Region: Vorarlberg

S.0.S. – Keine Abfall-Verbrennungsanlage in Frastanz!

Petition richtet sich an
Vorarlberger Landtag, Betreiberfirma, BH-Feldkirch

2.055 Unterschriften

73 %
2.800 für Sammelziel

2.055 Unterschriften

73 %
2.800 für Sammelziel
  1. Gestartet April 2025
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

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Delta Waldeck Frankenberg GmbH

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Quelle: www.openpetition.de/petition/online/delta-waldeck-frankenberg-erhalten-soziale-arbeitsplaetze-und-bildung-im-landkreis-retten, www.wlz.online.de und www.hna.online.de

0.0

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Originalnachricht ausblenden Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx Vielen Dank

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Reststoffe nicht Abfall

es handelt sich hier nicht um "Abfall" der entsorgt wird, wie beispielsweise in Buch/SG oder in Wien Simmering sondern um brennbares Material welches jetzt noch entsorgt wird, wobei Kosten anfallen, zukünftig jedoch thermisch Energie erzeugt wird. Dadurch wird der größte Vbg Erdgasverbraucher von russischer fossiler Energiequelle unabhängig!

Quelle: Christian Ganahl

3.2

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Wie wird sichergestellt, dass der Walgau lebenswert bleibt?

Die Anlage wird unter Verwendung der modernsten Technologien geplant und gebaut, um Emissionen zu vermeiden bzw. zu reduzieren. Das Vorhaben wird einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen, die sicherstellt, dass keine erheblichen schädlichen, belästigenden oder belastenten Auswirkungen auftreten. Rondo Ganahl AG (info@energieautonomie-frastanz.at)

Quelle: www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010767

2.5

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Warum ist die Anlage notwendig?

Die Anlage ist notwendig, um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren und die Energieautonomie des Landes Vorarlberg zu stärken. Eine thermische Verwertung von Reststoffen, die nicht mehr wiederverwendet (recycelt) werden können und deponiert werden müssten, ist eine nachhaltige Lösung, die zur Entsorgungsautarkie beiträgt. Rondo Ganahl AG (info@energieautonomie-frastanz.at)

Quelle: vorarlberg.at/-/restabfallstudie

2.5

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Wie werden Geruchsemissionen vermieden?

Die Anlage wird unter Verwendung der modernsten Technologien geplant und gebaut, um u.a. Geruchsemissionen zu vermeiden. Dazu wird die Luft im Bereich der Brennstoffannahme und der Lagerung konstant abgesaugt und als Verbrennungsluft genutzt. Damit werden diese Bereiche im Unterdruck gehalten, um einen Austritt von Gerüchen in die Umgebungsluft zu vermeiden. In der Abluft der Anlage sind keine relevanten Geruchsemissionen enthalten. Rondo Ganahl AG (info@energieautonomie-frastanz.at)

Quelle: www.t-a-lauta.de/aufbau___funktion/abfallbunker.php

2.0

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Was unterscheidet das geplante Kraftwerk in Frastanz von einer „Müllverbrennungsanlage“?

Das geplante Kraftwerk nutzt aufbereitete Reststoffe, die nicht mehr recycelbar sind. Ziel ist es durch externe vorgelagerte Prozesse, viele wiederverwertbare Materialien auszusortieren. Dadurch wird die Kreislaufwirtschaft gefördert. Im Unterschied dazu erfolgt bei vielen klassischen Müllverbrennungsanlagen eine Trennung nach der Verbrennung, durch Rückgewinnung aus der Schlacke. Dadurch gehen jedoch viele heizwertreiche, potenziell wiederverwendbare Materialien, verloren.

Quelle: www.ipk.fraunhofer.de/de/kompetenzen-und-loesungen/industrietrends/kreislaufwirtschaft.html

1.3

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Wie wird die Inversionswetterlage am Standort berücksichtigt?

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Inversionswetterlagen keine Besonderheit des Walgaus darstellen, sondern in inneralpinen Tälern häufig vorkommen. Bei der Ausbreitungsberechnung wird das in Behördenverfahren anerkannte Modell GRAL genutzt, dessen Schwerpunkt in der Modellentwicklung auf windschwachen Wetterlagen lag. Inversionswetterlagen werden dadurch berücksichtigt. Rondo Ganahl AG (info@energieautonomie-frastanz.at)

Quelle: www.umwelt.steiermark.at/cms/beitrag/12894598/2222407/

1.3

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