Bauen

Bauprojekt Hofschreinerei

Petition richtet sich an
Bürgermeister#Bayern Georg Stoller
95 Unterstützende 71 in Wallerstein

Sammlung beendet

95 Unterstützende 71 in Wallerstein

Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

18.02.2024, 14:15

Die 7 Reihenhäuser haben Vollgeschosse und keine Staffelgeschosse.
Das Gebäude im Süden ist 2-geschossig, nicht 3-geschossig.


Neuer Petitionstext:

Petition für ein lebenswertes und liebenswertes Wallerstein

Der Markt Wallerstein hat im Jahr 2016 den Bebauungsplan "Hinterm Alten Schloss II" aufgestellt, um Planungsrecht zur Errichtung von Wohnbebauung zu schaffen und damit der Nachfrage im Marktgemeindegebiet nach Wohnraum nachzukommen. Der Bebauungsplan soll nun abgeändert werden, um eine massive Wohnbebauung mit 56 Wohneinheiten auf 8300 Quadratmetern zu ermöglichen.

Bauhöhen:

Laut dem veröffentlichen Bebauungsplan sollen in dem Wohnkomplex unter anderem sieben 3-geschossige Reihenhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 MeternMetern, (2 Vollgeschosse und 1 Staffelgeschoss), sechs 3-geschossigefünf 3-geschossige Mehrfamilienhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 MeternMetern, (3ein Vollgeschosse),zweigeschossiges Gebäude mit einer Höhe von 7 Metern, sowie ein 4-geschossiges Mehrfamilienhaus mit einer Höhe von 13 Metern entstehen.

Das Plangebiet weist einen natürlichen Anstieg von Norden nach Süden auf. Zwischen der Straße "Hinterm Alten Schloß" und der "Bischof-Weckert-Straße" im Norden besteht eine Höhendifferenz von über 6 m, also ein sehr starkes Gefälle. Dadurch werden die Gebäude gegenüber den bestehenden Bebauungen in der Bischof-Weckert-Straße noch massiver in Ihrer Höhenentwicklung.

Verkehrs- & Lärmbelastung:

Wenn man davon ausgeht, dass jede Familie im deutschlandweiten Durchschnitt 1,5-2 Autos besitzt, ergibt sich dadurch eine erhebliche Mehrbelastung in den angrenzenden Straßen. Bei durchschnittliche 3-4 Anfahrten pro Anwohner und der Summierung der Fahrzeuge ergibt dies 448 Fahrten pro Tag. Die hier aufgeführten Berechnungen sind im unteren Schätzungsbereich angesiedelt. Die Fahrten von Liefer-, Paketdiensten sowie Handwerkern, Rettungsdienste, Besucher und Müllabfuhr sind hier noch gar nicht berücksichtigt. Die vorhandene Verkehrsinfrastruktur ist hierfür nicht ausgelegt. Die damit verbundene Lärm- und Schmutzbelastung mindert die Lebensqualität der Anwohner in erheblichem Maße.

Fehlende Parkplätze:

Laut den Bauplänen sind für den kompletten Wohnkomplex 79 Parkplätze eingeplant. Diese sind aufgeteilt in 60 Tiefgaragenstellplätze und 12 ebenerdige Parkplätze im Süden und 7 ebenerdige Parkplätze im Norden. Bei einer durchschnittlichen PKW Anzahl fehlen mindestens 33 Bewohner-Parkplätze, die auf die angrenzenden Straßen ausweichen werden. Parkplätze für die Besucher, Handwerker,... sind in dieser Auflistung ebenfalls nicht berücksichtigt, jedoch erforderlich.

Sicherheitsgefährdung Kinder:

Da dieses vermehrte Verkehrsaufkommen die angrenzenden Straßen betrifft und diese Schulwege der Schüler der Grund-, Mittel- und Realschule sind, liegt hier eine ernstzunehmende Gefährdung der Schüler vor! Durch die bereits heute verengten Verkehrsverhältnisse in der Mühl- und Sperlingstraße und der zu erwartenden Parkplatznot in dem Neubaugebiet, wird es zu einer weiteren Verschlechterung der Sicherheit für die Schüler kommen.

