Region: Germany
Education

Kein weiteres Onlinesemester an deutschen Hochschulen und Universitäten

Petitioner not public
Petition is directed to
Innenministerium / Kultusministerium
280 supporters 277 in Germany

Petition recipient did not respond.

280 supporters 277 in Germany

Petition recipient did not respond.

  1. Launched 2020
  2. Collection finished
  3. Submitted on 27 Jan 2021
  4. Dialogue
  5. Failed

01/28/2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


01/27/2021, 09:34


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


09/09/2020, 02:29

Präzisierung von Forderung und Begründung zur Vermeidung von Missverständnissen.


Neuer Petitionstext: **Wir möchten ein weiteres reines Onlinesemester an deutschen Hochschulen und Universitäten verhindern.**
**Wir fordern eine ausnahmslose die Ausarbeitung eines Hygienekonzeptes für unsere Universitäten und Hochschulen, sowie die weitestgehende Rückkehr zur Präsenzlehre unter Einhaltung der geltenden Hygienebedingungen.**
zum Präsenzunterricht.**


Neue Begründung: Die Coronakrise hat uns viele Probleme unserer Politik und unserer Gesellschaft schonungslos vor Augen geführt. Wir alle sehnen uns nach Normalität und wir alle haben unsere ganz eigenen Herausforderungen zu bewältigen. Vielen wurde und wird bereits geholfen. Etwa den Unternehmen, den Eltern, den Selbstständigen, den Schüler/-innen und vielen mehr. Eine Gruppe jedoch findet kaum Beachtung in der täglichen Berichterstattung. Wir Studierende sind nahezu gänzlich auf uns allein gestellt. Viele haben ihren Job verloren, wissen nicht wie sie ihre Miete zahlen sollen. Da hilft es wenig, dass der Staat uns mit Krediten unterstützen möchte, die lediglich eine weitere Verschuldung bedeuten.
Nun, da die ersten Formalitäten für das neue Semester geklärt werden, wächst eine zusätzliche Angst in uns. Die Angst vor einem neuen Online-Semester. Das zurückliegende Semester war notgedrungen in Form von Online-Veranstaltungen vollzogen worden, was in der damaligen Situation zweifelsohne richtig war. Dennoch standen viele von uns vor großen Problemen.
Der Zustand der digitalen Infrastruktur in Deutschland sollte jedem bekannt sein. So war es für viele, vor allem aus ländlichen Regionen kommende Studierende, kaum möglich, die Online-Veranstaltungen ohne ständige Abbrüche der Konferenzen zu besuchen. Zudem besitzt auch nicht jeder die notwendigen Endgeräte, um ein effizientes Lernen zuhause gewährleisten zu können.
Die Anschaffung dieser ist für viele nicht möglich, besonders wenn nicht einmal die nächste Miete bezahlt werden kann. Die Chancengleichheit bleibt somit auf der Strecke. Außerdem entfällt die persönliche Betreuung durch die Professor/-innen nahezu gänzlich, sodass die Qualität der Studieninhalte stark leidet. Weg von einer praxisnahen Lehre, bei der es in erster Linie um das Verständnis und die Anwendung geht, hin zum berüchtigten Bulimielernen, um irgendwie die Klausuren zu bestehen. Während gleichzeitig die Klausurformate, Bedingungen und Bewertungen stark von einem gewöhnlichen Semesterbetrieb abweichen.
Es ist für uns unverständlich, wieso es möglich ist, Betriebe wieder hochzufahren, Bars zu öffnen, Fußballspiele mit Zuschauer/-innen zu ermöglichen, sowie Konzerte zu planen und die Universitäten und Hochschulen dieses Landes zu einem weiteren Semester im Onlineformat zu verpflichten. Wohlwissend, dass das letzte Semester den Studierenden alles abverlangt hat.
Der Workload und die Belastung im zurückliegenden Semester waren immens. Wir als Studierende fühlen uns auf ganzer Ebene allein gelassen. Getreu dem Motto: „Ihr seid groß, ihr schafft das schon.“ werden wir ins kalte Wasser geschmissen und mit den Problemen einer verfehlten Digitalpolitik und eines Dschungels aus Bürokratie konfrontiert.
Zusätzlich fehlt vor allem die soziale Komponente des Studierens. Wir haben uns bewusst für eine Präsenzlehre entschieden. Was uns als Studierende auszeichnet ist vor allem Gemeinschaft und Solidarität. Wir helfen uns nicht nur beim Lernen, sondern auch in jeder anderen Lebenslage. Mit einem weiteren Onlinesemester würden jegliche, momentan noch spärlich vorhandenen sozialen Strukturen zerstört werden. Insbesondere ist hier die Situation der Studierenden zu bedenken, die zum Wintersemester ihr Studium beginnen.
Für sie besteht keinerlei Möglichkeit ein soziales Netzwerk aufzubauen, was gerade im ersten Semester so wichtig wäre, um ein erfolgreiches und lebenswertes Studium zu ermöglichen.
Wir fordern deshalb die ausnahmslose Ausarbeitung entsprechender Hygienekonzepte und die weitestgehende Rückkehr zum Präsenzunterricht unter Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen. Präsenzunterricht. Nur so sind die Qualität und die Chancengleichheit der Bildung zu waren.
Ein weiteres Semester ist für viele finanziell und psychisch nicht mehr hinnehmbar! Wir akzeptieren alle Hygieneregeln jegliche Hygieneregeln, solange uns dadurch ein Präsenzunterricht ermöglicht wird.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 136 (135 in Deutschland)


