungen trifft?
4. Innovative Mobilitätskonzepte für unser Viertel anstelle der Straßenbahnlinie 12.
Wenn auch ihr für eine vernünftige Streckenführung und gegen Steuergeldverschwendung seid, dann unterzeichnet diese Petition.
Es ist noch nicht zu spät!
Weitere Informationen und Hintergründe zu dieser Petition, sowie Neuigkeiten zu diesem Thema findet ihr unter https://strassenbahnlinie-12---nicht-um-jeden-preis8.cms.webnode.at/12er-und-sein-nutzen/ (Aufgrund laufender Aktualisierungen kann es teilweise zu Fehlermeldungen kommen.)unter www.strassenbahnlinie-12-nicht-um-jeden-preis.at/
Euer Team Vorgartenstraße
Neue Begründung:
Weitere Informationen und Hintergründe zu dieser Petition, sowie Neuigkeiten zu diesem Thema findet ihr unter https://strassenbahnlinie-12---nicht-um-jeden-preis8.cms.webnode.at/12er-und-sein-nutzen/(Aufgrund laufender Aktualisierungen kann es teilweise zu Fehlermeldungen kommen.)unter https://www.strassenbahnlinie-12-nicht-um-jeden-preis.at/
Neues Zeichnungsende: 15.10.2023 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Wien)
Bitte belegen Sie die Aussagen: "...obwohl es keinen Bedarf für diese Trassenführung gibt.", "Die Straßenbahn ist das teuerste oberirdische Verkehrsmittel im Nahverkehr. Allein für die Hälfte der geplanten Strecke von ca. 1 km (Wasserturm bis U1-Station Vorgartenstraße) sind Kosten in Höhe von 40 Millionen Euro (vor Teuerung) veranschlagt." mit Quellen (Link/PDF).
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