Verletzung der Privatsphäre durch Dachterrassen:

Die Platzierung der Dachterrassen direkt gegenüber den vorhanden Grundstücken führt zu einer massiven Verletzung der Privatsphäre! Durch die Gebäudehöhe können diese Familien uneingeschränkt in die Grundstück der aktuellen Anwohner schauen.

Kanalisation:

Die Versiegelung der Flächen und der Verbindungsstraße im Wohnkomplex von Süd nach Nord (Gefälle durch den Höhenunterschied von 6 Metern) führt bei Starkregen zu einer Überlastung der bestehenden Kanalisation und der Gefahr einer Überschwemmung der umgebenden Bauten. Für die Bürger stellt sich die Frage, ob die bisherige Kanalisation den künftigen Herausforderungen gewachsen ist. Ein notwendiger Ausbau kann nicht zu Lasten der Bürger erfolgen.  

Bauzeit:

Durch die geplante Bauzeit von ca. 10 Jahren und die hiermit einhergehende Lärm- und Schmutzbelastung, sowie die Verkehrsbelastung durch LKW´s,... wird den Anwohnern eine überproportionale Belastung auf längere Zeit zugemutet. Hier liegt ein gravierender Verstoß gegen die nachbarschaftlichen Rechte und das Rücksichtsnahmegebot vor!

Denkmalschutz:

Da das Herz von Wallerstein gerade in den typischen schönen eingeschossigen Altbauhäusern steckt, wie sie zum Beispiel in der Sperlingstraße stehen, sehen wir diesen überdimensionierten Wohnkomplex mit seinen 10-16 Meter hohen kastigen Bauten als nicht stimmig und sehen darin einen klaren Widerspruch zum Denkmalschutz. Die Bauvorhaben fügen sich optisch nicht in die bisherige Bebauung ein.

Infrastruktur:

Die in Wallerstein vorhandene Infrastruktur ist auf ein Bauprojekt diesen Ausmaßes nicht ausgelegt. Hierfür fehlen Plätze in den örtlichen Kindergärten, Schulen, Jugendtreffs, Altenheim sowie Arztpraxen um hier nur einige zu nennen.

Wallerstein, Hinterm Alten Schloss II, 1. Änderung (vg-wallerstein.de)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Markus Klaus aus Wallerstein



Neues Zeichnungsende: 31.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 91 (70 in Wallerstein)


04.01.2024, 11:31

Die Petition wurde textlich überarbeitet und ergänzt.


Neues Zeichnungsende: 31.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (6 in Wallerstein)


04.01.2024, 11:27

Die Petition wurde textlich überarbeitet und ergänzt.


Neuer Petitionstext:

Petition für ein lebenswertes und liebenswertes Wallerstein

Der Markt Wallerstein hat im Jahr 2016 den Bebauungsplan "Hinterm Alten Schloss II" aufgestellt, um Planungsrecht zur Errichtung von Wohnbebauung zu schaffen und damit der Nachfrage im Marktgemeindegebiet nach Wohnraum nachzukommen. Der Bebauungsplan soll nun abgeändert werden, um eine massive Wohnbebauung mit 56 Wohneinheiten auf 8300 Quadratmetern zu ermöglichen.

Bauhöhen:

Laut dem veröffentlichen Bebauungsplan sollen in dem Wohnkomplex unter anderem sieben 3-geschossige Reihenhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 Metern (2 Vollgeschosse und 1 Staffelgeschoss), sechs 3-geschossige Mehrfamilienhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 Metern (3 Vollgeschosse), sowie ein 4-geschossiges Mehrfamilienhaus mit einer Höhe von 13 Metern entstehen.

Das Plangebiet weist einen natürlichen Anstieg von Norden nach Süden auf. Zwischen der Straße "Hinterm Alten Schloß" und der "Bischof-Weckert-Straße" im Norden besteht eine Höhendifferenz von über 6 m, also ein sehr starkes Gefälle. Dadurch werden die Gebäude gegenüber den bestehenden Bebauungen in der Bischof-Weckert-Straße noch massiver in Ihrer Höhenentwicklung.

