Region: Moosburg
Construction

STOPPT die BODENVERSIEGELUNG - NEIN zum HOTEL STALLHOFEN

Petition is directed to
Gemeinderat Moosburg
1,827 supporters
182% achieved 1,000 for collection target
1,827 supporters
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  1. Launched August 2023
  2. Time remaining > 2 weeks
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

I agree that my data will be stored . I decide who can see my support. I can revoke this consent at any time .

 

11/05/2023, 10:47 GMT+1

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Liebe FreundInnen und UnterstützerInnen unserer Initiative,
da die letzte Sitzung des Gemeinderates Moosburg am 4. Oktober 23 in der Bevölkerung doch ziemliche Empörung hervorgerufen hat – es gab auch zahlreiche Medienberichte über den Polizei- und Securityeinsatz – haben wir eine Beschwerde an die Gemeindeaufsicht über die Zustände in Moosburg verfasst. Teilweise zeigen sich die Erfolge schon – Niederschriften der Gemeinderatssitzungen sind jetzt online einsehbar, wenn auch nicht ganz vollständig….

Als sichtbares Zeichen veranstalten wir am nächsten Freitag, den 10. November 2023 einen „Laternenspaziergang für Bürgerrechte in Moosburg“. Einladung siehe Anhang. Wir starten unseren friedlichen Marsch um 16 Uhr und möchten im Anschluss die Petition „Stoppt die Bodenversiegelung -Nein zum Hotel Stallhofen“, die bereits über 1800 Unterschriften bekommen hat, an die Gemeinde übergeben. Wir würden uns überzahlreiche engagierte Bürger mit oder ohne Laterne freuen, die mit uns gehen.
Im Anschluss stehen wir gerne für Diskussionen zur Verfügung.

Es hat einige Zeit gedauert, aber unsere Homepage www.moosburglebenswert.at/ ist endlich online 😊. Wir stellen hier einiges an Hintergrundinformation zur Verfügung – bitte einfach reinschauen.

Auf der Homepage gibt es auch die Möglichkeit, sich für eine Art Newsletter einzutragen.
Da die Petition www.openpetition.eu/at/petition/online/stoppt-die-bodenversiegelung-nein-zum-hotel-stallhofen mit Jahresende geschlossen wird, können wir dann nicht mehr über diese Plattform Mails und Informationen ausschicken. Wer trotzdem informiert bleiben möchte, kann sich auf der Homepage registrieren und bekommt dann auch in Zukunft Informationen über unsere Aktivitäten zugeschickt.

Wir freuen uns auf viele persönliche Begegnungen am nächsten Freitag!
Für die Initiative
Anita Lautemann (Obfrau)

Initiative Moosburg lebenswert
Gemeinnütziger Verein ZVR-Zahl: 1758827989
Obfrau Dr. Anita Lautemann
Römerweg 20, 9062 Moosburg
www.moosburglebenswert.at


10/01/2023, 07:21 GMT+2

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
schneller als von uns erwartet findet am kommenden Mittwoch, den 4.Oktober 2023 die Gemeinderatssitzung statt, bei der als 2. Tagesordnungspunkt der Teilbebauungsplan für das „Hotelprojekt Stallhofen“ beschlossen werden soll. Die Sitzung findet um 18 Uhr im Gemeindezentrum Schallar, Karolingersaal, Feldkirchnerstraße 2, Moosburg statt.

Leider wurde von Seiten der Gemeinde darauf „vergessen“ diese so wichtige Sitzung im wöchentlichen Gemeinde-Newsletter zu erwähnen, auch findet der ansonsten übliche Videostream vermutlich nicht statt.

Wir dürfen Sie / Euch darauf aufmerksam machen, dass laut Gesetz ALLE Gemeinderatssitzungen ÖFFENTLICH sind, d.h. dass jeder Bürger als Zuhörer daran teilnehmen kann. Möglicherweise werden aber nicht alle Zuhörer im Saal Platz finden, aber ein reges Interesse der Bevölkerung wäre auch ein deutliches Zeichen!
Eines ist aber klar: wir dürfen nur zuhören und nicht mitreden! Daher bitten wir um Disziplin, damit es nicht zu einer Räumung des Saales kommt.
Normalerweise findet zu Beginn jeder Moosburger Gemeinderatssitzung eine „Fragestunde der Bevölkerung“ statt. Wenn es die Möglichkeit gibt, werden wir diese natürlich nutzen.

