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Kiefernwald Adlershof retten - ENDLICH handeln: Vernichtung von Bäumen & Wäldern stoppen

Petitioner not public
Petition is directed to
Bezirksamt Berlin Treptow-Köpenick / Abgeordnetenhaus Berlin
2,721 supporters 1,872 in Treptow-Köpenick

The petition is denied.

2,721 supporters 1,872 in Treptow-Köpenick

The petition is denied.

  1. Launched 2019
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Finished

09/20/2019, 14:27

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In nur 3,5 Wochen haben wir mit Ihrer/Eurer Unterstützung fast 2000 Unterschriften gesammelt. Klasse! Ein besonders großes Dankeschön an alle, die auf Veranstaltungen und in der Nachbarschaft Unterschriften gesammelt haben sowie an alle die die Petition aktiv online und offline weiter verbreiten.

Heute Mittag sind einige von uns beim Friday for Futures Klimastreik vor dem Brandenburger Tor.
Heute Nachmittag sind wir beim Kitz-Fest in Baumschulenweg vertreten, ab ca. 15 Uhr bis ca. 18 Uhr beim Familienzentrum Rumba in der Baumschulenstr. 28. Auch hier sammeln wir wieder Unterschriften. Wir freuen uns, wenn Ihr auch dabei seit!

Wir haben die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Treptow-Köpenick gefragt, wie viele Bäume in den letzten Jahren im Bezirk gefällt und wie viele neugepflanzt worden sind.
Die Antwort von Bezirksstadtrat Geschanowski (im PDF anbei die vollständige Antwort):

In den letzten 5 Jahren wurden vom Straßen- und Grünflächenamt 4.111 Bäume gefällt und 2.200 neue Bäume gepflanzt.
Auf privaten Flächen wurden 9.938 Bäume gefällt und 4.394 Bäume neu gepflanzt.
Private Flächeneigentümer haben die Wahl der Ausgleichszahlung, oder der Neupflanzung.
Von den Ausgleichszahlungen werden ökologische Ausgleichsmaßnahmen finanziert.

Es wurden also in Summe 14.049 Bäume gefällt und nur 6.594 Bäume neu gepflanzt. Es wurden also nur 47 % der Bäume ersetzt. Und diese jungen Bäume werden viele viele Jahre brauchen, bis sie fie größe der ursprünglichen Bäume erreichen.

Das bestätigt unsere Zweifel und bestärkt uns, um so mehr für die Erhaltung von Bäumen und Wäldern zu kämpfen.


09/15/2019, 14:07

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Neues Zeichnungsende: 21.10.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1592 (1101 in Berlin Treptow-Köpenick)


09/09/2019, 11:40

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Kennen Sie einen Juristen, vorzugsweise mit Erfahrung im Baurecht, der uns unterstützen könnte?

Wir sind der Überzeugung, dass die Waldfläche nicht korrekt ermittelt worden ist. Sie ist tatsächlich mehr als dreimal größer, als im Bebauungsplan angegeben.

Anstatt ca. 13.000 m2 / 1,3 ha tatsächlicher Waldfläche wurden im Waldfachlichen Gutachten nur 3.700 m2 / 0,37 ha Waldfläche angegeben. Details siehe PDF anbei.

Laut Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans XV-55a-1-2 können bis zum 22.11.2019 Verletzung der Vorschriften bei Festsetzung des Bebauungsplans XV-55a-1-2 angezeigt werden. Davon wollen wir Gebrauch machen.

Wie Sie auch helfen können:

Wir sind schon bei über 1.100 Unterschriften, aber wir benötigen noch mehr.

Wenn jeder einen Freund, einen Nachbarn, seinen Partner und/oder seine Familie davon überzeugt, auch zu unterschreiben, dann können wir die Zahl der Unterschriften vervielfachen.

Gerne dazu auch die Unterschriftbögen von der Seite der Petition ausdrucken, unterschreiben lassen und wieder hochladen. Danke!


09/02/2019, 00:50

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Eine wesentliche Motivation für die Eröffnung dieser Online-Petition waren die unbefriedigenden oder völlig ausbleibenden Rückmeldungen unserer gewählten Volksvertreter.

Am 5. Juni 2019 hat die Bürgerinitiative Kiefernwald Adlershof ein Schreiben an alle Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses gerichtet. Wir haben auf die bevorstehende Abholzung des Waldes aufmerksam gemacht und darauf, dass es sich NICHT um einen „Kiefernaufwuchs“ handelt, sondern um einen Wald nach §2 Bundeswaldgesetz (1).

Hier eine Zusammenfassung der für uns bemerkenswertesten Aussagen sowie einer Einordnung. Im PDF anbei findet sich der komplette Artikel samt Antworten im Wortlaut.

