kommentarer: Stadtrat Ingolstadt

Svar Antal Andel
Ubesvaret 44 83,0%
Jeg er enig / overvejende enig 4 7,5%
Ingen udtalelse 3 5,7%
Jeg afstår 1 1,9%
Ikke anmodet, ingen tilgængelig e-mailadresse 1 1,9%

7 %

7% støtte en ansøgning i Parlamentet.

1% støtte en offentlig høring i parlamentet / plenarforsamlingen.


Franz Hofmaier

er medlem af parlamentet Stadtrat

Ökologisch-Demokratische Partei sidst redigeret den 22.05.2019

Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.

Die Fechtgasse ist ein idealer Standort für ein Pflegeheim und sollte unbedingt erhalten bleiben. Sollte dies nicht durch die Stiftung aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage möglich sein, muss ein anderer Träger für den Betrieb des Pflegeheimes gefunden werden.

Die Stadt wird zukünftig noch viel mehr Bedarf an qualifizierten Pflegeeinrichtungen haben. Aus diesem Grund lehne ich eine Verwertung des Grundstückes an der Fechtgasse für eine andere Nutzung ab.

Raimund Köstler (Nachfolger für Franz Hofmaier im Stadtrat)


Christian Lange

er medlem af parlamentet Stadtrat

BGI-Stadtratsfraktion, sidst redigeret den 20.05.2019

Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen BGI-Stadtratsfraktion
Jeg er enig / overvejende enig.

Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.

Unsere Fraktion hat sich nach vielen Gesprächen mit Bewohnern und deren Angehörigen eindeutig zum jetzigen Standort in der Fechtgasse bekannt und wir haben uns darauf festgelegt, dass wir eine Verlagerung des Spitals an die Jahnstraße und die Auflösung des Erbpachtvertrages in der Fechtgasse ablehnen. Das Heilig-Geist-Spital Ingolstadt muss in der Fechtgasse bleiben.


Jörg Schlagbauer

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD sidst redigeret den 20.05.2019

Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen
Jeg er enig / overvejende enig.

Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.

Die Fechtgasse hat sich als Standort für ein Pflegeheim bestens bewährt. Die Bewohner des Heilig-Geist-Spitals lieben Ihr Zuhause. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger wollen das Heim für künftige Generationen erhalten. Die SPD-Stadtratsfraktion teilt diese Auffassung. Wenn die Stiftung aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation nicht in der Lage ist, das Heim weiter zu betreiben und einen anderen Standort für einen Neubau - z.B. an der Jahnstraße - sucht, sollte ein anderer Träger für den Betrieb eines Pflegeheimes im Herzen der Stadt gefunden werden.

Dies könnte einer der in Ingolstadt bereits tätigen hochqualifizierten Träger von Pflegeeinrichtungen, oder auch der mit reichlich Erfahrung im Pflegebereich ausgestattete Krankenhauszweckverband sein.

Das Grundstück bleibt im Eigentum der Stadt und könnte einem Träger per Erbbaurecht zur Verfügung gestellt werden.

Die SPD-Stadratsfraktion hat deshalb beantragt:

1. Der Stadtrat verfolgt das Ziel, dass am Standort Fechtgasse weiter ein Pflegeheim betrieben wird.

2. Zu diesem Zweck werden Gespräche mit Betreibern von Pflegeeinrichtungen in Ingolstadt aufgenommen, um zu eruieren, ob bei diesen ein Interesse am Betrieb eines Pflegeheimes in der Fechtgasse besteht.

3. Sollte das ohne Erfolg sein, wird geprüft, ob nach einem eventuellen Umzug des Heimes der Heilig-Geist-Spital-Stiftung der Krankenhaus-Zweckverband das Gebäude an der Fechtgasse übernehmen und für die Zwecke einer modernen Altenpflege sanieren kann.

