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Ungerechtigkeiten im Bereich Bildung in der EU dadurch beseitigen, dass hochmotivierte und sehr gut ausgebildete, frisch graduierte EU HochschulabsolventInnen ein oder zwei Jahre EU-weit in städtischen und ländlichen Gebieten mit niedrigem Einkommensniveau unterrichten. Eine dreifache Zielsetzung: 1) Jungen HochschulabsolventInnen ermöglichen, praktische Erfahrungen zu sammeln und die damit verbundene Selbstsicherheit zu erlangen, was dann ihre spätere Eingliederung in den europäischen Arbeitsmarkt einfacher macht. 2) Europäischen SchülerInnen, die keinen Zugang zu angemessener Bildung und Ausbildung haben, zum Beispiel um andere europäische Sprachen zu lernen, und damit keine Aussicht auf Gleichstellung mit anderen besser ausgebildeten europäischen Jugendlichen haben, eine faire Chance geben 3) Diesen SchülerInnen, die in Gebieten mit niedrigem Einkommensniveau leben, die Möglichkeit geben, durch den direkten Kontakt mit anderen EU-Bürgern während ihrer Schul- und Ausbildungszeit ein Gefühl der Zugehörigkeit zur EU zu entwickeln.