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FDP: Sebastian Czaja – Fraktionsvorsitzender – hat nur einen Tag nach unserer Anfrage geantwortet.

Die FDP spricht sich für die Bebauung auf dem Areal aus. Jede abgeholzte Kiefer soll ausgleichsweise im Landschaftspark Johannisthal neu gepflanzt werden. – Hier waren wir sehr überrascht und finden das sehr unwahrscheinlich.

Im Landschaftspark sind bereits über 500 Bäume gestorben, die nicht ersetzt wurden (2). Ist nun geplant über 1200 neue Bäume im Landschaftspark zu pflanzen?

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DIE LINKE: Katalin Gennburg – Sprecherin für Stadtentwicklung, Tourismus und Smart City – hat Mitte August ausführlich geantwortet, 70 Tage nach unserem Schreiben (und nach unzähligen nachfragen).

Die Linke finden die Rodung des Kiefernwaldes bedauerlich, rechtfertigen diese aber damit, dass die HOWOGE für die Rodung des Waldes eine Ausgleichzahlung in Höhe von 50.000 EUR zahlt, dass es noch genügend Grünflächen in der Umgebung gibt und dass auf der Fläche zur Hälfte geförderte Wohnungen mit einer durchschnittlichen Miete von 6,50 € /m² monatlich entstehen werden.

Spannend ist die Aussage der Linken, dass eine Waldrodung nur ausnahmsweise die Lösung sein darf und bevorzugt Industriebrachen und bereits versiegelte Flächen in Bauland für Wohnungen umgewandelt werden sollen.

Leider ist es offensichtlich keine Ausnahme, denn auch andernorts sind Rodungen geplant und Petitionen laufen, z. B. in Altglienicke (3) und in Johannisthal (4).

Wir fragen uns: Warum nicht schon jetzt den Wald verschonen und auf andere Brach-Flächen in der Umgebung ausweichen? Oder den Wald integrieren? Es ¬gab 2016 auch einen Wettbewerbsentwurf, der einen erheblichen Teil des Waldes erhalten hätte (5).

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Bündnis 90/DIE GRÜNEN: Dr. Turgut Altug – Sprecher für Natur- und Verbraucherschutz, Umwelt- und Naturbildung – hat Mitte/Ende August geantwortet, 77 Tage nach unserem Schreiben.

Die Grünen haben uns Rechtsanwälte empfohlen und in Aussicht gestellt, dass die Erfolgsaussichten fast Null sind.

Wenn sich nicht mal der Sprecher für Naturschutz und Umweltbildung von den Grünen für die Erhaltung von Wald einsetzt, wer denn dann? Was ist aus den Wahlversprechen von 2016 geworden? (6) Wie grün sind die Grünen noch?

Der Bauantrag ist noch nicht genehmigt, der Wald steht noch, also ist es noch nicht zu spät.

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SPD, CDU, und AfD haben bis heute nicht geantwortet.

Der AfD-Vorsitzende, Herr Pazderzki, hat unsere E-Mail ungelesen gelöscht.

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Was wir erreichen wollen

Der Erhalt von Wald und damit auch dem Lebensraum von Tieren und Insekten muss höchste Priorität bekommen. Darauf ausgerichtet wünschen wir uns mehr Einsatz und Handeln der politischen Akteure.

Wir fordern, dass der Bauantrag der HOWOGE in der vorliegenden Form nicht genehmigt wird. Der Bebauungsplan XV-55a-1-2 soll so verändert werden, dass der Wald an der Herrmann-Dorner-Allee erhalten bleibt.

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Weiterführende Links / Quellen

(1) – Bundeswaldgesetz – www.gesetze-im-internet.de/bwaldg/

(2) – Tagesspiegel Artikel „Grünflächenamt kapituliert vor Dürre in Berlin“ vom 10.07.2018 – www.tagesspiegel.de/berlin/treptow-koepenick-gruenflaechenamt-kapituliert-vor-duerre-in-berlin/22782934.html

(3) – Petition gegen die Abholzung der Naturflächen in Altglienicke im Bereich Wegedornstraße / Salierstraße / Bohnsdorfer Weg, Bebauungsplans XV-71 – openpetition.de/!thkns

(4) – Petition zum Erhalt einer über 200-jährigen Eiche und eines Biotops mit 80 Bäumen in Johannistal in der Landfliegerstr. – chng.it/YNtth7HFBv

(5) – Wettbewerbsbeitrag von Ortner & Ortner Baukunst – www.howoge.de/wohnungsbau/expertise-bau/wettbewerbe/wohnen-am-campus-ii/ergebnisse/ortner-und-ortner-baukunst.html

(6) Aus dem Wahlprogramm der Grünen von 2016, „Berlin wächst grün“ – gruene.berlin/wp#BerlinW%C3%A4chstGr%C3%BCn


08/29/2019, 14:40

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Wir haben bereits deutlich über hundert Aushänge samt Abrisszetteln (siehe PDF anbei) angebracht - an Hauseingängen und Laternen in der Umgebung des Waldes, aber auch in ein paar Restaurants, die dem zugestimmt haben.

