Verkehr

Nummernschildpflicht für alle 2-Räder im Straßenverkehr

Petition richtet sich an
Verkehrsministerium und alle kommunalen Behörden der Verkehrssicherheit
271 Unterstützende 270 in Deutschland
1% von 50.000 für Quorum
271 Unterstützende 270 in Deutschland
1% von 50.000 für Quorum
  1. Gestartet August 2023
  2. Sammlung noch 5 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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15.08.2023, 10:44

nachträgliche Beleg Links eingetragen, die unsere Forderung belegen.


Neue Begründung:

Uns liegt die Sicherheit von kleinen Kindern , älteren Mitmenschen und Mitmenschen mit Mobilitätseinschräkungen sehr am Herzen. Leider wird es unserer Meinung nach im öffentlichen Straßenraum, vorallem in Fußgängerzonen und auf Gehwegen immer rauer und brutaler. Egoismus geht vor Verantwortung von gutem menschlichen Miteinander. Wir sind der festen Überzeugung, dass viele Mitmenschen sich im Straßenverkehr verantwortlicher verhalten würden, wären sie namhaft zuerkennen. Mitarbeiter*innen der Ordnungsbehörden sind machtlos oder überfordert, ganz zuschweigen von der Polizei, die bedingt durch Personalmangel solchen "" kleinen Delikten"Delikten" nicht nach kommen kann.

Ein Verkehrzeichen -- Nummerschild an jedem Fahrrad (ob E-Bike oder Fußkraftbetrieben) macht den Verkehrssünder sichtbar. Eine Verkehrzeichenpflicht verbunden mit einer kleinen Versicherung wie für Mofas seit Jahrzehnten praktiziert sichter die / den Fahrer*in auch bei Haftspflichtereignissen ab.

Dazu kommt, dass schon lange vor Corona der Verkehrsunterricht in den Grundschulen eingeschlafen ist, Kinder und junge Erwachsene nicht einmal die einfachsten Verkehrszeichen und -regeln kennen. Eine rücksvollere Teilnahme am Straßenverkehr von 2 Radfahren*innen dient auch der eigenen gesundheitlichen Sicherung. Es ist überall nachzulesen, dass seit einigen Jahren die Zahlen der 2 Radunfälle, Stürze auch ohne Beteiligung dritter drastisch steigen.

www.sazbike.de/markt-politik/radverkehr/zunehmender-radverkehr-verursacht-unfaelle-2691154.html (hier besonders interessant aus unserer Sicht der Satz"..Seit 2011 ist diese um 523 (25 Prozent) gestiegen, und zwar auf 2.616 Unfälle im Jahr 2020. Davon wurden 59 Prozent von den Radfahrenden verursacht (2011: 35 Prozent)...)

Auch in folgenden Texten sehen wir einen Beleg für unsere These.

dgou.de/fileadmin/dgou/dgou/Dokumente/Presse/FAQ_Fahrradunfaelle_F.pdf

www.bgetem.de/medien-service/riskbuster-gefahren-auf-der-spur/riskbuster-alleinunfaelle-beim-radfahren

ebikeers.de/news/fahrradunfaelle-verkehrsunfallstatistik/#

www.bgetem.de/medien-service/riskbuster-gefahren-auf-der-spur

Von älteren Autofahrer will die EU eine Eignungsprüfung einführen, wieso müssen nur Autofahrer für den allgemeinen Straßenverkehr geeignet sein?


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3 (3 in Deutschland)


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