Culture

Werte der Aufklärung als europäische Leitkultur

Petitioner not public
Petition is directed to
EU-Ratspräsident
122 supporters 121 in European Union

Petitioner did not submit the petition.

122 supporters 121 in European Union

Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2016
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

03/02/2016, 19:54

Feinschliff
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, den Lebensstandard der ärmeren Länder auf EU-Schnitt anzu­gleichen. Jeweils wirken die politischen Entscheidungsträger Entschei­dungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Eine endlose Kette von Beispielen kann man sich getrost sparen. Auf diese Weise werden jedenfalls die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Politik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Und nicht etwa das Grundgesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feminis­tischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquo­ten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), denn es bedarf eines Korrektivs für den Brüsseler Zentralismus. Dieser macht demo­kratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig, ohne adäquaten Ersatz zu bieten. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 19:50

Feinschliff
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschworenes heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, den Lebensstandard der ärmeren Länder auf EU-Schnitt anzu­gleichen. Jeweils wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Eine endlose Kette von Beispielen kann man sich getrost sparen. Auf diese Weise werden jedenfalls die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Politik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Und nicht etwa das Grundgesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feminis­tischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquo­ten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), denn es bedarf eines Korrektivs für den Brüsseler Zentralismus. Dieser macht demo­kratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig, ohne adäquaten Ersatz zu bieten. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 19:47

lange Einleitung wurde gekürzt
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob Euro-Währungskrise, Flüchtlings­drama, Terrorismus ein unsolidarisch heraufbeschworenes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder näher rückende internationale Konflikte. Jedoch verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, den Lebensstandard der ärmeren Länder auf EU-Schnitt anzu­gleichen. Jeweils wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Eine endlose Kette von Beispielen kann man sich getrost sparen. Auf diese Weise werden jedenfalls die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Gerade die Flüchtlingskrise zerrt aktuell an diesen Werten. Nicht nur erreicht dabei die euro­päische Solidarität neue Tiefs, vor allem ergibt sich ein massives Integrations­problem. Infolge der Schließung von EU-Binnengrenzen ist auch noch die Reisefreiheit bedroht. Zudem wurde die gut gemeinte, aber kopflose Willkommenspolitik gegen massive Kritik, die vor allem auch aus der eigenen demokratischen Parteibasis kommt, mit dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“) durchgesetzt. Das läuft Demo­kratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider und bringt radikalen Protestkreisen Zulauf, die selbst kaum aufgeklärt sind. Gleichheit wird oft als Gleichmacherei missdeutet, so bei ei­ner rigorosen Umverteilung „per Gießkanne“, statt Chancen­gleichheit, die auch persönlichen Einsatz belohnt.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Politik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur macht! werden! Und nicht etwa das Grund­gesetz, Grundgesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feminis­tischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquo­ten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), denn es bedarf eines Korrektivs für den Brüsseler Zentralismus. Dieser macht demo­kratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig, ohne adäquaten Ersatz zu bieten. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 19:10

weiterer Feinschliff
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob Euro-Währungskrise, Flüchtlings­drama, Terrorismus oder näher rückende internationale Konflikte. Jedoch wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Gerade die Flüchtlingskrise zerrt aktuell an diesen Werten. Nicht nur erreicht dabei die euro­päische Solidarität neue Tiefs, vor allem ergibt sich ein massives Integrations­problem. Infolge der Schließung von EU-Binnengrenzen ist auch noch die Reisefreiheit bedroht. Zudem wurde die gut gemeinte, aber kopflose Willkommenspolitik gegen breiten Protest, der massive Kritik, die vor allem auch aus der eigenen demokratischen Parteibasis kommt, mit dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“) durchgesetzt. Das läuft Demo­kratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider und bringt radikalen Protestkreisen Zulauf, die selbst kaum aufgeklärt sind. Gleichheit wird oft als Gleichmacherei missdeutet, so bei ei­ner rigorosen Umverteilung „per Gießkanne“, statt Chancen­gleichheit, die auch persönlichen Einsatz belohnt.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man unmittelbar diese zur authentischen Leitkultur macht! Und nicht etwa das Grund­gesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feminis­tischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquo­ten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), denn es bedarf eines Korrektivs für den Brüsseler Zentralismus. Dieser macht demo­kratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig, ohne adäquaten Ersatz zu bieten. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 19:03

