kommentit: Stadtrat Dresden

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19 %

19% tukee hakemusta parlamentissa.

19% tukee julkista kuulemista asiantuntijakomiteassa.

17% tukee julkista kuulemista parlamentissa / täysistunnossa.


Dana Frohwieser

on parlamentin Stadtrat jäsen

SPD, viimeksi muokattu 05.05.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Dana Frohwieser. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Die SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat bedauert den Rückzug des Trägers des Jugend-Öko-Hauses und die darauffolgende Beendigung der Nutzungsmöglichkeit der Immobilie im Großen Garten.

Aufgrund der planerischen Notwendigkeit der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet haben wir uns daher im Jugendhilfeausschuss für die Förderung eines Trägers eingesetzt, der die Angebote bis zum Ende des Sommers und somit über die Sommerferien weiterführen wird. Wie inzwischen bekannt wurde, geschieht das mit dem fachlichen Know-How des bisherigen Trägers, dem CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V.), was uns sehr freut, aber das Problem nicht nachhaltig löst.

Aus diesem Grund haben wir den Oberbürgermeister im Jugendhilfeausschuss aufgefordert, bis zum Herbst 2023 in einer Vorlage die weitere Entwicklung außerschulischer Jugendbildung im naturkundlichen Bereich zu beschreiben und den Förderverein des Jugend-Öko-Haus einzubeziehen.

Das betrifft insbesondere:
a) die Bereitstellung einer geeigneten Immobilie für einen stationären Teil der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet
b) die Entwicklung einer Einrichtung für ökologische Bildung für junge Menschen unter finanzieller Beteiligung Dritter mit einem jugendhilflichen Anteil
c) oder die Aufstockung des ab April geförderten Angebotes


Eileen Mühlbach

on parlamentin Stadtrat jäsen

SPD, viimeksi muokattu 07.04.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Dana Frohwieser. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Die SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat bedauert den Rückzug des Trägers des Jugend-Öko-Hauses und die darauffolgende Beendigung der Nutzungsmöglichkeit der Immobilie im Großen Garten.

Aufgrund der planerischen Notwendigkeit der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet haben wir uns daher im Jugendhilfeausschuss für die Förderung eines Trägers eingesetzt, der die Angebote bis zum Ende des Sommers und somit über die Sommerferien weiterführen wird. Wie inzwischen bekannt wurde, geschieht das mit dem fachlichen Know-How des bisherigen Trägers, dem CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V.), was uns sehr freut, aber das Problem nicht nachhaltig löst.

Aus diesem Grund haben wir den Oberbürgermeister im Jugendhilfeausschuss aufgefordert, bis zum Herbst 2023 in einer Vorlage die weitere Entwicklung außerschulischer Jugendbildung im naturkundlichen Bereich zu beschreiben und den Förderverein des Jugend-Öko-Haus einzubeziehen.

Das betrifft insbesondere:
a) die Bereitstellung einer geeigneten Immobilie für einen stationären Teil der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet
b) die Entwicklung einer Einrichtung für ökologische Bildung für junge Menschen unter finanzieller Beteiligung Dritter mit einem jugendhilflichen Anteil
c) oder die Aufstockung des ab April geförderten Angebotes


Kristin Sturm

on parlamentin Stadtrat jäsen

SPD, viimeksi muokattu 07.04.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Dana Frohwieser. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Die SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat bedauert den Rückzug des Trägers des Jugend-Öko-Hauses und die darauffolgende Beendigung der Nutzungsmöglichkeit der Immobilie im Großen Garten.

Aufgrund der planerischen Notwendigkeit der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet haben wir uns daher im Jugendhilfeausschuss für die Förderung eines Trägers eingesetzt, der die Angebote bis zum Ende des Sommers und somit über die Sommerferien weiterführen wird. Wie inzwischen bekannt wurde, geschieht das mit dem fachlichen Know-How des bisherigen Trägers, dem CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V.), was uns sehr freut, aber das Problem nicht nachhaltig löst.

Aus diesem Grund haben wir den Oberbürgermeister im Jugendhilfeausschuss aufgefordert, bis zum Herbst 2023 in einer Vorlage die weitere Entwicklung außerschulischer Jugendbildung im naturkundlichen Bereich zu beschreiben und den Förderverein des Jugend-Öko-Haus einzubeziehen.