09/04/2020, 13:18

Grammatische Korrektur / gendergerechte Sprache


Neue Begründung: Die Coronakrise hat uns viele Probleme unserer Politik und unserer Gesellschaft schonungslos vor Augen geführt. Wir alle sehnen uns nach Normalität und wir alle haben unsere ganz eigenen Herausforderungen zu bewältigen. Vielen wurde und wird bereits geholfen. Etwa den Unternehmen, den Eltern, den Selbstständigen, den Schüler*innen Schüler/-innen und vielen mehr. Eine Gruppe jedoch findet kaum Beachtung in der täglichen Berichterstattung. Wir Studierende sind nahezu gänzlich auf uns allein gestellt. Viele haben ihren Job verloren, wissen nicht wie sie ihre Miete zahlen sollen. Da hilft es wenig, dass der Staat uns mit Krediten unterstützen möchte, die lediglich eine weitere Verschuldung bedeuten.
Nun, da die ersten Formalitäten für das neue Semester geklärt werden, wächst eine zusätzliche Angst in uns. Die Angst vor einem neuen Online-Semester. Das zurückliegende Semester war notgedrungen in Form von Online-Veranstaltungen vollzogen worden, was in der damaligen Situation zweifelsohne richtig war. Dennoch standen viele von uns vor großen Problemen. Der Zustand der digitalen Infrastruktur in Deutschland sollte jedem bekannt sein. So war es für viele, vor allem aus ländlichen Regionen kommende Studierende, kaum möglich, die Online-Veranstaltungen ohne ständige Abbrüche der Konferenzen zu besuchen. Zudem besitzt auch nicht jeder die notwendigen Endgeräte, um ein effizientes Lehnen Lernen zuhause gewährleisten zu können. Die Anschaffung dieser ist für viele nicht möglich, besonders wenn nicht einmal die nächste Miete bezahlt werden kann. Die Chancengleichheit bleibt somit auf der Strecke. Außerdem entfällt die persönliche Betreuung durch die Professor*innen Professor/-innen nahezu gänzlich, sodass die Qualität der Studieninhalte stark leidet. Weg von einer praxisnahen Lehre, bei der es in erster Linie um das Verständnis und die Anwendung geht, hin zum berüchtigten Bulimielernen, um irgendwie die Klausuren zu bestehen. Während gleichzeitig die Klausurformate, Bedingungen und Bewertungen stark von einem gewöhnlichen Semesterbetrieb abweichen.
Es ist für uns unverständlich, wieso es möglich ist, Betriebe wieder hochzufahren, Bars zu öffnen, Fußballspiele mit Zuschauer*innen Zuschauer/-innen zu ermöglichen, sowie Konzerte zu planen und die Universitäten und Hochschulen dieses Landes zu einem weiteren Semester im Onlineformat zu verpflichten. Wohlwissend, dass das letzte Semester den Studierenden alles abverlangt hat.
Der Workload und die Belastung im zurückliegenden Semester waren immens. Wir als Studierende fühlen uns auf ganzer Ebene allein gelassen. Getreu dem Motto: „Ihr seid groß, ihr schafft das schon.“ werden wir ins kalte Wasser geschmissen und mit den Problemen einer verfehlten Digitalpolitik und eines Dschungels aus Bürokratie konfrontiert.
Zusätzlich fehlt vor allem die soziale Komponente des Studierens. Wir haben uns bewusst für eine Präsenzlehre entschieden. Was uns als Studierende auszeichnet ist vor allem Gemeinschaft und Solidarität. Wir helfen uns nicht nur beim Lernen, sondern auch in jeder anderen Lebenslage. Mit einem weiteren Onlinesemester würden jegliche, momentan noch spärlich vorhandenen sozialen Strukturen zerstört werden. Insbesondere ist hier die Situation der Studierenden zu bedenken, die zum Wintersemester Ihr ihr Studium beginnen. Für sie besteht keinerlei Möglichkeit ein soziales Netzwerk aufzubauen, was gerade im ersten Semester so wichtig wäre, um ein erfolgreiches und lebenswertes Studium zu ermöglichen.
Wir fordern deshalb die ausnahmslose Rückkehr zum Präsenzunterricht unter Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen. Nur so sind die Qualität und die Chancengleichheit der Bildung zu waren. Ein weiteres Semester ist für viele finanziell und psychisch nicht mehr hinnehmbar! Wir akzeptieren alle Hygieneregeln solange uns dadurch ein Präsenzunterricht ermöglicht wird.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 35 (35 in Europäische Union)


09/04/2020, 12:40

Im Rahmen einer gendergerechten Sprache wurden Korrekturen vorgenommen.


