Gesundheit

Warnhinweis auf Medikametenverpackungen

Petition richtet sich an
Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA)
11 Unterstützende
2% erreicht 500 für Sammelziel
11 Unterstützende
2% erreicht 500 für Sammelziel
  1. Gestartet 20.03.2024
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

25.03.2024, 10:46

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


20.03.2024, 19:45

Es wurden einige Quellen angefügt und meine persönliche Erfahrung als Patient erweitert damit die Petition 1.4 der Nutzungsbedingungen erfüllt


Neues Zeichnungsende: 19.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4


20.03.2024, 19:41

Es wurden einige Quellen angefügt und meine persönliche Erfahrung als Patient erweitert damit die Petition 1.4 der Nutzungsbedingungen erfüllt


Neues Zeichnungsende: 19.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4


20.03.2024, 19:41

Es wurden einige Quellen angefügt und meine persönliche Erfahrung als Patient erweitert damit die Petition 1.4 der Nutzungsbedingungen erfüllt


Neue Begründung:

Bei vielen Wirkstoffen entsteht ein Gewöhnungseffekt oder sogar eine schwere körperliche Abhängigkeit. So muss Beispielswiese Kortison ausgeschlichen werden damit die körpereigene Produktion wieder beginnt. Ebenso kann das Absetzen von Kortison ähnlich dem von Opioiden zu körperlichen Entzugsymptomen führen. Körperliche Enzugsymptome können Beispielsweise: Schwindel, Muskelkrämpfe, Durchfall, Tränenfluss, Erbrechen und viele weitere extrem unangenehme Symptome auslösen.

Persönliche Erfahrung aus diversen Gruppen von Schmerzpatienten hat mir gezeigt das darüber Patienten nicht ausreichend Informiert werden und somit ist es den Patienten meist nicht ausreichend bekannt. Aus diesem Grund rutschen viele ungewollt in eine Abhängigkeit. Hinzukommt das ein Entzug somit je nach Wirkstoff sehr Schmerzhaft sein kann und die Patienten ihr Leben lang abhängig bleiben und rückfällig werden können. Abhängigkeit ist ebenfalls eine chronische Krankheit vor der Patienten geschützt werden müssen.

www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2008-1051115?device=mobile&innerWidth=980&offsetWidth=980

www.msdmanuals.com/de-de/profi/spezielle-fachgebiete/illegale-drogen-und-rauschmittel/opioidvergiftung-und-entzug

www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen

Als Beispiel möchte ich hier meine Erfahrungen als Patient erwähnen der nach einem Verkehrsunfall an starken chronischen Schmerzen leidet. Dieser Patient hat zur bewätigung des Alltags nach Jahren gescheiterter Behandlungsversuche von seinem damaligen Arzt starke Schmerzmittel verschrieben bekommen. Diese Schmerzmittel wirken gut gegen die Schmerzen und somit konnten auch berufliche und familiäre Ziele verwirklichen. Der Arzt Patienten Kontakt läuft über Jahre im zwei Monatsrhytmus, die Auswirkungen der Schmerzen auf den Patienten und das Umfeld verschwinden ebenfalls. Nach einigen Jahren wird erstmals aufgrund von Lieferschwierigkeiten und einem unverträglichem Medikament klar das sich bei dem Patient eine körperliche Abhängikgeit entwickelt hat, hinzukommt das der Körper über die lange Einnahme eine Toleranz entwickelt hat. Dem Patient war zu beginn der Einnahme nicht bekannt das dieses Präparat vergleichbare Enzugsymptome und eine Toleranzentwicklung wie Heroin hat. Das Resultat ist nun das der Patient zusätzlich zu seinen Krankheiten nun auch noch mit der Abhängigkeit zu kämpfen hat.