4. Das Grundstück an der Fechtgasse wird nicht verkauft.


Billede af Georg Niedermeier

Georg Niedermeier

er medlem af parlamentet Stadtrat

Bürgergemeinschaft Ingolstadt sidst redigeret den 18.05.2019

Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen
Jeg er enig / overvejende enig.

Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.

Ich bin dafür,den Standort zu erhalten und den Erbpachtvertrag mit der Stadt bestehen zu lassen.Die Stiftungsqualität muss erhöht werden,z.B.durch einen Immobilientausch,sodass die Stiftung gesicherte Mieterträge bekommt.
Zudem muss die Stiftung aus der Verantwortung zum Anna-Ponschab-Haus raus.
Eine Nachforderung der Mieteinnahmen für die Tiefgarage im Techn.Rathaus sollte überdacht werden.


Patricia Klein

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU sidst redigeret den 01.06.2019

Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen
Jeg afstår.

Meine Stellungnahme erfolgt stellvertretend für die CSU Stadtratsfraktion.
Die Stiftung Heilig Geist Spital wurde mit Stadtratsbeschluss vom Juli 2018 unter die Lenkung eines Stiftungsvorstands und eines Stiftungsrates gestellt.
Das höchste Ziel war bereits damals, die Stiftung und das Altenheim auf Dauer erhalten zu können.
Daher stimmten wir für diese strukturelle Veränderung. Die entsprechende Verwaltungsvorlage erhielt insgesamt 2 Gegenstimmen im Stadtrat.
Zu dieser Zeit wurde auch deutlich, dass eine wie auch immer geartete Weiterführung des Altenheims am Standort Fechtgasse für die Stiftung keine Aussicht auf Erfolg habe.
Alle Stadträte stimmten damals infolgedessen dafür, einen neuen, wenn möglich, innenstadtnahen Standort zu suchen.
Dem darauf folgenden Vorschlag, der Stiftung das Grundstück des alten Hallenbads an der Jahnstraße für ein neues und modernes Altenheim anzubieten und damit dem Heim zu ermöglichen, im Innenstadtbereich zu verbleiben, konnten wir folgen.
Sicher wäre es auch uns am liebsten gewesen, man hätte eine Perspektive gesehen, am Standort Fechtgasse zu sanieren oder neu zu bauen.
Dem Stadtrat wurde jedoch bereits mehrmals dargelegt, dass dies unter anderem deshalb nicht in Frage käme, weil das bestehende Gebäude dem AVPfleWoqG nicht gerecht werden kann und hohe Bau-/Investitionskosten sich direkt auf die Pflegesätze niederschlagen würden.
Folgerichtig hat der Stadtrat im Februar 2019 mit nur einer Gegenstimme beschlossen, dass der Stiftung das Grundstück an der Jahnstraße angeboten werden soll.
Die Entscheidung fiel im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit der Stiftung. Denn vor allen Dingen muss es uns darum gehen, den Fortbestand der Stiftung und des Altenheims zu sichern und diesen nicht zu gefährden.
Das ist nun das Arbeitsziel des Stiftungsvorstands und des Stiftungsrats, die derzeit Lösungsvorschläge erarbeiten. Sie haben dabei unsere vollste Unterstützung.
Eine reelle Option, den Standort Fechtgasse im Sinne unserer Seniorinnen und Senioren weiter zu nutzen, eventuell auch mit einem anderen Betreiber, würden wir begrüßen.


Ulrike Hodek

er medlem af parlamentet Stadtrat

Die Linke sidst redigeret den 02.06.2019

Ingen udtalelse.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.

Das Altenheim geht ALLE an! Nicht nur die derzeitigen BewohnerInnnen! Ältere Menschen sollen nicht an den Stadtrand abgeschoben werden sondern mitten in der Altstadt wohnen können. Und vor allen Dingen am Leben in der Stadtmitte teilnehmen könnnen!


Hans Stachel

er medlem af parlamentet Stadtrat

Freie Wähler sidst redigeret den 22.05.2019

Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen
Ingen udtalelse.

