Region: Wien
Verkehr

Straßenbahnlinie 12 - Nicht um jeden Preis!

Petition richtet sich an
Gemeinderat Wien
2.349 Unterstützende 2.206 in Wien
30% von 7.400 für Quorum
2.349 Unterstützende 2.206 in Wien
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  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung noch > 10 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Pro

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Statt dieser Fehlplanung einfach vor der Kreuzung Vorgartenstraße/Walcherstraße eine Kreuzweiche setzen, dann entsteht zwischen Walcherstraße und Lassallestraße ein Kopfbahnhof. Spart eine Menge Geld und Platz sowie die unnötige Querung mehrerer Kreuzungen, einschließlich der zusätzlichen Gefahrenstelle vor der Volksschule. Zwei zusätzliche Stationen parallel zum Bus bringen keinen Mehrwert.

Quelle:

3.3

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Förderung

Mit aktueller Planung (Stand 01/24) der Errichtung einer Linie 12 in Wien - Leopoldstadt in verkehrsberuhigter Lage ist objektiv nicht erkennbar, inwieweit damit der öffentliche Raum aufgewertet, die Lebensqualität der Einwohner verbessert wird, neue Arbeitsplätze und bemängelte fehlende Grünflächen geschaffen werden. Die geplante Linienführung mit Neuerrichtung von Gleisanlagen widerspricht zudem eklatant dem Ausbau des nicht-motorisierten Individualverkehrs.

Quelle: ec.europa.eu/regional_policy/in-your-country/programmes/2000-2006/at/objective-2-programme-for-vienna_de; gesundheitsziele.wien.gv.at/ziele/ziel-8-lebensraum-stadt/

3.3

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Man könnte die Linie 12 über die Ofnergasse und Walcherstraße umkehren lassen. Damit wäre eine Anbindung an die U1 Vorgartenstraße gegeben und das Problem mit dem neuen Radweg obsolet. Für eine Entlastung des 11A und 11B wäre es zweckmäßiger die S45 vom Handelskai über eine Station Reichsbrück zur Donau Marina U2 zu verlängern.

Quelle:

2.5

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Die Sicherheit und Ruhe unserer Kinder geht vor! Jetzt Beruhigte Zone: 30er-Zone, Keine Durchfahrtsstraße, Baumallee (alleine 7 Bäume vom Grünstreifen fallen der Straßenbahn zum Opfer) Realität –> Bruno-Marek-Allee! Die nackte Wahrheit Gefahrenschilder, Lärm (Quietschen der Straßenbahn trotz Flüstergleise), keine Bäume, kahle und graue Straßen, keine Begrünung zur Abkühlung im Sommer Am Tabor – da bettelt man um Begrünung! Das blüht uns auch, wenn die Straßenbahn kommt!

Quelle:

2.4

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Wir brauchen hier in der Vorgartenstrasse keine neue Öffi-Linien. 11A, 11B und die Linie O in der Nähe erfüllen völlig diesen Zweck. Der Grünstreifen und die relativ verkehrsruhige Lage sind für die Familien, die in der Vorgartenstrasse wohnen, viel wichtiger als eine unnötige Strassenbahnlinie.

Quelle:

2.3

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Ein Viertel, das verkehrstechnisch bereits sehr gut erschlossen ist, benötigt keine Straßenbahnlinie. Das ist Verschwendung von Steuermitteln, die besser für dringlichere Themen eingesetzt werden sollten, Stichwort: Armut und Wohnungslosigkeit in Wien, Kostenexplosion und Mietpreisdeckel, Kinderarmut,…..!

Quelle:

2.0

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Stadterneuerungsgebiet....warum denkt man dann nicht gleich an Verkehrsmittel im Erneuerungsgebiet sondern quält die "Alten" mit einer Straßenbahn, die sie gar nicht brauchen? Man hätte z.B. bereits in der Ernst Melchior eine Strassenbahn einplanen können, oder den O Wagen in den 20. verlängern können. Wir in der Vorgartenstr. Brauchen kein zusätzliches Verkehrsmittel. Die Neunachbarn brauchen eines, also gehört es dorthin, dort gibt es ja auch den O.

Quelle:

0.0

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Dann soll doch der O weiter fahren wie es für 12 geplant ist. Die Vorgartenstr. braucht keine Öffis wir hab den 11A und B, die andere Seite des Grätzels, spich die NEUE in welche man vielleicht die Öffis vor dem Bau gescheit planen hätte können, anstatt bereits verbaute Strassenzüge mit einem Grünstreifen (den einzigen) aufzureißen und gegen den Willen der lange hier wohnhaften ein Öffi was andere brauchen und Lärm macht vor die Nase zu setzen, da gehört schon was dazu.

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0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Man kann den Bau von Öffentlichen Verkehrsmitteln nicht verhindern nur weil man Angst um Parkplätze hat. Bis jetzt sich immer gezeigt das der Ausbau von Öffis die Verkehrsentwicklung positiv beeinflusst hat (weniger PKW). Der 11B fährt jetzt schon mit den großen Maxi Bussen der WL. und ist trotzdem noch übervoll. Warum soll die Bim bei der U Bahn enden? In der jetzigen Planung kann sie auch für die östliche Seite der U1 als Zubringer fungieren. Wenn sie an der U1 endet nicht

Quelle:

3.8

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Eine Straßenbahn ist immer noch deutlich billiger als eine U-Bahn und hat eine höhere Transportleistung und ist zudem attraktiver als Busse, dieses ist nur ein Teilstück eines größeren Plans wo dann sehr wohl der 11B eingestellt würde. Zum einen wird der 12er bis Kriau verlängert und auch durchs Nordwestbahnviertel, während der O bis Friedrich Engels Platz fahren soll, was derzeit noch am widerstand des 20. Bezirks scheitert

Quelle:

3.3

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Straßenbahnen sind Bussen in Komfort und Kapazität überlegen. Zusätzliche Kapazitäten wird man brauchen: Der 11A ist meist voll und der O-Wagen zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee immer gut besetzt. Wenn die restlichen Neubauten bezogen sind, wird die Anzahl an Fahrgästen weiter steigen.

Quelle:

2.0

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