Verkehrs- & Lärmbelastung:

Wenn man davon ausgeht, dass jede Familie im deutschlandweiten Durchschnitt 1,5-2 Autos besitzt, ergibt sich dadurch eine erhebliche Mehrbelastung in den angrenzenden Straßen. Bei durchschnittliche 3-4 Anfahrten pro Anwohner und der Summierung der Fahrzeuge ergibt dies 448 Fahrten pro Tag. Die hier aufgeführten Berechnungen sind im unteren Schätzungsbereich angesiedelt. Die Fahrten von Liefer-, Paketdiensten sowie Handwerkern, Rettungsdienste, Besucher und Müllabfuhr sind hier noch gar nicht berücksichtigt. Die vorhandene Verkehrsinfrastruktur ist hierfür nicht ausgelegt. Die damit verbundene Lärm- und Schmutzbelastung mindert die Lebensqualität der Anwohner in erheblichem Maße.

Fehlende Parkplätze:

Laut den Bauplänen sind für den kompletten Wohnkomplex 79 Parkplätze eingeplant. Diese sind aufgeteilt in 60 Tiefgaragenstellplätze und 12 ebenerdige Parkplätze im Süden und 7 ebenerdige Parkplätze im Norden. Bei einer durchschnittlichen PKW Anzahl fehlen mindestens 33 Bewohner-Parkplätze, die auf die angrenzenden Straßen ausweichen werden. Parkplätze für die Besucher, Handwerker,... sind in dieser Auflistung ebenfalls nicht berücksichtigtberücksichtigt, jedoch erforderlich.

Sicherheitsgefährdung Kinder:

Da dieses vermehrte Verkehrsaufkommen die angrenzenden Straßen betrifft und diese Schulwege der Schüler der Grund-, Mittel- und Realschule sind, liegt hier eine ernstzunehmende Gefährdung der Schüler vor! Durch die bereits heute verengten Verkehrsverhältnisse in der Mühl- und Sperlingstraße und der zu erwartenden Parkplatznot in dem Neubaugebiet, wird es zu einer weiteren Verschlechterung der Sicherheit für die Schüler kommen.

Verletzung der Privatsphäre durch Dachterrassen:

Die Platzierung der Dachterrassen direkt gegenüber den vorhanden Grundstücken führt zu einer massiven Verletzung der Privatsphäre! Durch die Gebäudehöhe können diese Familien uneingeschränkt in die Grundstück der aktuellen Anwohner schauen.

Kanalisation:

Die Versiegelung der Flächen und der Verbindungsstraße im Wohnkomplex von Süd nach Nord (Gefälle durch den Höhenunterschied von 6 Metern) führt bei Starkregen zu einer Überlastung der bestehenden Kanalisation und der Gefahr einer Überschwemmung der umgebenden Bauten. Für die Bürger stellt sich die FrageFrage, ob die bisherige Kanalisation den künftigen Herausforderungen gewachsen ist. Ein notwendiger Ausbau kann nicht zu Lasten der Bürger erfolgen.  

Bauzeit:

Durch die geplante Bauzeit von ca. 10 Jahren und die hiermit einhergehende Lärm- und SchmutzbelastungSchmutzbelastung, sowie die Verkehrsbelastung durch LKW´s,... wird den Anwohnern eine überproportionale Belastung auf längere Zeit zugemutet. Hier liegt ein gravierender Verstoß gegen die nachbarschaftlichen Rechte und das Rücksichtsnahmegebot vor!

Denkmalschutz:

Da das Herz von Wallerstein gerade in den typischen schönen eingeschossigen Altbauhäusern steckt, wie sie zum Beispiel in der Sperlingstraße stehen,sehenstehen, sehen wir diesen überdimensionierten Wohnkomplex mit seinen 10-16 Meter hohen kastigen Bauten als nicht stimmig und sehen darin einen klaren Widerspruch zum Denkmalschutz. Die Bauvorhaben fügen sich optisch nicht in die bisherige Bebauung ein.

Infrastruktur:

Die in Wallerstein vorhandene Infrastruktur ist auf ein Bauprojekt diesen Ausmaßes nicht ausgelegt. Hierfür fehlen Plätze in den örtlichen Kindergärten, Schulen, Jugendtreffs, Altenheim sowie Arztpraxen um hier nur einige zu nennen.

