Terület: Ausztria
Egészség

Liberalisierung von Cannabis in der Medizin!

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Gesundheitsministerin
10 851 Támogató 10 467 -ban,-ben Ausztria

A beadványt elutasították.

10 851 Támogató 10 467 -ban,-ben Ausztria

A beadványt elutasították.

  1. Indított 2018
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2018. 11. 28.
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

2018. 06. 21. 14:21

APA heute: Medizinisches Cannabis - Für führende Schmerzspezialisten "Unfug"

Hans-Georg Kress, Chef der Klinischen Abteilung für Spezielle Anästhesie und Schmerztherapie, verwies Mittwochabend gegenüber der APA auf fehlende wissenschaftliche Daten zu Cannabis, mangelnde Dosierbarkeit von "Medizinalhanf" und übertriebene Erwartungen: "Für die Schmerztherapie brauchen wir Cannabis nicht. ...”

Bereits am Dienstag hatte sich der Kärntner Schmerzspezialist Rudolf Likar ganz klar gegen Cannabis als Schmerzmittel ausgesprochen: "Wir brauchen THC und CBD als Medikamente in der Hand des Arztes, der das genau dosieren und verschreiben kann." Medizinalhanf, bei dem sich die Frage stelle, wie er kultiviert worden sei und welche Wirkstoffkonzentrationen er habe, benötige die moderne Medizin nicht.

Die Herrn machen das Geschäft der Pharmaindustrie, die bei Medikamenten aus THC oder CBD aufgeschlossen sind, den viel billigeren Verkauf von Blüten auf Rezept über Apotheken aber ablehnen. Die Studie der Amerikanischen Akademie der Wissenschaften aus dem Jahr 2017 wird schlicht ignoriert.

Aber wir werden Sie überwinden!

Lg Peter Kolba


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