Wir haben in den letzten Wochen versucht, mit vielen Gemeinderäten persönliche Gespräche über unsere Argumente aus der Petition zu führen und haben auch immer auf die zahlreichen Unterschriften und Kommentare aus der Bevölkerung verwiesen. Die Gespräche haben leider aus unserer Sicht wenig bewirken können – zu groß ist der Lockruf des Geldes und die einseitige Information. Daher müssen wir davon ausgehen, dass der Teilbebauungsplan mehrheitlich beschlossen wird.

Aber: Es ist noch nichts verloren: es stehen uns dann noch zahlreiche rechtliche Möglichkeiten offen, einerseits gegen den Bebauungsplan Beschwerde einzulegen und andererseits in einem Bauverfahren dann Einsprüche zu machen bzw. zu unterstützen.
Wir versprechen Ihnen / Euch jedenfalls alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Liebe Grüße und vielleicht bis Mittwoch 😊
Anita Lautemann (Obfrau)

Initiative Moosburg lebenswert
Gemeinnütziger Verein ZVR-Zahl: 1758827989
Römerweg 20, 9062 Moosburg


09/23/2023, 11:01 GMT+2

Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer,
als wir Ende Juli mit einigen Nachbarn und Freunden zusammengekommen sind, um den kundgemachten Teilbebauungsplan zu diskutieren, haben wir gemeint, dass wir wohl 200 Unterschriften bräuchten, um ernst genommen zu werden.
Dass wir jetzt in ca. 1 Monat 1700 Unterschriften, davon über 650 von MoosburgerInnen und sehr viele aus den angrenzenden Nachbargemeinden, bekommen haben, ist wohl ein Erfolg! Wir verstehen das als Auftrag, mit unserer Initiative weiterzumachen und alle Möglichkeiten auszuschöpfen.
Aus rechtlichen Gründen haben wir einen Verein angemeldet, er trägt den Namen „Initiative Moosburg lebenswert“. Was am Küchentisch begann, hat sich zu einem „Kernteam“ von etwa 20 Personen entwickelt, wo jeder seine Meinung und Kompetenzen einbringt. Wir treffen uns seither fast wöchentlich, um uns zu beraten.
Wir bemühen uns um Sachlichkeit, Informationsweitergabe, Offenheit und selbstverständlich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – für alle.
ZUM AKTUELLEN STAND:
Wir haben dem Bürgermeister und den Gemeinderäten mehrere Mails und Briefe mit Informationen, Einwänden, Argumenten, Bedenken,…. geschrieben – von selbst haben wir exakt 2 Antworten bekommen – eine „automatische Abwesenheitsnotiz“ und ein „Vielen Dank!“. Wir haben aber immer wieder nachgehakt und letztendlich ist es sogar zu einem offenen Gespräch von 3 „Oppositionsmitgliedern“ mit uns gekommen.
Dabei ist uns allerdings klar geworden, dass im Gemeinderat über alle Fraktionen die Meinung vorherrscht: unsere Argumente aus der Petition (Überschwemmungsgefahr, Klimaschutz, kein Bedarf, Verkehr,…) sind RICHTIG, aber das erlöste Geld ist WICHTIGER. Obwohl noch keiner die genauen Pläne und Verträge kennt, wird bereits mit 1,3 Mio Euro für den Kaufpreis und den Wasser- und Kanalanschlussgebühren kalkuliert.
Über notwendige und auch von der Gemeinde zu finanzierende Infrastrukturkosten (Hochwasserschutz Ortskern, Ausbau Wasserleitung, unter Umständen Erweiterung Kanal, zusätzliche Schaffung von Parkraum, Straßenbau und -erhaltung) konnte uns allerdings niemand Auskunft geben.

