Reģions: Tīringene
Vadība

Verlängerung der Übergangsfrist zum Einsatz der Rettungsassistenten in Thüringen

Petīcija ir adresēta
Thüringer Landtag Petitionsausschuss
35 Atbalstošs 32 iekš Tīringene

Kolekcija beidzās

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Kolekcija beidzās

  1. Sākās novembris 2023
  2. Kolekcija beidzās
  3. Sagatavojiet iesniegšanu
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

In Thüringen endet am 31.12.2023 die Übergangsfrist zum Einsatz von Rettungsassistenten als Transportführer auf Rettungswagen.

Ab dem 1.1.2024 werden Rettungsassistenten ab dem 1. Januar 2024 in Funktionen eingesetzt, die unterhalb ihrer bisherigen Kompetenzstufe liegen. Bisher wurden Rettungswagen in Thüringen mit Rettungssanitätern und Rettungsassistenten oder Notfallsanitätern besetzt.

Mit der Vorgangsnummer 7/7780Dr hat die thüringer Landesregierung den Rettungsassistenten endgültig abgeschafft und das Rettungswesen quantitativ geschwächt. Die Vorgangsnummer 7/7780Dr bezieht sich auf eine gesetzliche Änderung, die den Einsatz von Rettungsassistenten in bestimmten Funktionen (z.B. in den Leitstellen oder als Fahrer eines Notarzteinsatzfahrzeuges) bis zum 31. Dezember 2028 erlaubt, aber ihre Rolle als Transportführer auf Rettungswagen nicht einschließt.

Diese Einschränkung steht im Widerspruch zu den aktuellen Bedürfnissen des Rettungswesens und den realen Gegebenheiten auf dem Arbeitsmarkt

Ich fordere die Landesregierung dazu auf, die am 31.12.2023 auslaufende Übergangsregelung zu verlängern und es zu ermöglichen, dass Rettungsassistenten weiterhin als Transportführer eingesetzt werden können.

Die Forderung nach einer Verlängerung der Übergangsregelung ist essentiell, da es derzeit keine adäquate Anzahl an Notfallsanitätern gibt, um die entstehenden Lücken zu füllen. Eine mögliche Lösung könnte die Schaffung eines Brückenprogramms sein, das es erfahrenen Rettungsassistenten ermöglicht, ihre Qualifikationen zu erweitern, um so die Funktionen eines Notfallsanitäters übernehmen zu können, ohne dass es zu einem Mangel in der Notfallversorgung kommt.

Pamatojums

Der akute Mangel an Notfallsanitätern auf dem Arbeitsmarkt führt dazu, dass zahlreiche offene Stellen unbesetzt bleiben, was die Notfallversorgung stark beeinträchtigt. Die Entfernung von Rettungsassistenten aus ihren bisherigen Funktionen als Transportführer würde diese Situation weiter verschärfen, was zu einer zusätzlichen Belastung des vorhandenen Personals und einer potenziellen Unterversorgung der Bevölkerung führen könnte. Die Zunahme von Bagatelleinsätzen, die bereits jetzt Rettungsmittel binden, verschärft das Problem weiter.

Paldies par atbalstu , Norbert Jahn no Nordhausen
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