Inhaltlicher Feinschliff.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob Euro-Währungskrise, Flüchtlings­drama, Terrorismus oder näher rückende internationale Konflikte. Jedoch wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Gerade die Flüchtlingskrise zerrt aktuell an diesen Werten. Nicht nur erreicht dabei die euro­päische Solidarität neue Tiefs, vor allem ergibt sich ein massives Integrations­problem. Infolge der Schließung von EU-Binnengrenzen ist auch noch die Reisefreiheit bedroht. Zudem wurde die gut gemeinte, aber kopflose Willkommenspolitik gegen den überwie­genden Wählerwillen breiten Protest, der vor allem auch aus der eigenen demokratischen Parteibasis kommt, mit Totschlagargumenten dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“) durchgesetzt. Das läuft Demo­kratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider und bringt radikalen Protestkreisen Zulauf, die selbst kaum aufgeklärt sind. Gleichheit wird oft als Gleichmacherei missdeutet, so bei ei­ner rigorosen Umverteilung „per Gießkanne“, statt Chancen­gleichheit, die auch persönlichen Einsatz belohnt.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man unmittelbar diese zur authentischen Leitkultur macht! Und nicht etwa das Grund­gesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feminis­tischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquo­ten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), denn es bedarf eines Korrektivs für den Brüsseler Zentralismus. Dieser macht demo­kratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig, ohne adäquaten Ersatz zu bieten. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 18:47

Ein Satz wurde sinnvoller formuliert.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob Euro-Währungskrise, Flüchtlings­drama, Terrorismus oder näher rückende internationale Konflikte. Jedoch wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Gerade die Flüchtlingskrise zerrt aktuell an diesen Werten. Nicht nur erreicht dabei die euro­päische Solidarität neue Tiefs, vor allem ergibt sich ein massives Integrations­problem. Infolge der Schließung von EU-Binnengrenzen ist auch noch die Reisefreiheit bedroht. Zudem wurde die gut gemeinte, aber kopflose Willkommenspolitik gegen den überwie­genden Wählerwillen mit Totschlagargumenten (A. Merkels „alternativlos“) durchgesetzt. Das läuft Demo­kratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider und bringt radikalen Protestkreisen Zulauf, die selbst kaum aufgeklärt sind. Gleichheit wird oft als Gleichmacherei missdeutet, so bei ei­ner rigorosen Umverteilung „per Gießkanne“, statt Chancen­gleichheit, die auch persönlichen Einsatz belohnt.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man unmittelbar diese zur authentischen Leitkultur macht! Und nicht etwa das Grund­gesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feminis­tischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquo­ten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), denn es bedarf eines Korrektivs für den Brüsseler Zentralismus. Dieser macht demo­kratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig, ohne adäquaten Ersatz zu liefern. bieten. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 18:03

Absatz korrigiert
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob Euro-Währungskrise, Flüchtlings­drama, Terrorismus oder näher rückende internationale Konflikte. Jedoch wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Gerade die Flüchtlingskrise zerrt aktuell an diesen Werten. Nicht nur erreicht dabei die euro­päische Solidarität neue Tiefs, vor allem ergibt sich ein massives Integrations­problem. Infolge der Schließung von EU-Binnengrenzen ist auch noch die Reisefreiheit bedroht. Zudem wurde die gut gemeinte, aber kopflose Willkommenspolitik gegen den überwie­genden Wählerwillen mit Totschlagargumenten (A. Merkels „alternativlos“) durchgesetzt. Das läuft Demo­kratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider und bringt radikalen Protestkreisen Zulauf, die selbst kaum aufgeklärt sind. Gleichheit wird oft als Gleichmacherei missdeutet, so bei ei­ner rigorosen Umverteilung „per Gießkanne“, statt Chancen­gleichheit, die auch persönlichen Einsatz belohnt.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man unmittelbar diese zur authentischen Leitkultur macht! Und nicht etwa das Grund­gesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank femi­nistischer feminis­tischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männer­quoten Männerquo­ten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte
Werte (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), damit die Demokratie mit neuem Leben erfüllt wird. Denn denn es bedarf eines Korrektivs für den Brüsseler Zentralismus, der demokratischen Zentralismus. Dieser macht demo­kratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig macht, streitig, ohne adäquaten Ersatz zu liefern. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 17:53