Leider wurden einige dieser Aushänge kurze Zeit später auch schon wieder abgenommen. Das finden wir sehr schade.

Wenn Ihr in Eurer Gegend (insbesondere in Treptow-Köpenick) noch Ideen haben, wo die Aushänge für Aufmerksamkeit sorgen könnten, dann am besten selbst ausdrucken und aufhängen. Vielen Dank!

PS: Was auch hilft, ist das Sammeln von Unterschriften auf Papier. Den passenden Vordruck findet Ihr hier auf der Seite. Könnt Ihr im Anschluss hier hochladen und die Unterschriften zählen ebenso.


08/26/2019, 01:53

**Berliner Woche, 23.03.2019 - "Schade um den Kiefernwald: Anpflanzung soll rund 500 Wohnungen weichen"**

"Am Rand des Areals „Wohnen am Campus“ gibt es einen kleinen Kiefernwald. Die rund 560 Bäume sollen bald fast ebenso vielen Wohnungen weichen."

www.berliner-woche.de/adlershof/c-umwelt/anpflanzung-soll-rund-500-wohnungen-weichen_a205939

**Berliner Morgenpost, 05.04.2019 - "Wegen Wohnungsbau: Dieser Kiefernwald soll weichen"**

"Über 500 Bäume sollen wegen eben so vielen Wohnungen gefällt werden - eine Bürgerinitiative kämpft dagegen."

www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article216824325/Howoge-plant-Wohnungen-in-Treptow-Kiefernwald-soll-weichen.html

**Berliner Morgenpost, 08.05.2019 - "Kinder kämpfen gegen die Abholzung von Adlershofer Kiefernwald"**

"Über 500 Bäume sollen wegen Wohnungsbau gefällt werden - die Bürgerinitiative hat einen Kinderprotest à la Greta Thunberg organisiert."

www.morgenpost.de/berlin/article217125777/Kinder-kaempfen-gegen-Abholzung-von-Adlershofer-Kiefernwald.html

**B.Z., 09.05.2019 - "Wenn Berlin endlich mal baut, wird für Bäume protestiert"*

"Rund 600 Kiefern sollen für den Bau von Wohnungen gefällt werden. Anwohner und Kita fürchten den Verlust von Spielflächen und Natur."

www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/wenn-berlin-endlich-mal-baut-wird-fuer-baeume-protestiert


08/26/2019, 01:23

Formatierung verbessert. Verweis auf Architektur-Wettbewerb ergänzt.