Das betrifft insbesondere:
a) die Bereitstellung einer geeigneten Immobilie für einen stationären Teil der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet
b) die Entwicklung einer Einrichtung für ökologische Bildung für junge Menschen unter finanzieller Beteiligung Dritter mit einem jugendhilflichen Anteil
c) oder die Aufstockung des ab April geförderten Angebotes


Vincent Drews

on parlamentin Stadtrat jäsen

SPD, viimeksi muokattu 07.04.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Dana Frohwieser. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Die SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat bedauert den Rückzug des Trägers des Jugend-Öko-Hauses und die darauffolgende Beendigung der Nutzungsmöglichkeit der Immobilie im Großen Garten.

Aufgrund der planerischen Notwendigkeit der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet haben wir uns daher im Jugendhilfeausschuss für die Förderung eines Trägers eingesetzt, der die Angebote bis zum Ende des Sommers und somit über die Sommerferien weiterführen wird. Wie inzwischen bekannt wurde, geschieht das mit dem fachlichen Know-How des bisherigen Trägers, dem CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V.), was uns sehr freut, aber das Problem nicht nachhaltig löst.

Aus diesem Grund haben wir den Oberbürgermeister im Jugendhilfeausschuss aufgefordert, bis zum Herbst 2023 in einer Vorlage die weitere Entwicklung außerschulischer Jugendbildung im naturkundlichen Bereich zu beschreiben und den Förderverein des Jugend-Öko-Haus einzubeziehen.

Das betrifft insbesondere:
a) die Bereitstellung einer geeigneten Immobilie für einen stationären Teil der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet
b) die Entwicklung einer Einrichtung für ökologische Bildung für junge Menschen unter finanzieller Beteiligung Dritter mit einem jugendhilflichen Anteil
c) oder die Aufstockung des ab April geförderten Angebotes


Stefan Engel

on parlamentin Stadtrat jäsen

SPD, viimeksi muokattu 07.04.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Dana Frohwieser. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Die SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat bedauert den Rückzug des Trägers des Jugend-Öko-Hauses und die darauffolgende Beendigung der Nutzungsmöglichkeit der Immobilie im Großen Garten.

Aufgrund der planerischen Notwendigkeit der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet haben wir uns daher im Jugendhilfeausschuss für die Förderung eines Trägers eingesetzt, der die Angebote bis zum Ende des Sommers und somit über die Sommerferien weiterführen wird. Wie inzwischen bekannt wurde, geschieht das mit dem fachlichen Know-How des bisherigen Trägers, dem CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V.), was uns sehr freut, aber das Problem nicht nachhaltig löst.

Aus diesem Grund haben wir den Oberbürgermeister im Jugendhilfeausschuss aufgefordert, bis zum Herbst 2023 in einer Vorlage die weitere Entwicklung außerschulischer Jugendbildung im naturkundlichen Bereich zu beschreiben und den Förderverein des Jugend-Öko-Haus einzubeziehen.

Das betrifft insbesondere:
a) die Bereitstellung einer geeigneten Immobilie für einen stationären Teil der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet
b) die Entwicklung einer Einrichtung für ökologische Bildung für junge Menschen unter finanzieller Beteiligung Dritter mit einem jugendhilflichen Anteil
c) oder die Aufstockung des ab April geförderten Angebotes


Dr. Viola Vogel

on parlamentin Stadtrat jäsen

SPD, viimeksi muokattu 07.04.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Dana Frohwieser. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Die SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat bedauert den Rückzug des Trägers des Jugend-Öko-Hauses und die darauffolgende Beendigung der Nutzungsmöglichkeit der Immobilie im Großen Garten.

Aufgrund der planerischen Notwendigkeit der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet haben wir uns daher im Jugendhilfeausschuss für die Förderung eines Trägers eingesetzt, der die Angebote bis zum Ende des Sommers und somit über die Sommerferien weiterführen wird. Wie inzwischen bekannt wurde, geschieht das mit dem fachlichen Know-How des bisherigen Trägers, dem CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V.), was uns sehr freut, aber das Problem nicht nachhaltig löst.

Aus diesem Grund haben wir den Oberbürgermeister im Jugendhilfeausschuss aufgefordert, bis zum Herbst 2023 in einer Vorlage die weitere Entwicklung außerschulischer Jugendbildung im naturkundlichen Bereich zu beschreiben und den Förderverein des Jugend-Öko-Haus einzubeziehen.