Aufgrund der Opioidkrise in den USA hat auch in Deutschland eine zunehmende Sensibilisierung der Ärzte dazu geführt, dass auch Patienten welche bereits seit Jahren diese Medikamente bekommen und sich somit eine körperliche Abhängigkeit entwickelt haben, von einem Tag auf den anderen ihre Medikation von den Ärzten verweigert bekommen, sie werden im Stich gelassen und teilweise sogar in den extrem schmerzhaften kalten Entzug geschickt. Ärzte und Ärztekammern fällt es in meinen Augen schwer Patienten die über Jahre diese Medikamente benötigen, regelmäßig und sorgfälltig ihre Medikation einnehmen von Patienten zu unterscheiden welche Süchtig sind und somit Medikamentenmissbrauch betreiben zu unterscheiden. Aus diesem Grund fällt es Patienten zunehmen schwer auf Ärzte zuzugehen und diese Themen wie die Tolernazentwicklung offen anzusprechen. Trotzdem darf dies auch auf der Seite der Ärzte kein Grund dafür sein schwer kranken Patienten eine Behandlungn zu verweigern. Deshalb habe ich es zu meiner Aufgabe gemacht, mit Hilfe diese Warnhinweise auf den Verpackungen Patienten davor zu schützen in eine Abhängigkeit zu rutschen. Zusätzlich möchte ich Apothekern und Ärztendie Gefahren erneut ins Bewusstsein rufen und ich denke das diese Warnhinweise längst überfällig sind. Denn dadurch können Patienten viel frühereinfacher auf eine Abhängigkeit oder eine Gewöhnung aufmerksam werden und mit ihrem Arzt drüber sprechen, als es jetzt mit ausschlieslich der Packungsbeilage der Fall ist. Ergänzend wäre es auch wünschenswert, wenn die Entzugsymptome und die Gefahren sehr detaliert in der Packungsbeilage aufgenommen werden könntne.Hinzu kommt dass ich erreichen möchte, dass die Gleichstellung von Patienten welche über die Jahre eine körperliche Abhängigkeit entwickelt haben sich akkurat an ihre verordnete Einnahme halten mit Patienten welche einen suchtdruck verspüren und das verlangen haben diese Medikamente immer und immer wieder maßlos einzunehmen aufhört.könnten.

Daher hoffe ich sie untestützen mich indem sie diese Petition unterzeichnen.



Neues Zeichnungsende: 19.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4


20.03.2024, 18:53

Es wurden einige Quellen angefügt und meine persönliche Erfahrung als Patient erweitert damit die Petition 1.4 der Nutzungsbedingungen erfüllt


Neuer Petitionstext:

Ich fordere zum Schutz der Patienten eine Warnhinweis auf der Medikamentenverpackung, dass dieser Wirkstoff Abhängig machen und Überdosen auslösen kann. Dies ist in Canada bereits üblich.

Beispiel für Opioide: "Opioids can cause DEPENDENCE, ADDICTION and OVERDOSE."

www.cbc.ca/news/health/opioid-prescription-stickers-1.4644665



Neue Begründung:

Bei vielen Wirkstoffen entsteht ein Gewöhnungseffekt oder sogar eine schwere körperliche Abhängigkeit. So muss Beispielswiese Kortison ausgeschlichen werden damit die körpereigene Produktion wieder beginnt. Ebenso kann das Absetzen von Kortison ähnlich dem von Opioiden zu körperlichen Entzugsymptomen führen. Körperliche Enzugsymptome können Beispielsweise: Schwindel, Muskelkrämpfe, Durchfall, Tränenfluss, Erbrechen und viele weitere extrem unangenehme Symptome auslösen.