Neue Begründung: **Der Amazonas brennt, die Waldzerstörung schreitet voran – und Berlin ist nicht besser**
Auch in Berlin werden von Menschhand zigtausende Bäume vernichtet oder gehen ein, obwohl man anders agieren könnte. Ob auf einer möglichen Baufläche Bäume oder gar ein Wald steht, scheint für die Beteiligten und das geltende Baurecht eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Der WWF berichtet 2018: Die Waldzerstörung schreitet voran - 2,4 Millionen Quadratkilometer globaler Waldverlust seit 1990 (Quelle: www.wwf.de/2018/maerz/schwindende-waelder/).
**„In allen [Berliner] Bezirken wurden 2018 mehr Bäume gefällt als gepflanzt.“**
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Dürre-Phasen zur Regel werden. Viele Neuangepflanzte Bäume entwickeln sich nur sehr langsam oder sterben wieder ab.
Quelle: www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-gegen-duerre-und-faellungen-gruene-wollen-berliner-baeume-retten/24284422.html
**„Im Landschaftspark Johannisthal sind [allein 2017] über 500 Bäume verdurstet, sie werden nicht nachgepflanzt. Das liegt an der Dürre – und an den Bodenverhältnissen.“**
Quelle: www.tagesspiegel.de/berlin/treptow-koepenick-gruenflaechenamt-kapituliert-vor-duerre-in-berlin/22782934.html
Wer den Landschaftspark Johannistal kennt, der weiß, dass es eh nicht sehr viele Bäume dort gibt. Jeder Verlust ist schmerzhaft für die dort lebenden Tiere, die Umwelt und die Nutzer des Parks.
**„Berlin bald so heiß wie Australien“**
Der Ausblick ist leider nicht gut, es wird erwartet, dass es in den nächsten Jahren noch heißer wird. Wann fangen wir an uns darauf vorzubereiten?
Quelle: www.zdf.de/nachrichten/heute/studie-zum-klimawandel-berlin-bald-so-heiss-wie-australien-100.html
**Die Annahmen aus der Begründung zum Bebauungsplan XV-55a-1-2 muss man aus heutiger Sicht in Frage stellen.**
In der Begründung und den Anlagen zum Bebauungsplan XV-55a-1-2 waren die beteiligten Akteure davon ausgegangen, dass …
- … mit dem Landschaftspark Johannistal schon hinreichend für Ausgleich gesorgt wurde (zum Zustand des Parks siehe oben),
- … der Verlust von Bäumen und Wald ausgeglichen werden kann (mit 50.000 EUR „Walderhaltungabgabe“, wo nicht klar und gesichert ist, wann, wo und wie diese ausgegeben wird),
- … die im Kiefernwald lebenden Brutvögel im Landschaftspark eine „hochwertige Brutvogelfauna“ finden und
finden,
- … andere Flächen in der Umgebung nicht für den Wohnungsbau zur Verfügung stehen, weil sie als Gewerbeflächen benötigt werden. - Zum Leerstand von Gewerbeflächen siehe hier: www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/warum-lassen-senat-und-bezirke-so-viele-gebaeude-leer-stehen
- … 570 Wohnungen entstehen ("450 Wohnungen sowie 120 Mikroappartements) – die HOWOGE bewirbt das Vorhaben inzwischen mit rund 622 Mitwohnungen, siehe hier: www.howoge.de/wohnungsbau/neubauprojekte/hermann-dorner-allee.html
Mit dem **Waldfachlichen Gutachten** von 2015 wurde der Waldstatus für den Wald an der Hermann-Dorner-Allee festgestellt. Leider wurde nur ein Teil der Bäume berücksichtigt, auf Basis von Luftbildaufnahmen von 2014 (siehe Seite 7 in folgendem Dokument). So wurden statt 13.000 m2 Fläche nur 3.700 m2 berücksichtigt. Das war dann die Basis für die Berechnung der so genannten Walderhaltungsabgabe in Höhe von ca. 43.000 EUR:
www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/b-planverfahren/de/oeffauslegung/xv-55a-1-2/download/Waldfachliches-Gutachten-XV-55a-1-2.pdf
www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/b-planverfahren/de/oeffauslegung/xv-55a-1-2/download/Anlage1-Tabelle-Waldbewertung+Kompensation.pdf
**Schaut Euch bitte die Situation aus der Luft an**:
In der Mitte dieser 3D Luftaufnahme auf Google-Maps ist unser Wald. Deutlich erkennbar als der größte zusammenhänge Wald am Rande des Landschaftsparks, größer als alle Baumansammlungen im gesamten Landschaftspark Johannistal:
www.google.de/maps/@52.4351808,13.5292672,149a,35y,276.97h,70.43t/data=!3m1!1e3
www.google.de/maps/@52.4455198,13.5251113,1386a,35y,180h,39.11t/data=!3m1!1e3
Die Bürgerinitiative Kiefernwald Adlershof hat in einer groß angelegten Aktion die Bäume gezählt: Ca. 700 an der Zahl. Bei einer Kompensationssumme von 50.000 EUR ergibt das 71 EUR pro Baum. Kann man dafür einen gut gewachsenen Jungen jungen Baum erwerben, anpflanzen, über Jahre gießen und pflegen sowie bei Bedarf noch einmal neu anpflanzen? Sicher nicht!
**Schaut Euch gerne die Situation aus der Luft an**:
In der Mitte dieser 3D Luftaufnahme auf Google-Maps ist unser Kiefernwald Adlershof. Er ist deutlich erkennbar als der größte zusammenhänge Wald am Rande des Landschaftsparks, größer als alle Baum-Ansammlungen im gesamten Landschaftspark Johannistal (die links funktionieren leider nur auf dem Desktop-PC richtig, nicht auf dem Smartphone):
www.google.de/maps/@52.4351808,13.5292672,149a,35y,276.97h,70.43t/data=!3m1!1e3
www.google.de/maps/@52.4455198,13.5251113,1386a,35y,180h,39.11t/data=!3m1!1e3
**Beim Architektur-Wettbewerb 2016 hat nur 1 von 8 Entwürfen die Erhaltung des Waldes vorgesehen - leider erfolglos.**
www.howoge.de/wohnungsbau/expertise-bau/wettbewerbe/wohnen-am-campus-ii/aufgabe-wettbewerbsverfahren.html
**Dokumente zum Bebauungsplan XV-55a-1-2:**
XV-55a-1-2 von 2017**:
www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/b-planverfahren/de/oeffauslegung/xv-55a-1-2/
**Mehr auf der Webseite der Bürgerinitiative Kiefernwald Adlershof**:
www.kiefernwald-adlershof.de/

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Europäische Union)


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