Neue Begründung: Die Coronakrise hat uns viele Probleme unserer Politik und unserer Gesellschaft schonungslos vor Augen geführt. Wir alle sehnen uns nach Normalität und wir alle haben unsere ganz eigenen Herausforderungen zu bewältigen. Vielen wurde und wird bereits geholfen. Etwa den Unternehmen, den Eltern, den Selbstständigen, den Schülern Schüler*innen und vielen mehr. Eine Gruppe jedoch findet kaum Beachtung in der täglichen Berichterstattung. Wir Studenten Studierende sind nahezu gänzlich auf uns allein gestellt. Viele haben ihren Job verloren, wissen nicht wie sie ihre Miete zahlen sollen. Da hilft es wenig, dass der Staat uns mit Krediten unterstützen möchte, die lediglich eine weitere Verschuldung bedeuten.
Nun, da die ersten Formalitäten für das neue Semester geklärt werden, wächst eine zusätzliche Angst in uns. Die Angst vor einem neuen Online-Semester. Das zurückliegende Semester war notgedrungen in Form von Online-Veranstaltungen vollzogen worden, was in der damaligen Situation zweifelsohne richtig war. Dennoch standen viele von uns vor großen Problemen. Der Zustand der digitalen Infrastruktur in Deutschland sollte jedem bekannt sein. So war es für viele, vor allem aus ländlichen Regionen kommende Studierende, kaum möglich, die Online-Veranstaltungen ohne ständige Abbrüche der Konferenzen zu besuchen. Zudem besitzt auch nicht jeder die notwendigen Endgeräte, um ein effizientes Lehnen zuhause gewährleisten zu können. Die Anschaffung dieser ist für viele nicht möglich, besonders wenn nicht einmal die nächste Miete bezahlt werden kann. Die Chancengleichheit bleibt somit auf der Strecke. Außerdem entfällt die persönliche Betreuung durch die Professoren Professor*innen nahezu gänzlich, sodass die Qualität der Studieninhalte stark leidet. Weg von einer praxisnahen Lehre, bei der es in erster Linie um das Verständnis und die Anwendung geht, hin zum berüchtigten Bulimielernen, um irgendwie die Klausuren zu bestehen. Während gleichzeitig die Klausurformate, Bedingungen und Bewertungen stark von einem gewöhnlichen Semesterbetrieb abweichen.
Es ist für uns unverständlich, wieso es möglich ist, Betriebe wieder hochzufahren, Bars zu öffnen, Fußballspiele mit Zuschauern Zuschauer*innen zu ermöglichen, sowie Konzerte zu planen und die Universitäten und Hochschulen dieses Landes zu einem weiteren Semester im Onlineformat zu verpflichten. Wohlwissend, dass das letzte Semester den Studierenden alles abverlangt hat.
Der Workload und die Belastung im zurückliegenden Semester waren immens. Wir als Studierende fühlen uns auf ganzer Ebene allein gelassen. Getreu dem Motto: „Ihr seid groß, ihr schafft das schon.“ werden wir ins kalte Wasser geschmissen und mit den Problemen einer verfehlten Digitalpolitik und eines Dschungels aus Bürokratie konfrontiert.
Zusätzlich fehlt vor allem die soziale Komponente des Studierens. Wir haben uns bewusst für eine Präsenzlehre entschieden. Was uns als Studierende auszeichnet ist vor allem Gemeinschaft und Solidarität. Wir helfen uns nicht nur beim Lernen, sondern auch in jeder anderen Lebenslage. Mit einem weiteren Onlinesemester würden jegliche, momentan noch spärlich vorhandenen sozialen Strukturen zerstört werden. Insbesondere ist hier die Situation der Studierenden zu bedenken, die zum Wintersemester Ihr Studium beginnen. Für sie besteht keinerlei Möglichkeit ein soziales Netzwerk aufzubauen, was gerade im ersten Semester so wichtig wäre, um ein erfolgreiches und lebenswertes Studium zu ermöglichen.
Wir fordern deshalb die ausnahmslose Rückkehr zum Präsenzunterricht unter Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen. Nur so sind die Qualität und die Chancengleichheit der Bildung zu waren. Ein weiteres Semester ist für viele finanziell und psychisch nicht mehr hinnehmbar! Wir akzeptieren alle Hygieneregeln solange uns dadurch ein Präsenzunterricht ermöglicht wird.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 35 (35 in Europäische Union)


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