Dass eine Gemeinde Einnahmen benötigt, ist uns allen klar, allerdings dürfen wir auch Sparsamkeit mit unseren Geldern einfordern.
Wir gratulieren der Gemeinde und dem Bürgermeister zum Gewinn der Blumenolympiade, die Aufwendungen dafür sind aber erheblich. www.moosburg.gv.at/aktuelles/moosburg-ist-doppel-olympiasieger/
Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern: nach Aussagen von mehreren unabhängigen Gemeinderäten sollen allein die Pflanzen für den „Paradiesgarten“ (das ist der kleine, neue Park zwischen Spielplatz und Landesstraße beim Billa uns Steuerzahler rund 80.000 € (in Worten: achtzigtausend Euro) gekostet haben! ) – ohne Planungskosten, Arbeit, Infotafeln, etc.
Das Geschäft hat dabei nicht einmal ein ortsansässiger Betrieb gemacht…..
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE:
Wir haben bereits mit der VOLKSANWALTSCHAFT Kontakt aufgenommen und uns über die rechtlichen Möglichkeiten erkundigt. Wir können den Beschluss des Gemeinderates natürlich nicht verhindern, aber nach dem Beschluss können wir die gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen und Beschwerden an verschiedenen Stellen einbringen, sowie rechtliche Prüfungen veranlassen. Die Anrainer haben dann im Bauverfahren noch besondere Rechte, wir werden natürlich Unterstützung anbieten.
Niederschriften der Gemeinderatssitzungen werden in Moosburg nicht wie in vielen anderen Gemeinden auf der Homepage veröffentlicht. Wenn wir uns informieren wollen, müssen wir daher als Bittsteller auftreten und sind auf das Wohlwollen der GemeindemitarbeiterInnen angewiesen, wenn wir unser Recht auf Einsichtnahme in Anspruch nehmen.
Der Niederschrift zur Gemeinderatssitzung vom 30.6.2022 ist zu entnehmen, dass mit dem Hotelprojekt auch (wieder einmal) eine UMFAHRUNGSSTRASSE geplant ist. Eine solche Umfahrung der „Teichstraße“ ist bereits vor rund 25 Jahren aus Gründen des Umweltschutzes (Schwarzes Moos – Moor) und wegen Anrainerprotesten nicht realisiert worden. Eine neue Straße würde auch lediglich den durch das Hotel stark zunehmenden Verkehr in andere Teile unserer Gemeinde leiten und neue Siedlungen wären betroffen. Also ein weiteres riesiges, teures und nicht zeitgemäßes Bodenversiegelungsprojekt unserer Gemeinde, welches sehr wahrscheinlich sogar mit ENTEIGNUNGEN für „unwillige“ Grundbesitzer verbunden wäre. Für die Ortschaft Rennweg (Gemeinde Pörtschach) gibt es wohl keine Umfahrungsmöglichkeit….
Der Weg wird noch steinig, aber wir tun unser Bestes und bitten weiterhin um Eure Unterstützung!
Im Namen unseres gesamten Teams
Anita Lautemann (Obfrau)
P.S.: Das Hotel wird ja immer wieder als Leuchtturmprojekt bezeichnet: Für uns sind Leuchttürme etwas Schönes und Historisches. Moderne Menschen navigieren mit GPS in Kombination mit gesundem Hausverstand!
Bestehende Leuchttürme bitte gerne weiternutzen und erhalten – neue Leuchttürme, noch dazu im Landesinneren brauchen wir SICHER nicht!





08/21/2023, 09:17 GMT+2

Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass nicht 250 Betten sondern 250 Zimmer geplant sind. Wir haben das kontrolliert und ausgebessert, das Projekt wird dadurch ja noch größer.