Wallerstein, Hinterm Alten Schloss II, 1. Änderung (vg-wallerstein.de)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Markus Klaus aus Wallerstein



Neues Zeichnungsende: 31.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (6 in Wallerstein)


04.01.2024, 09:30

Die Petition wurde textlich überarbeitet und ergänzt.


Neuer Petitionstext:

Petition für ein lebenswertes und liebenswertes Wallerstein

Der Markt Wallerstein hat im Jahr 2016 den Bebauungsplan "Hinterm"Hinterm Alten Schloss II"II" aufgestellt, um Planungsrecht zur Errichtung von Wohnbebauung zu schaffen und damit der Nachfrage im Marktgemeindegebiet nach Wohnraum nachzukommen. Der Bebauungsplan soll nun abgeändert werden, um eine massive Wohnbebauung mit 56 Wohneinheiten auf 8300 Quadratmetern zu ermöglichen.

Bauhöhen:

Laut dem veröffentlichen Bebauungsplan sollen in dem Wohnkomplex unter anderem sieben 3-geschossige Reihenhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 Metern (2 Vollgeschosse und 1 Staffelgeschoss), sechs 3-geschossigesechs 3-geschossige Mehrfamilienhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 Metern (3 Vollgeschosse), sowie ein 4-geschossigesein 4-geschossiges MehrfamilienhäuserMehrfamilienhaus mit einer Höhe von 13 Metern entstehen.

Das Plangebiet weist einen natürlichen Anstieg von Norden nach Süden auf. Zwischen der Straße "Hinterm"Hinterm Alten Schloß"Schloß" und der "Bischof-Weckert-Straße""Bischof-Weckert-Straße" im Norden besteht eine Höhendifferenz von ca.über 56 m.m, also ein sehr starkes Gefälle. Dadurch werden die Gebäude gegenüber den bestehenden Bebauungen in der Bischof-Weckert-Straße noch massiver in Ihrer Höhenentwicklung.

Verkehrs- & Lärmbelastung:

Wenn man davon ausgeht, dass jede Familie im deutschlandweiten Durchschnitt 1,5-2 Autos besitzt, ergibt sich dadurch eine erhebliche Mehrbelastung in den angrenzenden Straßen. Bei durchschnittliche 3-4 Anfahrten pro Anwohner und der Summierung der Fahrzeuge ergibt dies 448 Fahrten pro Tag. Die hier aufgeführten Berechnungen sind im unteren Schätzungsbereich angesiedelt. Die Fahrten von Liefer-, Paketdiensten sowie Handwerkern, Rettungsdienste, Besucher und Müllabfuhr sind hier noch gar nicht berücksichtigt. Die vorhandene Verkehrsinfrastruktur ist hierfür nicht ausgelegt. Die damit verbundene Lärm- und Schmutzbelastung mindert die Lebensqualität der Anwohner in erheblichem Maße.

Fehlende Parkplätze:

Laut den Bauplänen sind für den kompletten Wohnkomplex 79 Parkplätze eingeplant. Diese sind aufgeteilt in 60 Tiefgaragenstellplätze und 12 ebenerdige Parkplätze im Süden und 7 ebenerdige Parkplätze im Norden. Bei einer durchschnittlichen PKW Anzahl fehlen hier ca.mindestens 33 Parkplätze,Bewohner-Parkplätze, die auf die angrenzenden Straßen ausweichen werden. Parkplätze für die Besucher, Handwerker,... sind in dieser Auflistung ebenfalls nicht berücksichtigt jedoch erforderlich.

Sicherheitsgefährdung Kinder:

Da dieses vermehrte Verkehrsaufkommen die angrenzenden Straßen betrifft und diese Schulwege der Schüler der Grund- undGrund-, Mittel- und Realschule sind, liegt hier eine ernstzunehmende Gefährdung der Schüler vor! Durch die bereits heute verengten Verkehrsverhältnisse in der Mühl- und Sperlingstraße und der zu erwartenden Parkplatznot in dem Neubaugebiet, wird es zu einer weiteren Verschlechterung der Sicherheit für die Schüler kommen.

