Soziales

Griechenland: Keine Zwangsversteigerung Des Volkseigenen Wohnungswesens Und Eigentums

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
MINISTERPRESIDENT VON GRIECHENLAND HERR ALEXIS TSIPRAS
374 Unterstützende 292 in Griechenland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

374 Unterstützende 292 in Griechenland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

KEINE ZWANGSVERSTEIGERUNG DES VOLKSEIGENEN WOHNUNGSWESENS UND EIGENTUMS

Wir fordern:

• Wirklichen Schutz der volkseigenen Wohnungen und Eigentume für schwache und arme Volksschichten durch Maßnahmen wie, keine Pfändung oder Zwangsversteigerung der ersten Hauptwohnung und die Streichung von Schulden der sozial schwachen und armen Familien an Banken, Staat, Gemeinden und Fonds.

• Streichung des gesamten Rechtsrahmens für elektronische Zwangsversteigerungen, Bankkonten- und Lohnpfändungen.

• Abschaffung des rechtlichen Mittels „spezifischer Straftatbestand“ mit automatischen Verfolgungen und Repressionen für diejenigen, die als Bürgerbewegung und/oder Bürgerinitiative Widerstand gegen die Zwangsversteigerungen leisten.

Keine volkseigenen Wohnungen und Einfamilienhäuser in die Hände der Banken und des Staates.

Begründung

Zehn Jahre lang Weltwirtschaftskrise und acht Memoranden in Griechenland

•lassen die Menschen verbluten •die Löhne und Renten in die Tiefe abrutschen •Entlassungen und Arbeitslosigkeit sind auf der Tagesordnung •Privatisierung öffentlichen Eigentums •Mangel an grundlegenden sozialen Gütern und Dienstleistungen •Austerität und ein Leben am Rande des Elends in vielen Gegenden Griechenlands

Währenddessen nahmen die Banken mit ihren kontinuierlichen Rekapitalisierungen 233 Bio EUR neue Schulden auf, deren Rückzahlung vom Volk zu tragen ist. Zudem wurden den schwachen und armen Volsschichten weitere Steuern/hohe Kopfsteuern auferlegt, um die Raten der Staatsschulden zu tilgen.

Gleichzeitig, vom Sommer 2015 bis heute, haben Staat und Banken die Grenze der sozialen Analgesie übertroffen, und noch dazu komplementär, fordert "TROIKA" vom Griechischen Staat eine Katharsis-Politik, die eindeutig auf den völkischen Wohnungsbau und das kleine Vermögen und Eigentum abzielt. Mit einer Reihe von Bestimmungen im Rahmen eines Memorandums, und mit entsprechend verabschiedeten Gesetzen, lassen sie unsere Häuser und Wohnungen gegenüber Banken, Fonds und Staat (Steuerbehörde für Schulden über € 500) total ungeschützt. Inzwischen wurde zwischen der sogenannten Institution (TROIKA/EE) und dem Griechischen Staat die elektronischen Zwangsversteigerungen abgehandelt. Somit ist die volkseigene Haus-, Wohnungs- und Eigentumsgrundlage des Landes eine leichte Beute für die Finanzraubvögel. Noch dazu wird jeder, gegen die Zwangsversteigerungen gegenüber Notaren geleistete Widerstand als spezifischer Straftatbestand betrachtet, der automatisch vom Amt verfolgt wird.

Dennoch, ein Dach über dem Kopf zu haben stellt für alle ein Grundrecht dar. Der kleine Laden und/oder das Feld, beides stellen die Basis für den Lebensunterhalt des Freiberuflers und/oder des Bauern dar.

KEINE ZWANGSVERSTEIGERUNG DES VOLKSEIGENEN WOHNUNGSWESENS UND EIGENTUMS Mehr Informationen finden Sie unter:https://syntonsyllogthes.blogspot.ch/2018/02/blog-post_20.html

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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