Alueella: Steinalben
Ympäristö

Wir sagen NEIN zur geplanten Photovoltaikanlage im Naturpark Pfälzer Wald, Gemarkung Steinalben

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Gemeinderat Steinalben
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  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Täytetty 14.7.2021
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

03.09.2021 klo 22.57

Hallo Ihr Lieben,

ich freue mich über die Unterstützung der Initiative Pro Pfälzerwald (IPP). Vielen Dank!

Vorläufige Stellungnahme zur geplanten Photovoltaik-Großanlage
im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, Gemarkung Steinalben

Landschaftsschutz

Das Plangebiet liegt im Seetal, einem Seitental des Moosbachtals südlich der Ortstlage Steinalben, am Westrand des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen. Das Seetal führt in etwa 3 km zur Westabdachung des Pfälzerwalds hinauf, zwischen die Orte Heltersberg und Geiselberg.
Die Talflanken sind bewaldet, die nördliche Flanke vor der Einmündung ins Moosbachtal ist eine große, durch Gehölze gegliederte Hangwiese. Diese soll mit einer rund 25 ha großen Freiflächen-PVAnlage überdeckt werden.

Das Moosalbtal bildet die Grenze zwischen dem Pfälzerwald und der nach Westen anschließenden Westricher Hochfläche. Die Talflanken sind ebenfalls bewaldet, die Hochfläche wird weitgehend landwirtschaftlich genutzt.

Die riesige spiegelnde Fläche der diskutierten PVAnlage würde die umgebende Landschaft wesentlich verändern, was für die Naherholung und den Tourismus negative Auswirkungen brächte:
- Das Seetal und das Moosbachtal sind grüne Bänder zwischen der Agglomeration Pirmasens -
Rodalben - Waldfischbach-Burgalben und den dörflichen Verdichtungen auf den Hochflächen
beiderseits (Heltersberg, Geiselberg sowie Hermersberg, Weselberg).

- Der Moosbachtalflanke entlang, gegenüber der Seetal-Einmündung, velaufen zwei
Prädikatswanderwege: Sickinger Höhenweg und Holzlandweg. Von da aus hätte man
die diskutierte PVAnlage über gut einen km im Blick.

- Der diskutierten PVAnlage südlich gegenüber liegt der Golfplatz Pfälzerwald. Man bedenke,
dass Golf eine landschaftsbezogene Sportart ist.

Diese ökologischen und landschaftsökologischen Qualitäten des Plangebiets solten eine
großflächige Überdeckung mit einer PVAnlage ausschließen. Die ökologische Funktion als Trittstein zwischen Pfälzerwald und Westricher Hochfläche wäre nur schwer zu ersetzen;
Verlust an naturlandschaftlicher Qualität ist grundsätzlich nicht ausgleichbar !

i. A. der Initiative Pro Pfälzwerwald (IPP)

Rudolf Ahrens-Botzong


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