Statt Verkürzen der Wartezeit für Transplantate: Mehr Toiletten in ÖPNV-Wartezonen!

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Κείμενο του αιτήματος (Petition)

Wer seine Notdurft in Dresden zu verrichten versucht, muss mit bis zu tausend Euro Strafe fürs Wildpinkeln rechnen. Da selbst die S-Bahn nur unvollständig Toiletten anbietet, verringert sich die Chance Betroffener auf Teilhabe am öffentlichen Leben. Denn in Dresden gibt es keine Fördermittel für öffentliche Toiletten, sodass Nierenerkrankungen derart im Vormarsch sind, dass die Stadt Austragungsort des Bundeskongresses der einschlägigen Fachgesellschaft der Bundesärztekammer wurde.

Deshalb: Mehr öffentliche Toiletten in ÖPNV-Wartezonen statt Verkürzen der Wartezeit in Dialysezentren!

http://www.transplantation-verstehen.de/dotAsset/11330.jpg


Schon 2011 erreichte die Niere Position 9 der Haupttodesursachen in Übersee https://stacks.cdc.gov/view/cdc/32516.

Damals galt das Verbot für Wildpinkler noch nicht in Dresden. Denn die Landeshauptstadt strebte den Kurortstatus an.

Wen gepökelte Prionen den eigenen Hirnschmalz so verwirren, dass er durch untergebrachte Kot-Entäußerer anlässlich des Welttoilettentages BSE-Infektionsrisiken befürchtet, hier zur Erinnerung eine Zeitreise in den ersten Weltkrieg:

Physiology of Man in the Desert https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1036111/?page=1

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