Terület: Ausztria
Egészség

Forderung einer nationalen Notfallzulassung für das gegen COVID-19 wirksame Medikament Ivermectin in

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein und die Vorsitzende des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) Dr. Katharina Reich
17 908 Támogató 16 832 -ban,-ben Ausztria

A beadványt elutasították.

17 908 Támogató 16 832 -ban,-ben Ausztria

A beadványt elutasították.

  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

2021. 12. 15. 22:48

A dokumentum megjelenítése

Liebe Unterstützer der Petition und Bürgerinitiative!

Update Petition:
Die parlamentarische Anfrage des Obmanns des Gesundheitsausschusses an Hr. Dr. Mückstein bezüglich Ivermectin und der Petition ist nun mit dem letztmöglichen Tag der 2-Monatsfrist beantwortet worden und online gestellt – siehe angehängtes Dokument oben.

Fazit: Die meisten Antworten verweisen nur auf den Standpunkt der EMA bzw. die Nicht-Zulassung von Ivermectin- das war ja fast zu erwarten. Obwohl bei den Impfungen ja durchaus Off-label-Alleingänge in Österreich schon fast an der Tagesordnung sind (Booster, Kinder-Impfung in Wien, Impfung von Genesen etc.), ist das „natürlich“ bei Ivermectin nicht möglich, ja nicht einmal denkbar.
Der eine gemeldete Fall einer Überdosierung von Ivermectin wird natürlich auch instrumentalisiert und auf ein „Underreporting“ von Nebenwirkungen hingewiesen (Anmerkung: Wie ist das wohl bei Impfungen?).

Ich bin wirklich verblüfft, mit welcher Dreistigkeit gelogen wird bezüglich der Nicht-Kenntnis unserer Petition mit 16.800 Unterschriften bei der Beantwortung der Frage 8 bis 11. („Meinem Ressort ist diese Petition nicht bekannt.“), denn ich habe am 22.10. per Email eine Bestätigung des Erhalts der Petition vom Ministerium bekommen (sogar mit direkter Antwort auf meine ursprüngliche Anfrage für eine persönliche Übergabe, die nie beantwortet wurde).
Ich habe nun nochmals den Obmann des Gesundheitsausschusses angeschrieben mit dieser Information. Mal schauen, was parlamentarisch noch möglich ist.

Dass ein bei Covid-19 nachweislich gut wirksames, verträgliches, billiges und sofort verfügbares Medikament derartig unterdrückt, ja regelrecht schlecht gemacht wird, ist wirklich skandalös und entbehrt jeder medizinischen und wissenschaftlichen Grundlage.

Update Bürgerinitiative:
Am 10.12.2021 war die Bürgerinitiative zur Zulassung von Ivermectin auf der Tagesordnung in der 9. Sitzung des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen.

Dabei wurden folgende Anträge und Beschlüsse gefasst, die nun online gestellt wurden:
• Beschlussfassung auf Einholung schriftlicher Stellungnahmen im Rahmen eines "Ausschussbegutachtungsverfahrens"
• Antrag auf Ausschussbegutachtung der Vorlage (20/AUA)
• Beschlussfassung auf Veröffentlichung der im Rahmen des "Ausschussbegutachtungsverfahren" eingelangten Stellungnahmen im Internet
• Antrag auf Einholung einer Stellungnahme von Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - angenommen
• Antrag auf Einholung einer Stellungnahme von Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH – angenommen

D.h. es werden nun die Stellungnahmen abgewartet.
Solange die Bürgerinitiative nicht endgültig beschieden ist, können Zustimmungen und Stellungnahmen abgegeben werden (oder einer bereits vorhandenen Stellungnahme zugestimmt werden), also bitte noch weiter verbreiten, denn das muss im Parlament behandelt werden!
www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/BI/BI_00038/index.shtml

Wir kämpfen weiter für die Menschen, für Hoffnung!

Liebe Grüße


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