Neuer Petitionstext:

Auf dem 12.000m² großen gemeindeeigenen Grundstück im Ortsteil Stallhofen ist der Bau eines gigantisch großen Luxus-Hotel-Komplexes mit 250 BettenZimmern geplant. Die Flächen werden so wie die angrenzenden Grundstücke derzeit landwirtschaftlich genutzt (siehe Foto), in der unmittelbaren Umgebung befindet sich der Golfplatz und eine Siedlung mit kleineren Einfamilienhäusern. Die Zufahrtsstraßen führen durch Siedlungsgebiet und sind teilweise nur einspurig. Bei der Fläche handelt sich um schützenswerte Moorböden und sie liegen in der "gelbe Zone" laut Hochwasser-Gefahrenzonenplan. Es gibt vor Ort keine Infrastruktur, das benachbarte Pörtschach weist eine große Anzahl leerer Gästebetten auf.

Wir treten gegen die Errichtung eines riesigen Hotels in diesem Bereich auf, weil es aus unserer Sicht weder in die freie Natur passt, noch jemals langfristig, wirtschaftlich betrieben werden kann und letztlich als "lost place" oder widmungswidrige Luxus-Zweitwohnsitzanlage im Grünen enden kann.

Gleichzeitig werden für die Lebensmittelproduktion wichtige Flächen und Moorböden zerstört und der Siedlungsraum nachhaltig negativ beeinflusst.



Neue Begründung:

Die Initiative Moosburg lebenswert sammelt Unterschriften gegen das Projekt, weil....

  • Die Fläche aus unserer Sicht Schutz vor Hochwasser und Überschwemmung des Ortsgebietes von Moosburg bietet: gesunder Boden kann bis zu 200 Liter Wasser pro m² aufnehmen, versiegelte Flächen leiten alles ab, eine Versickerung ist bei dem hohen Grundwasserspiegel nicht realisierbar, der Stallhofener Bach tritt auch jetzt schon regelmäßig über die Ufer, die Moosburger Teiche können Niederschlagswasser kaum noch puffern
  • Humus speichert CO2: die Zerstörung der Moorböden heizt den Klimawandel noch zusätzlich an. Heute wäre eine Umwidmung der Fläche gesetzlich undenkbar, weil sie fast zur Gänze aus Moorböden besteht, zusätzlich werden durch den massiven Bau noch große Mengen des Klimagases freigesetzt
  • Leistbare Lebensmittel statt Betongold für Investoren: wir meinen, dass die Lebensmittelpreise für uns ALLE unter anderem auch aufgrund der zunehmenden Versiegelung von wertvollem Ackerland und durch Ernteausfälle wegen Unwettern. Aus dem Getreide, welches derzeit auf der Fläche wächst können nach unserer Berechung bei einer durchschnittlichen Ernte mehr als 8.000 kg Brot oder unglaubliche 180.000 Semmeln gebacken werden - jedes Jahr wieder!
  • Gemeindeeigentum für Gemeinwohl: die Fläche steht im Gemeindeeigentum, gehört also ALLEN Moosburger Gemeindebürgern. Der Verkauf der Fläche ist genauso endgültig wie die Versiegelung, hier wird für uns kurzfristiges Profitdenken wieder einmal dem zukünftigen Wohl mehrerer Generationen vorgezogen
  • Es gibt keine geeignete Anbindung an das Verkehrsnetz und keine Infrastruktur: Wir fürchten, dass nicht nur der Bau, sondern auch der laufende Betrieb eines Hotelkomplexes eine starke Zunahme sowohl beim PKW-, vor allem aber auch LKW-Verkehr bewirken. Der gesamte LKW-Verkehr würde über die Mitterteichlandesstraße L73 entlang der Teiche bzw. durch die Ortschaft Rennweg rollen, zusätzlicher Autoverkehr würde die bereits stark frequentierte, einspurige Golfstraße belasten. Eine Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ist überhaupt nur zu "Schulbuszeiten" gegeben und entspricht unserer Meinung nach keinesfalls modernen Anforderungen für einen Hotelbetrieb. Außer einem Golfplatz fehlt es völlig an Infrastruktur für die Gäste, kein Radweg, kein Geschäft, keine Promenade, kaum jemand hält sich ganztägig im Spa-Bereich auf – noch mehr Autoverkehr ist die Folge. 
  • Nutzungskonflikt mit Siedlungsgebiet – Landwirtschaft - Golfplatz: Stallhofen, Bärndorf und die bergwärts liegenden Flächen sind und werden auch weiter mit Einfamilienhäusern intensiv bebaut – meist suchen die Menschen die „Ruhe des Landlebens“. Schon jetzt geht durch sehr häufige lärmintensive Veranstaltungen in den zwei bestehenden Gaststätten (Golfrestaurant, Fischerhaus) eine von vielen Anrainern als sehr störend empfundene Lärmbelastung aus. Ein weiterer Gastronomie- bzw. Hotelbetrieb im Wohngebiet stellt unserer Meinung nach einen nicht vereinbaren Nutzungswiderspruch dar. Direkt angrenzende landwirtschaftliche Flächen müssen von den Bauern ebenfalls bewirtschaftet werden, dies ist auch mit Emissionen (Staub, Lärm, Geruch) verbunden. Nutzungskonflikte sind unseres Erachtens vorprogrammiert.
  • Zum Vergleich: Geplant ist ein Luxus-Hotel mit 250 Betten:Zimmern: das Parkhotel in Pörtschach hat 330191 Betten,Zimmer, das Seeparkhotel in Klagenfurt ca. 142 Zimmer – also beide großen Hotels viel kleiner als das sind die Dimensionen, die uns erwarten!geplante! 15 Meter Höhe entsprechen bei herkömmlicher Bauweise 5 Stockwerken - die Wohnblocks in Moosburg sind 2 -3 Stockwerke hoch!
  • Bitte denkt GRÖSSER! Es gibt in der unmittelbaren Umgebung ausreichend Luxus- und Seminarhotels, eine Abfrage auf diversen Buchungsplattformen zeigt, dass diese selbst in der Hauptsaison und sehr kurzfristig nicht annähernd ausgebucht sind. Und dies obwohl wie man auch in den Medien liest viele Betten aufgrund von Personalmangel gar nicht vermietet werden können! Was wird aus dem Hotel, wenn es nicht wirtschaftlich zu führen ist – ein „lost place“ oder eine nicht widmungskonforme „Luxus-Zweitwohnsitz-Anlage?