Das betrifft insbesondere:
a) die Bereitstellung einer geeigneten Immobilie für einen stationären Teil der außerschulischen Jugendbildung auf naturkundlichem Gebiet
b) die Entwicklung einer Einrichtung für ökologische Bildung für junge Menschen unter finanzieller Beteiligung Dritter mit einem jugendhilflichen Anteil
c) oder die Aufstockung des ab April geförderten Angebotes


Tina Siebeneicher

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 16.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Thomas Löser

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 13.03.2023

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich unterstütze den Erhalt des Jugend-Öko Hauses im Großen Garten.
Unsere Fraktion B90/Grüne hat im Stadtrat vom 2.3.2023 dazu eine Anfrage gestellt. Persönlich habe ich in Gesprächen mit Vertretern des Freistaates Sachsen und der LHD um eine gute Lösung für das Jugend-Öko-Haus in Dresden geworben. In mehreren Presseberichten wurde dies aufgegriffen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Löser MdL


Nils Kröber

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Torsten Hans

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Kati Bischoffberger

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Christiane Filius-Jehne

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Susanne Krause

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Andrea Mühle

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Torsten Schulze

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Ulrike Caspary

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Dr. Wolfgang Deppe

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Agnes Scharnetzky

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Tanja Schewe

on parlamentin Stadtrat jäsen

Bündnis 90/Die Grünen, viimeksi muokattu 10.03.2023

Ryhmäpäätös, julkaistu Tina Siebeneicher. Päätös perustuu ryhmän Bündnis 90/Die Grünen päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Das Jugend-Öko-Haus in Dresden steht aktuell vor der Schließung. Grund dafür sind laut Medienberichten ein fehlender Träger für das Projekt und die Aufhebung des Mietvertrages für das Kavaliershaus im Großen Garten mit der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Es gibt eine Petition zum Erhalt des Jugend-Öko-Haus.

Wir BÜNDNISGRÜNE sind überzeugt: Umweltbildung für Kinder und Jugendliche ist gerade in Zeiten von Klimawandel und Artensterben unverzichtbar. Das Jugend-Öko-Haus leistet hier seit mehr als 30 Jahren wertvolle Arbeit und führt vor allem Kinder im Grundschulalter an diese, für uns alle wichtigen Themen heran. Das Aus dieses Angebotes wäre ein herber Rückschlag für die umweltpädagogische Kinder- und Jugendhilfe in Dresden. Doch leider werden in der aktuellen öffentlichen Debatte wichtige Informationen oft verkürzt dargestellt.

Drei Punkte sind aus unserer Sicht, in dieser Debatte, wichtig zu betonen:

1. Der Jugendhilfeausschuss hat sich nie gegen ein solches umweltpädagogische Angebot ausgesprochen. Vielmehr hat sich der langjährige Träger des Angebots (CJD Sachsen-Thüringen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) dazu entschieden, sich zum April 2023 aus dem Angebot zurückzuziehen.
2. Das umweltpädagogische Angebot für junge Menschen ist stadtweit bekannt, beliebt und seit über 30 Jahren im Zentrum der Stadt etabliert. Deshalb wurde das Angebot bereits im August 2022, mit einem Interessenbekundungsverfahren, die „Einrichtung der Umwelt- und Naturpädagogik“ neu ausgeschrieben. Die Fortführung eines solchen Angebots war am Standort im Großen Garten vorgesehen.
3. Das Aus für den Standort kommt laut Auskunft des Jugendamts dadurch zustande, dass der Eigentümer der Immobilie – der Staatsbetrieb Schlösser und Gärten – Eigenbedarf angemeldet hat, sobald der langjährige Mieter aus dem Kavaliershaus auszieht. Deshalb wurde zwischen Stadt, d.h. dem Jugendamt als Mieter, und dem Vermieter, dem Staatsbetrieb Schlösser und Gärten ein Aufhebungsvertrag geschlossen.

Aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sind jetzt folgende Dinge wichtig:

Die Stadt Dresden darf jetzt nicht tatenlos zusehen, sondern sollte gemeinsam mit den Beteiligten nach einer tragfähigen Lösung für die Zukunft des Jugend-Öko-Hauses suchen. Insbesondere gilt hier, gemeinsam mit Schlösserland Sachsen die Möglichkeit eines Verbleibs des Jugend-Öko-Hauses am bisherigen Standort noch einmal auszuloten. Sollte dies nicht gelingen, ist es Aufgabe der Stadt Dresden, andere Immobilien als alternativen Standort für das Jugend-Öko-Haus zu prüfen. Das hat der Beigeordnete für Bildung und Jugend, Jan Donhauser, auf Nachfrage der jugendpolitischen Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktionen, Tina Siebeneicher, in der Stadtratssitzung am 2. März zugesagt. Weitere Informationen sollen am öffentlichen Jugendhilfeausschusssitzung am 9. März kommuniziert werden.