Link gekürzt
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob Euro-Währungskrise, Flüchtlings­drama, Terrorismus oder näher rückende internationale Konflikte. Jedoch wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Gerade die Flüchtlingskrise zerrt aktuell an diesen Werten. Nicht nur erreicht dabei die euro­päische Solidarität neue Tiefs, vor allem ergibt sich ein massives Integrationsproblem. Integrations­problem. Infolge der Schließung von EU-Binnengrenzen ist auch noch die Reisefreiheit bedroht. Zudem wurde die gut gemeinte, aber kopflose Willkommenspolitik gegen den überwie­genden überwiegenden Wählerwillen mit Totschlagargumenten (A. Merkels „alternativlos“) durchgesetzt. Das läuft Demo­kratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider und bringt radikalen Protestkreisen Zulauf, die selbst kaum aufgeklärt sind. Gleichheit wird oft als Gleichmacherei missdeutet, so bei ei­ner rigorosen Umverteilung „per Gießkanne“, statt Chancen­gleichheit, die auch persönlichen Einsatz belohnt.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man unmittelbar diese zur authentischen Leitkultur macht! Und nicht etwa das Grund­gesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So ist der freie und rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feministischer femi­nistischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquoten Männer­quoten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte
(vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur#Beziehung_zwischen_Staat_und_Religion).
de.wikipedia.org/wiki/Singapur unter Beziehung zwischen Staat und Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), damit die Demokratie mit neuem Leben erfüllt wird. Denn es bedarf eines Korrektivs für zwar demokratisch legitimierte, aber den Brüsseler Zentralismus, der demokratischen nationalen Institutionen die Rolle streitig macht, ohne Ersatz zu oft den Wählerwillen vergessende Politik. liefern. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


03/02/2016, 17:19

vertiefender Link hinzugefügt
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob Euro-Währungskrise, Flüchtlingsdrama, Flüchtlings­drama, Terrorismus oder näher rückende internationale Konflikte. Jedoch wirken die politischen Entscheidungsträger konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik. Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie, Säkularismus und Vernunft.
Gerade die Flüchtlingskrise zerrt aktuell an diesen Werten. Nicht nur erreicht dabei die euro­päische Solidarität neue Tiefs, vor allem ergibt sich ein massives Integrationsproblem. Infolge der Schließung von EU-Binnengrenzen ist auch noch die Reisefreiheit bedroht. Zudem wurde die gut gemeinte, aber kopflose Willkommenspolitik gegen den überwie­genden überwiegenden Wählerwillen mit Totschlagargumenten (A. Merkels „alternativlos“) durchgesetzt. Das läuft Demo­kratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider und bringt radikalen Protestkreisen Zulauf, die selbst kaum aufgeklärt sind. Gleichheit wird oft als Gleichmacherei missdeutet, so bei ei­ner rigorosen Umverteilung „per Gießkanne“, statt Chancengleichheit, Chancen­gleichheit, die auch persönlichen Einsatz belohnt.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man unmittelbar diese zur authentischen Leitkultur macht! Und nicht etwa das Grund­gesetz, wo sie nur ein Teilaspekt sind. Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien aus gesellschaftlichen Institutionen. So sind Univer­sitäten anzuweisen, den freien ist der freie und rationalen rationale Diskurs an Universitäten gegen politisch über­korrekte Hetzer durchzusetzen. durch­zusetzen, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen torpe­dieren. Erst dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Einsei­tige Frauenquoten dank feministischer Lobby verletzen das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen werden Männerquoten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen gefordert. Radikal­religiöse Umtriebe sind (z. B. Krankenpflege) gefordert.
3. Hinwirken auf einen „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild des singapurischen „muscular secularism“ Singapurs, um religiösen Extremismus im Keim zu ersticken.
3. ersticken. Solcher Säkularismus hält nicht nur den Staat von religiösem Einfluss frei, sondern verpflichtet Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte
(vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur#Beziehung_zwischen_Staat_und_Religion).
4. Einführung von Volksentscheiden auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Thema), damit die Demokratie mit neuem Leben erfüllt wird. Denn es bedarf eines Korrektivs für zwar demokratisch legitimierte, aber zu oft den Wählerwillen vergessende Politik. Daher sollte bei überaus wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik der Souverän die letzte Stimme haben. Fühlt er sich dauerhaft unzumutbar übergangen, versiegt der Glaube an Demokratie völlig.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Diese Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele aufgreifen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierungen sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror, sofern man beteiligt ist, nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen.


Help us to strengthen citizen participation. We want to support your petition to get the attention it deserves while remaining an independent platform.

Donate now