Persönliche DarüberErfahrung werdenaus diversen Gruppen von Schmerzpatienten hat mir gezeigt das darüber Patienten nicht ausreichend Informiert werden und somit ist es den Patienten meist nicht ausreichend bekannt. Aus diesem Grund rutschen viele ungewollt in eine Abhängigkeit. Hinzukommt das ein Entzug somit je nach Wirkstoff sehr Schmerzhaft sein kann und die Patienten ihr Leben lang abhängig bleiben und rückfällig werden können. Abhängigkeit ist ebenfalls eine chronische Krankheit vor der Patienten geschützt werden müssen.

www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2008-1051115?device=mobile&innerWidth=980&offsetWidth=980

www.msdmanuals.com/de-de/profi/spezielle-fachgebiete/illegale-drogen-und-rauschmittel/opioidvergiftung-und-entzug

www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen

Als Beispiel möchte ich hiernhier einenmeine Erfahrungen als Patient erwähnen der nach einem Verkehrsunfall an starken chronischen Schmerzen leidet. Dieser Patient hat zur bewätigung des Alltags nach Jahren gescheiterter Behandlungsversuche von seinem damaligen Arzt starke Schmerzmittel verschrieben bekommen. Diese Schmerzmittel wirken gut gegen seinedie Schmerzen und somit konnte erkonnten auch berufliche und familiäre Ziele verwirklichen. Der Arzt Patienten Kontakt läuft über Jahre im zwei Monatsrhytmus, die Auswirkungen der Schmerzen auf den Patienten und das Umfeld verschwinden ebenfalls. Nach einigen Jahren wird erstmals aufgrund von Lieferschwierigkeiten und einem unverträglichem Medikament klar das sich bei dem Patient eine körperliche Abhängikgeit entwickelt hat, hinzukommt das der Körper über die lange Einnahme eine Toleranz entwickelt hat. Dem Patient war zu beginn der Einnahme nicht bekannt das dieses Präparat vergleichbare Enzugsymptome und eine Toleranzentwicklung wie Heroin hat. Das Resultat ist nun das der Patient zusätzlich zu seinen Krankheiten nun auch noch mit der Abhängigkeit zu kämpfen hat.

Aufgrund der Opioidkrise in den USA hat auch in Deutschland eine zunehmende Sensibilisierung der Ärzte dazu geführt, dass auch Patienten welche bereits seit Jahren diese Medikamente bekommen und sich somit eine körperliche Abhängigkeit entwickelt haben, von einem Tag auf den anderen ihre Medikation von den Ärzten verweigert bekommen, sie werden im Stich gelassen und teilweise sogar in den extrem schmerzhaften kalten Entzug geschickt. Ärzte und Ärztekammern fällt es in meinen Augen schwer Patienten die über Jahre diese Medikamente benötigen, regelmäßig und sorgfälltig ihre Medikation einnehmen von Patienten zu unterscheiden welche Süchtig sind und somit Medikamentenmissbrauch betreiben zu unterscheiden. Aus diesem Grund fällt es Patienten zunehmen schwer auf Ärzte zuzugehen und diese Themen wie die Tolernazentwicklung offen anzusprechen. Trotzdem darf dies auch auf der Seite der Ärzte kein Grund dafür sein schwer kranken Patienten eine Behandlungn zu verweigern. Deshalb habe ich es zu meiner Aufgabe gemacht, mit Hilfe diese Warnhinweise auf den Verpackungen Patienten davor zu schützen in eine Abhängigkeit zu rutschen. Zusätzlich möchte ich Apothekern und Ärztendie Gefahren erneut ins Bewusstsein rufen und ich denke das diese Warnhinweise längst überfällig sind. Denn dadurch können Patienten viel früher auf eine Abhängigkeit oder eine Gewöhnung aufmerksam werden und mit ihrem Arzt drüber sprechen, als es jetzt mit ausschlieslich der Packungsbeilage der Fall ist. Ergänzend wäre es auch wünschenswert, wenn die Entzugsymptome und die Gefahren sehr detaliert in der Packungsbeilage aufgenommen werden könntne.

Hinzu kommt dass ich erreichen möchte, dass die Gleichstellung von Patienten welche über die Jahre eine körperliche Abhängigkeit entwickelt haben sich akkurat an ihre verordnete Einnahme halten mit Patienten welche einen suchtdruck verspüren und das verlangen haben diese Medikamente immer und immer wieder maßlos einzunehmen aufhört.

Daher hoffe ich sie untestützen mich indem sie diese Petition unterzeichnen.



Neues Zeichnungsende: 19.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4



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