Zur ungerechtfertigten Inobhutnahme eines Kindes durch das Jugendamt 

Die Petentin gibt an, dass ihre Tochter, russische Staatsbürgerin, sich aufgrund von Alltagsproblemen zum Jugendamt begeben hatte. Das Jugendamt habe dies zum Anlass genommen, die Tochter im Heim unterzubringen. Die Tochter sei inzwischen wieder in der Obhut der Mutter, der Aufenthalt im Heim habe jedoch fatale Auswirkungen auf die Tochter und die Familie gehabt. Die Mutter beschreibt detailliert die Folgen des Vorfalls. So versuche das Jugendamt weiterhin, in das Familienleben einzugreifen.