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Περιβάλλον

Glyphosat Nein Danke!

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Oberbürgermeister Michael Bulander
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Glyphosat - Nein danke!

Glyphosat ist ein Totalherbizid in Pflanzenvernichtungsmittel. Gesundheitliche Gefahren wurden bei der Anwendung in der Landwirtschaft und überhaupt in der Natur nicht beachtet. In Deutschland sind 84 glyphosathaltige Produkte zugelassen. Gemein ist diesen Produkten, dass sie mit dem Hauptwirkstoff Glyphosat, der sowohl nicht-selektiv als auch systemisch wirkt, d.h. dass der Wirkstoff nicht bloß gegen bestimmte einzelne Pflanzen wirkt, sondern generell gegen alle und sich zum anderen über die Pflanzensäfte in sämtliche Pflanzenteile verteilt. Hierzulande werden derzeit 15.000 Tonnen Pflanzenvernichtungsmittel ausgebracht. Weltweit 740.000 Tonnen. Eine Verdoppelung der Mengen in den nächsten vier Jahren (1,48 Millionen Tonnen) wird prognostiziert. Die Schäden des Glyphosat wurden schon in der Vergangenheit sichtbar, wie Todesfälle in Argentinien und auch unsere heimischen Landwirte berichten über Atembeschwerden und Hauterkrankungen. Ein zunehmender Verlust der biologischen Vielfalt und auch Bienensterben in den vergangenen Jahren kann auf den Einsatz von Glyphosat zurückgeführt werden.

Und die Politik?

Da sind die Aussichten bei der Gefahren-Einstufung von Glyphosat eher ernüchternd. Seit 1988 ist bekannt, dass Gefahren wie Missbildungen von Glyphosat ausgehen, der EU seit 1999. Eine bemerkenswerte Anzahl von immer wieder neuen Erkenntnissen führte aber bisher kaum zu einem Umdenken. Beachtet man den Umsatz von 2 Milliarden US-Dollar, den Monsanto mit Roundup macht, dann dürfte klar sein, dass alle weiteren Agrokonzerne und ihre Konzernvertreter ein Verbot dieses Wirkstoffs zu verhindern suchen.

Quelle: albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-auswirkungen

Αιτιολόγηση

Eine unübersehbare Zahl an Indizien und Erkenntnissen spricht mittlerweile dafür, dass das Pflanzenvernichtungsmittel Glyphosat als hoch lebensfeindlich für den Menschen und seine Mitwelt einzustufen ist. Es muss ein sofortiger Verkaufsstopp gefordert werden. Denn bis nicht ausreichend bewiesen werden kann, dass Glyphosat keine gesundheitlichen und weiteren Schäden nach sich zieht, darf wirtschaftlichen Interessen auch keinerlei Vorrang eingeräumt werden. Nicht zuletzt muss auch das System in Frage gestellt werden, das Druck auf die Landwirte ausübt, immer höhere Erträge zu erzielen – ohne Rücksicht auf die Mitwelt.

Quelle: albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-auswirkungen

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