ALTERSARMUT ! 43% Rente ist zu wenig! Änderung des GG 12a - wie es die AEMR in Art. 23 besagen.

Petitioner not public
Petition is directed to
Committee on Petitions (Petitionsausschuß)
73 supporters 55 in European Union

The petition was withdrawn by the petitioner

73 supporters 55 in European Union

The petition was withdrawn by the petitioner

  1. Launched 2015
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

12/03/2016, 21:53

Sehr geehrte Damen und Herren,
dies ist eine neue Petition, da jene Vorgabe von openpetition 360.000 Stimmen zu benötigten unrealistisch ist.

Jene Petition wurde nochmals bearbeitet es ist der gleiche Inhalt es geht nur an eine andere Stelle
Diese Petition geht an das Unterausschuss der Menschenrechte nach Europa.
Daher können Sie jene neue Petition auf change nochmals unterschreiben.

3. Dez. 2016 — Das Armutsrisiko künftiger Rentner ist größer als befürchtet: Sogar Normalverdiener rutschen nach 2030 in die Armut ab. Geringverdiener müssen nach Jahrzehnten der Arbeit sofort zum Sozialamt, befürchtet Arbeitsministerin Ursula von der Leyen.

Ab 2030 droht Arbeitnehmern, die 2500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro. Das schreibt die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums.

In einem Brief an die Junge Gruppe der Unionsfraktion schlage Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Alarm, dass alle, die 2500 Euro oder weniger verdienten, „mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten“ müssten.

Längere Lebensarbeitszeit löst das Problem nicht

Laut „BamS“ sehen die Zahlen nach den aktuellen Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums nur geringfügig besser aus, wenn eine längere Lebensarbeitszeit zugrunde gelegt wird. Bei 40 Jahren Beitragszahlung müsse der Arbeitnehmer konstant mindestens 2200 Euro im Monat verdienen, um auf einen Rentenanspruch in Höhe der Grundsicherung zu kommen.

Grund für das steigende Altersarmutsrisiko seien die beschlossenen Rentenreformen, nach denen das Rentenniveau bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns vor Steuern sinkt.

Quelle:
focus

www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/bis-2500-brutto-droht-sozialamt-millionen-normalverdienern-droht-altersarmut_aid_811378.html

Es ist zwar ein ältere Bericht, aber eine wirkliche Lösung der Altersarmut ist derzeit nicht in Sicht!

Ganz im gegen teil Wenn nichts geschehe, werde das Rentenniveau von aktuell 47,8 Prozent auf voraussichtlich 41,7 Prozent bis 2045 fallen.

www.heute.de/bundessozialministerin-nahles-stellt-rentenplaene-vor-45978404.html

Quelle: heute.de
25.11.2016

Sozialfall nach 45 Arbeitsjahren Mindestlohn reicht nicht für Grundrente
www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/mindestlohn-rente-grundsicherung-100.html

Quelle: mdr Aktuell Nachrichten Zuletzt aktualisiert: 23. April 2016, 15:07 Uhr

Ich bitte Euch daher jene wichtige Petition zu unterstützen

Hier nun jener Link zu der Petition

www.change.org/p/ignazio-corrao-menschenrechtsverletzung-in-der-brd-im-bezug-auf-art-23-aemr

oder manuell www.change.org
suche
Altersarmut

Die Petition heißt:
ALTERSARMUT 43% Rente ist zu wenig ! Änderung des GG 12a - wie es die AEMR in Art. 23 besagen

Ich bedanke mich im Voraus für Ihrer Unterstützung

Und Verbleibe.

Mit freundlichen Grüßen

Kieling


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