Gesundheit

Warnhinweis auf Medikametenverpackungen

Petition richtet sich an
Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA)
9 Unterstützende
2% erreicht 500 für Sammelziel
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  1. Gestartet 20.03.2024
  2. Sammlung noch > 7 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Ich fordere zum Schutz der Patienten eine Warnhinweis auf der Medikamentenverpackung, dass dieser Wirkstoff Abhängig machen und Überdosen auslösen kann. Dies ist in Canada bereits üblich.


Beispiel für Opioide: "Opioids can cause DEPENDENCE, ADDICTION and OVERDOSE."


https://www.cbc.ca/news/health/opioid-prescription-stickers-1.4644665

Begründung

Bei vielen Wirkstoffen entsteht ein Gewöhnungseffekt oder sogar eine schwere körperliche Abhängigkeit. So muss Beispielswiese Kortison ausgeschlichen werden damit die körpereigene Produktion wieder beginnt. Ebenso kann das Absetzen von Kortison ähnlich dem von Opioiden zu körperlichen Entzugsymptomen führen. Körperliche Enzugsymptome können Beispielsweise: Schwindel, Muskelkrämpfe, Durchfall, Tränenfluss, Erbrechen und viele weitere extrem unangenehme Symptome auslösen.


Persönliche Erfahrung aus diversen Gruppen von Schmerzpatienten hat mir gezeigt das darüber Patienten nicht ausreichend Informiert werden und somit ist es den Patienten meist nicht ausreichend bekannt. Aus diesem Grund rutschen viele ungewollt in eine Abhängigkeit. Hinzukommt das ein Entzug somit je nach Wirkstoff sehr Schmerzhaft sein kann und die Patienten ihr Leben lang abhängig bleiben und rückfällig werden können. Abhängigkeit ist ebenfalls eine chronische Krankheit vor der Patienten geschützt werden müssen.


https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2008-1051115?device=mobile&innerWidth=980&offsetWidth=980


https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/spezielle-fachgebiete/illegale-drogen-und-rauschmittel/opioidvergiftung-und-entzug


https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen



Daher hoffe ich sie untestützen mich indem sie diese Petition unterzeichnen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Walter Thamm aus Kolbermoor
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Ich vermute, dass diese Medikamente Rezeptpflichtig sind. Somit sollte man durch Arzt*In oder Apotheker*in aufgeklärt werden

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