Region: Steinalben
Umwelt

Wir sagen NEIN zur geplanten Photovoltaikanlage im Naturpark Pfälzer Wald, Gemarkung Steinalben

Petition richtet sich an
Gemeinderat Steinalben
660 Unterstützende 187 in Steinalben

Sammlung beendet

660 Unterstützende 187 in Steinalben

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 14.07.2021
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

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Contra

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Wasserkraftanlage

Den Alternativvorschlag zur Einrichtung einer Wasserkraftanlage in der Moosalb zur Gewinnung regenerativer Energie halte ich für kaum umsetzbar. Zum einen wird der Energieertrag im Vergleich zu einer Solaranlage sehr gering sein aufgrund des geringen Durchflusses der Moosalb und zum anderen ist die Umweltverträglichkeit einer solchen Maßnahme geringer. Durch die Wasserkraftnutzung an der Mossalb wird die Längsdurchgängigkeit für Wanderfische gestört und die Einrichtung einer Fischtreppe, bei Aufstauung der Mossalb zur Energiegewinnung durch eine Wasserkraftanlage, notwendig.

Quelle: www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-wasserkraft-oekologisch

4.3

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Quellenangabe?

Woher stammt die Information 20-30 ha? Gibt es dafür Belege? Das erscheint mir etwas überdimensioniert und würde auch nicht der Maximalgröße für PV auf Freiflächen in Rheinland-Pfalz entsprechen. Die Meldung im Amtsblatt über die nichtöffentliche Sitzung des Gemeiderats Steinalben enthält keine Flächenangabe.

Quelle:

4.2

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Zeitungsartikel

Laut dem Zeitungsartikel in "Die Rheinpfalz" mit der Überschrift "Was für und gegen Solarenergie im Seetal spricht" vom 22.06.2021, wird deutlich, dass die Fläche komplett offen ist und keine Bäume gefällt werden müssen. Die Flächen werden dadurch auch nicht durch den Mensch zerstört, die Wiesen bleiben. Dadurch überwiegt aus meiner Sicht ganz klar der Vorteil für die Gemeinde.

Quelle: Zeitung: Die Rheinpfalz "Was für und gegen Solarenergie im Seetal spricht" vom 22.06.2021

4.0

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Wie will man denn die Magerwiesen erhalten, wenn nicht durch Beweidung durch Tiere (Schafe). Diese Beweidung ist auch bei Bebauung durch Solarmodule möglich ("friedliche Koexistenz"). PV-Anlagen werden nicht gebaut, um CO2-Zertifikate zu handeln, sondern um unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. (Putin läßt grüßen) und um endlich etwas gegen die Klimakrise zu tun! War der Sommer 2022 noch nicht heiß und trocken genug? CO2 vermeiden, wo es nur irgend geht, gilt jetzt dringend!

Quelle:

3.8

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Mit der Solaranlage löst man mehrere Probleme (zumindest zu einem Teil) auf einen Streich: + Unabhängiger von fossilen Energien, + Einnahmen für die Gemeinde, bzw. die Grundstücksbesitzer /Teilhaber. + Beitrag zur Stabilisierung der Strompreise. + Beitrag gegen die Klimaerwärmung + Das Gelände vor Verbuschung schützen. + Nutzung als Weide für Schafe. Bitte mal Nachdenken! Und danach UMdenken!

Quelle:

3.8

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