Der Erhalt des Standortes des Hl. Geist Spitals ist für die FW Fraktion, so wie wahrscheinlich für die Mehrheit des Stadtrates, eine Forderung die man nach Maßgabe des Nachfolgenden unterstützen kann.

Allerdings ist dieses Heim keine Pflegeeinrichtung der Stadt Ingolstadt, sondern eine öffentlich-rechtliche Stiftung unter kommunaler Verwaltung. Diese Stiftung unterliegt dem Bayerischen Stiftungsrecht und der Stiftungsaufsicht durch die Regierung von Oberbayern. Durch die Gründung eines mit externen Fachleuten besetzten Stiftungsrates ist diese Stiftung ganz bewusst dem direkten Einflussbereich des Stadtrates entzogen und damit, wenn man so will, ein Stück mehr eine „Bürgerstiftung“ geworden. Die Errichtung des Stiftungsrates und die Professionalisierung der Stiftungsverwaltung war immer Forderung der FW-Stadtratsfraktion. Wir haben als Fraktion hohes Vertrauen in den vom Stiftungsrat ausgewählten Stiftungsvorstand Herrn Roland Wersch. Dieser ist mit hoher Fachkompetenz und der Durchsetzungsstärke ausgestattet, die für die Stiftung in der aktuellen Situation notwendig ist.

Die Arbeit von Stiftungen ist üblicherweise nicht von großer Pressearbeit geprägt sondern von sachlicher Umsetzung des Stiftungszweckes. Davon zeugen insbesondere die mittlerweile zahlreichen (ehrenamtlich geführten) Hospizstiftungen in Ingolstadt, die quasi geräuschlos zum Wohl der Bürger arbeiten. Insofern liegt es am Stiftungsrat und dem Stiftungsvorstand mit welcher Intensität die Öffentlichkeit an Entscheidungen im Sinne des Stifters und des Stiftungszwecks beteiligt wird.

Um die Problematik der jetzigen Situation des Pflegeheimes zu verstehen muss man zur Kenntnis nehmen, dass das Hl. Geist Spital mit dem Neubau 1972 als Wohnheim für rüstige Bewohner und nur mit einer Pflegstation eröffnet wurde. Über die vergangenen Jahrzehnte haben sich durch gesellschaftlichen Wandel und folgend darauf durch politische Entscheidungen auf Bundesebene gravierende Änderung in der Pflege ergeben. Dadurch wandelte sich das „Wohnheim für Rüstige“ immer mehr zu einem Wohnheim für stark pflegbedürftige Menschen.

Der Sachstand heute in der Fechtgasse ist, dass dieses Haus nicht den sich immer weiter ansteigenden baulichen Anforderungen an Pflegeeinrichtungen, die vom Gesetzgeber vorgegeben werden, entspricht und derzeit nur mit einer Duldung durch die Regierung betrieben werden darf. Erschwerend kommt hinzu, dass das Gebäude an das Ende der Nutzungszeit angekommen ist. Die technische Gebäudeausstattung (Heizung, Lüftung Sanitär, Strom) ist nicht zu sanieren, sondern aus unserer Sicht nur mit einer Generalsanierung auf Stand der Zeit zu bringen. Eine Generalsanierung unter laufendem Betrieb ist im Übrigen nicht unproblematisch.

Aus Sicht der FW Fraktion wird ein wichtiger Aspekt in der Diskussion um das Pflegeheim Fechtgasse oft außer Acht gelassen: Alle Bewohner hatten seit 1972 aufgrund politischer Einflussnahme aller Parteien im Stadtrat über die Jahrzehnte den Vorteil, dass das Hl. Geist Spital die niedrigsten Gebühren (Pflegesätze) verlangte. Aus heutiger Sicht wäre es besser gewesen einen höheren Satz zu verlangen um nicht in die Schieflage zu kommen in der man sich heute befindet.