Im Jugendhilfeausschuss muss nun zügig über die Fortführung mit einem neuen Träger entschieden werden. Das Geld dafür muss über die Fördervorlage für 2023/24 bereitgestellt werden. Diese Fördervorlage wird in den nächsten Wochen diskutiert und Ende März im Jugendhilfeausschuss beschlossen. In diesem Zuge muss auch über die (Neu-)Ausrichtung des Angebots fachlich diskutiert werden, wie es bei Interessenbekundungsverfahren der ganz normale Gang der Dinge ist.


Matthias Dietze

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU, viimeksi muokattu 14.03.2023

Jätän äänestämästä.

Das Jugend-Öko-Haus hat in den vergangenen Jahren wertvolle Arbeit für den bewussten Umgang mit Natur und Umwelt geleistet. Ich habe mich davon persönlich bei einem Besuch mit meinen Kindern überzeugen können.
Leider hat der CJD als Träger das Angebot gekündigt und zugleich beansprucht der Vermieter „Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten“ das Gebäude für die Eigennutzung. Dieser Eigenbedarf ist aktuell noch einmal bestätigt wurden. Daraus ergibt sich die Problematik, dass nicht nur ein geeigneter Träger für die Fortführung des Angebotes gefunden werden muss, sondern auch eine neuer Standort.
Voraussetzung für eine Fortführung ist das positive Votum des Jugendhilfeausschusses, sowie die erfolgreiche Suche nach einem geeignetem Standort im Stadtgebiet. Wir werden die Fördervoraussetzungen im Ausschuss wohlwollend prüfen und dann zu einer Entscheidung kommen.


Torsten Nitzsche

on parlamentin Stadtrat jäsen

Freie Wähler

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Dr. Silke Schöps

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Heiko Müller

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Alexander Wiedemann

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Uwe Vetterlein

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Monika Marschner

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Christian Pinkert

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Harald Gilke

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Matthias Rentzsch

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Falk Breuer

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Max Aschenbach

on parlamentin Stadtrat jäsen

Die Dissidenten

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Dr. Martin Schulte-Wissermann

on parlamentin Stadtrat jäsen

Die Dissidenten

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Kuva: Dirk Hilbert

Dirk Hilbert

on parlamentin Stadtrat jäsen

FDP

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Bernd Lommel

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Leo Lentz

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

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Claus Lippmann

on parlamentin Stadtrat jäsen

Freie Wähler

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Mirko Göhler

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

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Thomas Ladzinski

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Wolf Hagen Braun

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

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Silvana Wendt

on parlamentin Stadtrat jäsen

Freie Wähler

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Jens Genschmar

on parlamentin Stadtrat jäsen

Freie Wähler

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Susanne Dagen

on parlamentin Stadtrat jäsen

Freie Wähler

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Frank Hannig

on parlamentin Stadtrat jäsen

Freie Wähler

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Christopher Colditz

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

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Katharina Hanser

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

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Magnus Hecht

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

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Anne Holowenko

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

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Jens Matthis

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

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Tilo Wirtz

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Dr. Margot Gaitzsch

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Peter Krüger

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Heike Ahnert

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Veit Böhm

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Dr. Hans-Joachim Brauns

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Kuva: Ingo  Flemming

Ingo Flemming

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Steffen Kaden

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Petra Nikolov

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Mario Schmidt

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Anke Wagner

on parlamentin Stadtrat jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Kuva: André Schollbach

André Schollbach

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
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Anja Apel

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
Ei vielä vastausta


Tilo Kießling

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
Ei vielä vastausta


Pia Barkow

on parlamentin Stadtrat jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 07.04.2023
Ei vielä vastausta


Daniela Walter

on parlamentin Stadtrat jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 10.03.2023
Ei vielä vastausta


Holger Hase

on parlamentin Stadtrat jäsen

FDP

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Christoph Blödner

on parlamentin Stadtrat jäsen

FDP

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Franz-Josef Fischer

on parlamentin Stadtrat jäsen

FDP

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Robert Malorny

on parlamentin Stadtrat jäsen

FDP

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla

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