Region: Wuppertal
Bild der Petition Falsche Standortwahl Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge am Otto-Hausmann-Ring
Bürgerrechte

Falsche Standortwahl Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge am Otto-Hausmann-Ring

Petition richtet sich an
Landtag von Nordrhein-Westfalen
600 Unterstützende
120% erreicht 500 für Sammelziel
600 Unterstützende
120% erreicht 500 für Sammelziel
  1. Gestartet 28.01.2024
  2. Sammlung, letzter Tag
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Von der Landesregierung beschlossene Unterbringungseinrichtung für 260 Flüchtlinge, über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger. Hier wurden Fakten geschaffen, ohne über die Konsequenzen für Anwohnerinnen und Anwohner, den benachbarten Einzelhandel und die ansässigen Schulen nachzudenken, oder gar die Betroffenen im Vorfeld einzubinden. Bei telefonischer Nachfrage bei der Pressestelle Wuppertal gab es kein Verständnis für die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger, keinerlei brauchbare Ansätze oder Informationen,abgeschoben an die Landesregierung, Antwort auf Email steht noch aus. Meine Sorge, das Leben hier könnte sich nachteilig verändern, verhärtet sich für mich,wenn ich lese, was in der Vergangenheit stattgefunden hat, wenn Asylantenheime in ähnlichen Gegenden entstanden. Ich las Berichte von Einzelhändlern und Anwohnern. Meiner Meinung nach, gibt es bessere Standorte für solch eine Unterbringung. Ich befürchte einen Kriminalitätsanstieg. Im Vorfeld ist nicht klar, wer dort untergebracht wird. Sind es Familien, Frauen und Kinder oder junge Männer? Unklar bleibt auch, woher die Flüchtlinge stammen. Ein Informationstermin hat nicht stattgefunden. Wenn keiner etwas dagegen sagt, heißt es wieder, alle wären damit einverstanden gewesen und die Bürgerinnen und Bürger würden die Entscheidung der Landesregierung mittragen. Dem ist nicht so! Wie können wir uns dagegen wehren? Wie kann das verhindert werden? Was kann man unternehmen, ohne sofort in die rassistische Ecke gestellt zu werden?

Begründung

Wir leben hier, wir wohnen hier, haben hier unser Zuhause geschaffen und fühlen uns geborgen und sicher. Wir möchten, dass die Landesregierung uns das nicht kaputt macht.Es ist wichtig diese Petition zu unterstützen, um zu verhindern, dass ohne Rücksicht auf unsere Rechte, von den Regierenden Entscheidungen getroffen werden, die für Sie selber keine Konsequenzen haben und man in Zukunft besser prüft, wo man solche Asylantenheime positioniert. Wir wollen helfen, aber auf angebrachte Art und Weise.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Claudia Lipken aus Wuppertal
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Neuigkeiten

  • Gestern hatte ich ein Gespräch mit ein paar Bürgervertreterinnen und Bürgervertretern und der Bezirksbürgermeisterin. Ich berichtete über die Entwicklung der Petition, das anfängliche Ziel und wie es sich durch den Fakt der Übererfüllung Wuppertals im Hinblick auf die Aufnahme von Flüchtlingen veränderte.Ich habe weitergegeben, was die Unterstützer beschäftigt und darum gebeten, das mit in die Sitzungen zu nehmen und unserer Kritik und unseren Bedenken Gehör zu verschaffen. Entscheidungen sollten mit den Bürgerinnen und Bürgern getroffen werden.Wir wollen vor solchen Beschlüssen informiert werden. Wuppertal soll die Aufnahme von Flüchtlingen reduzieren, sodass wir die angemessenen 100 % erfüllen und nicht demnächst bei 300% Übererfüllung landen.... weiter

  • Noch 10 Tage!

    am 17.04.2024

    Bisher haben bereits 591 Menschen unterschrieben, vielleicht knacken wir ja noch die 600?Es kam dann doch noch eine Antwort von der Landesregierung, 2 Monate nach meiner Email! Genauso ernüchternd wie der Infoabend,mit viel Bla-Bla und den bekannten Phrasen,halt so ein amtlicher Musterbrief.Unsere lokale Zeitung, die WZ,ist auch nicht hilfreich. Mein einstündiges Telefonat mit Frau Rüth führte leider nicht zu einem Bericht, indem die von ihr vormulierte Frage nach dem konkreten Ziel der Petition Beantwortung fand, oder gar die Meinung der Anwohner im Zusammenhang mit der ZUE dargestellt wurde. Es war aber anscheinend kein Problem am 5.April in der WZ zu behaupten, es seien bereits 160 Flüchtlinge ins Tryp-Hotel eingezogen. Das war eine Falschmeldung!... weiter

  • Leider wurden mittlerweile die Kommentare ausgeblendet,da wohl einige nicht mit den Nutzungsbedingungen vereinbar waren.Den unverschämten, beleidigenden "Contrabeitrag" habe ich entfernen lassen. Es gab einen Bericht in der WZ, indem leider nur die Damen und Herren von CDU, SPD und Grünen zu Wort kamen. Ich habe daraufhin die Verfasserin des Beitrages kontaktiert und es gab ein langes Telefonat. Ein ergänzender Beitrag sollte leider nicht folgen, aber ich konnte für die weiteren Recherchen hilfreich sein,da ich einige Fakten und Argumente anbringen konnte. Es soll erst wieder berichtet werden, wenn es etwas neues gibt und deshalb plane ich ein Treffen mit denen, die sich in der WZ zum Thema ZUE und unserer Petition äußerten. Ich werde darüber... weiter

Leider reichen die Steuern nicht aus, um die hier lebenden Menschen, die in Not sind, zu versorgen. Alles verkommt, die Tafel ist überfüllt, die Armut wächst. Der Krieg kostet Geld, wir haben Wohnungsnot. Das sind keine guten Voraussetzungen um hier noch mehr Menschen aufzunehmen. Wer soll das bezahlen?

In erster Sicht sollte kein Mensch in die „Rassistische Ecke“ gestellt werden, wenn er seine Meinung verbreiten will. Viele danken, dass alle / viele Asylanten nicht in Deutschland gehören, da sie Diebstähle und schnell aggressiv werden. Ich weiß nicht, ob sie sowas schon erlebt hatten, ich und Verwandte noch nicht. Außerdem, wenn sie jetzt in ein fremdes Land ziehen, begehen sie auch keine Diebstähle und verhalten sich anständig.

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