Sollten sich bei der Aufarbeitung der Vergangenheit durch den Stiftungsrat Schieflagen bei Vermietung, Nutzung von anderen Gebäuden oder bei anderen vertraglichen Regelungen mit der Stadt Ingolstadt oder deren „Töchter“ ergeben, sollte, auch wenn es der Politik nicht immer gefällt, eine verantwortbare Lösung bzw. ein Ausgleich, von beiden Seiten gesucht werden.

Fazit:
Die FW Fraktion wird sich für den Erhalt des Standortes Hl. Geist Spital Fechtgasse im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Stiftung und für dem Stiftungszweck entsprechenden Entscheidungen einsetzen. Einschränkend für die Frage Erhalt des Standortes ist, dass diese nicht ohne Zusammenhang mit den Immobilien an der Spitalstrasse und dem Anna-Ponschab-Haus zu beurteilen sind.


Peter Springl

er medlem af parlamentet Stadtrat

Freie Wähler sidst redigeret den 22.05.2019

Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen
Ingen udtalelse.

Der Erhalt des Standortes des Hl. Geist Spitals ist für die FW Fraktion, so wie wahrscheinlich für die Mehrheit des Stadtrates, eine Forderung die man nach Maßgabe des Nachfolgenden unterstützen kann.

Allerdings ist dieses Heim keine Pflegeeinrichtung der Stadt Ingolstadt, sondern eine öffentlich-rechtliche Stiftung unter kommunaler Verwaltung. Diese Stiftung unterliegt dem Bayerischen Stiftungsrecht und der Stiftungsaufsicht durch die Regierung von Oberbayern. Durch die Gründung eines mit externen Fachleuten besetzten Stiftungsrates ist diese Stiftung ganz bewusst dem direkten Einflussbereich des Stadtrates entzogen und damit, wenn man so will, ein Stück mehr eine „Bürgerstiftung“ geworden. Die Errichtung des Stiftungsrates und die Professionalisierung der Stiftungsverwaltung war immer Forderung der FW-Stadtratsfraktion. Wir haben als Fraktion hohes Vertrauen in den vom Stiftungsrat ausgewählten Stiftungsvorstand Herrn Roland Wersch. Dieser ist mit hoher Fachkompetenz und der Durchsetzungsstärke ausgestattet, die für die Stiftung in der aktuellen Situation notwendig ist.

Die Arbeit von Stiftungen ist üblicherweise nicht von großer Pressearbeit geprägt sondern von sachlicher Umsetzung des Stiftungszweckes. Davon zeugen insbesondere die mittlerweile zahlreichen (ehrenamtlich geführten) Hospizstiftungen in Ingolstadt, die quasi geräuschlos zum Wohl der Bürger arbeiten. Insofern liegt es am Stiftungsrat und dem Stiftungsvorstand mit welcher Intensität die Öffentlichkeit an Entscheidungen im Sinne des Stifters und des Stiftungszwecks beteiligt wird.

Um die Problematik der jetzigen Situation des Pflegeheimes zu verstehen muss man zur Kenntnis nehmen, dass das Hl. Geist Spital mit dem Neubau 1972 als Wohnheim für rüstige Bewohner und nur mit einer Pflegstation eröffnet wurde. Über die vergangenen Jahrzehnte haben sich durch gesellschaftlichen Wandel und folgend darauf durch politische Entscheidungen auf Bundesebene gravierende Änderung in der Pflege ergeben. Dadurch wandelte sich das „Wohnheim für Rüstige“ immer mehr zu einem Wohnheim für stark pflegbedürftige Menschen.

Der Sachstand heute in der Fechtgasse ist, dass dieses Haus nicht den sich immer weiter ansteigenden baulichen Anforderungen an Pflegeeinrichtungen, die vom Gesetzgeber vorgegeben werden, entspricht und derzeit nur mit einer Duldung durch die Regierung betrieben werden darf. Erschwerend kommt hinzu, dass das Gebäude an das Ende der Nutzungszeit angekommen ist. Die technische Gebäudeausstattung (Heizung, Lüftung Sanitär, Strom) ist nicht zu sanieren, sondern aus unserer Sicht nur mit einer Generalsanierung auf Stand der Zeit zu bringen. Eine Generalsanierung unter laufendem Betrieb ist im Übrigen nicht unproblematisch.