Unser wahres Glück liegt in einer intakten Umwelt, leistbaren und gesunden Lebensmitteln und einem erträglichen Klima – für uns ALLE und die nächsten Generationen!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 476



08/17/2023, 14:49 GMT+2

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


08/12/2023, 19:53 GMT+2

Ergänzung von Links, ursprünglich falscher Sammelzeitraum eingegeben


Neuer Petitionstext:

Auf dem 12.000m² großen gemeindeeigenen Grundstück im Ortsteil Stallhofen ist der Bau eines gigantisch großen Luxus-Hotel-Komplexes mit 250 Betten geplant. Die Flächen werden so wie die angrenzenden Grundstücke derzeit landwirtschaftlich genutzt,genutzt (siehe Foto), in der unmittelbaren Umgebung befindet sich der Golfplatz und eine Siedlung mit kleineren Einfamilienhäusern. Die Zufahrtsstraßen führen durch Siedlungsgebiet und sind teilweise nur einspurig. Bei der Fläche handelt sich um schützenswerte Moorböden und sie liegen in der "gelbe Zone" laut Hochwasser-Gefahrenzonenplan. Es gibt vor Ort keine Infrastruktur, das benachbarte Pörtschach weist eine große Anzahl leerer Gästebetten auf.

Wir treten gegen die Errichtung eines riesigen Hotels in diesem Bereich auf, weil es weder in die freie Natur passt, noch jemals langfristig, wirtschaftlich betrieben werden kann und letztlich als "lost place" oder widmungswidrige Luxus-Zweitwohnsitzanlage im Grünen enden kann.

Gleichzeitig werden für die Lebensmittelproduktion wichtige Flächen und Moorböden zerstört und der Siedlungsraum nachhaltig negativ beeinflusst.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1


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