Aus Sicht der FW Fraktion wird ein wichtiger Aspekt in der Diskussion um das Pflegeheim Fechtgasse oft außer Acht gelassen: Alle Bewohner hatten seit 1972 aufgrund politischer Einflussnahme aller Parteien im Stadtrat über die Jahrzehnte den Vorteil, dass das Hl. Geist Spital die niedrigsten Gebühren (Pflegesätze) verlangte. Aus heutiger Sicht wäre es besser gewesen einen höheren Satz zu verlangen um nicht in die Schieflage zu kommen in der man sich heute befindet.

Sollten sich bei der Aufarbeitung der Vergangenheit durch den Stiftungsrat Schieflagen bei Vermietung, Nutzung von anderen Gebäuden oder bei anderen vertraglichen Regelungen mit der Stadt Ingolstadt oder deren „Töchter“ ergeben, sollte, auch wenn es der Politik nicht immer gefällt, eine verantwortbare Lösung bzw. ein Ausgleich, von beiden Seiten gesucht werden.

Fazit:
Die FW Fraktion wird sich für den Erhalt des Standortes Hl. Geist Spital Fechtgasse im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Stiftung und für dem Stiftungszweck entsprechenden Entscheidungen einsetzen. Einschränkend für die Frage Erhalt des Standortes ist, dass diese nicht ohne Zusammenhang mit den Immobilien an der Spitalstrasse und dem Anna-Ponschab-Haus zu beurteilen sind.


Michael Oblinger

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 27.05.2019
Ubesvaret


Rudolf Geiger

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 27.05.2019
Ubesvaret


Karl Ettinger

er medlem af parlamentet Stadtrat

FDP

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Ulrich Bannert

er medlem af parlamentet Stadtrat

AfD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Dr. Gerd Werding

er medlem af parlamentet Stadtrat

Freie Wähler

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Petra Kleine

er medlem af parlamentet Stadtrat

Bündnis 90/Die Grunen

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Christian Höbusch

er medlem af parlamentet Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Dr. Christoph Lauer

er medlem af parlamentet Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Barbara Leininger

er medlem af parlamentet Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Henry Okorafor

er medlem af parlamentet Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Simone Vosswinkel

er medlem af parlamentet Stadtrat

Ökologisch-Demokratische Partei

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Jürgen Siebicke

er medlem af parlamentet Stadtrat

Die Linke

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Dr. Anton Böhm

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Sabine Leiß

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Klaus Mittermaier

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Billede af Veronika Peters

Veronika Peters

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Dr. Manfred Schuhmann

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Thomas Thöne

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Petra Volkwein

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Billede af Markus Reichhart

Markus Reichhart

er medlem af parlamentet Stadtrat

Freie Wähler

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Billede af Markus Meyer

Markus Meyer

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Josef Rottenkolber

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Simona Rottenkolber

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Robert Schidlmeier

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Dorothea Soffner

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Karl Spindler

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Hans Süßbauer

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Franz Wöhrl

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Hans-Joachim Werner

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Robert Bechstädt

er medlem af parlamentet Stadtrat

SPD

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Thomas Deiser

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Dr. Dorothea Deneke-Stoll

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Konrad Ettl

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Brigitte Fuchs

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Billede af Christine Haderthauer

Christine Haderthauer

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Christina Maria Hofmann

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Franz Liepold

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Brigitte Mader

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Billede af Christian Lösel

Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Albert Wittmann

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Sepp Mißlbeck

er medlem af parlamentet Stadtrat

Freie Wähler

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Prof- Dr. Joachim Genosko

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Johann Achhammer

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Eva-Maria Atzerodt

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

sidst skrevet til den 18.05.2019
Ubesvaret


Dr. Alfred Lehmann

er medlem af parlamentet Stadtrat

CSU

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