Verletzung der Privatsphäre durch Dachterrassen:

Die Platzierung der Dachterrassen direkt gegenüber den vorhanden Grundstücken führt zu einer massiven Verletzung der Privatsphäre! Durch die Gebäudehöhe können diese Familien uneingeschränkt in die Grundstück der aktuellen Anwohner schauen.

Kanalisation:

Die Versiegelung der Flächen und der Verbindungsstraße im Wohnkomplex von Süd nach Nord (Gefälle durch den Höhenunterschied von 56 Metern) führt bei Starkregen zu einer eventuellen Überlastung der Kanalisation. bestehenden Kanalisation und der Gefahr einer Überschwemmung der umgebenden Bauten. Für die Bürger stellt sich die Frage ob die bisherige Kanalisation den künftigen Herausforderungen gewachsen ist. Ein notwendiger Ausbau kann nicht zu Lasten der Bürger erfolgen.  

Bauzeit:

Durch die geplante Bauzeit von 3-10ca. 10 Jahren und die hiermit einhergehende Lärm- und Schmutzbelastung sowie die Verkehrsbelastung durch LKW´s,... wird den Anwohnern eine überproportionale Belastung auf längere Zeit zugemutet. Hier liegt ein gravierender Verstoß gegen die nachbarschaftlichen Rechte und das Rücksichtsnahmegebot vor!

Denkmalschutz:

Da das Herz von Wallerstein gerade in den typischen schönen eingeschossigen Altbauhäusern steckt, wie sie zum Beispiel in der Sperlingstraße stehen, sehenstehen,sehen wir diesen überdimensionierten Wohnkomplex mit seinen 10-16 Meter hohen kastigen Bauten als nicht stimmig und sehen darin einen klaren Widerspruch zum Denkmalschutz. Die Bauvorhaben fügen sich optisch nicht in die bisherige Bebauung ein.

Infrastruktur:

Die Unterstützerin dieserWallerstein Petitionvorhandene habenInfrastruktur folgendeist Forderungenauf anein Bauprojekt diesen Ausmaßes nicht ausgelegt. Hierfür fehlen Plätze in den Gemeinderat,örtlichen denKindergärten, BürgermeisterSchulen, undJugendtreffs, denAltenheim Bauträger.Dassowie geplanteArztpraxen Bauvorhabenum aufhier demnur Hofschreinerei-Gelände isteinige zu massiv, dicht und hoch! Wir möchten erreichen, dass die Bebauung insgesamt niedriger und aufgelockerter erfolgt. Wir beantragen eine Bebauung mit normalen Bauhöhen, mit maximal 2 Geschossen.Die aktuelle Planung muss überarbeitet werden, da sie andernfalls zu einer katastrophalen Verkehrs- und Parkplatzsituation führen wird.Der Charme Wallersteins darf nicht zerstört werden.Wir fordern ein Bebauungskonzept, das die Lebensqualität Wallersteins erhält.nennen.

Wallerstein, Hinterm Alten Schloss II, 1. Änderung (vg-wallerstein.de)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, MarkusUnterstützung, Markus Klaus aus Wallerstein



Neue Begründung:

Die Unterstützer dieser Petition haben folgende Forderungen an den Gemeinderat, den Bürgermeister und den Bauträger.

  1. Das geplante Bauvorhaben auf dem Hofschreinerei-Gelände ist zu massiv, dicht und hoch! Wir möchten erreichen, dass die Bebauung insgesamt niedriger und aufgelockerter erfolgt. Wir beantragen eine Bebauung mit normalen Bauhöhen, mit maximal 2 Geschossen.
  2. Die aktuelle Planung muss überarbeitet werden, da sie andernfalls zu einer katastrophalen Verkehrs- und Parkplatzsituation führen wird.
  3. Aus Verträglichkeitsgründen muss die Bauzeit auf maximal 3 Jahre begrenzt sein.
  4. Der Charme Wallersteins darf nicht zerstört werden.
  5. Wir fordern ein Bebauungskonzept, das die Lebensqualität sowie den Charakter Wallersteins erhält.


Neues Zeichnungsende: 31.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (6 in Wallerstein)


03.01.2024, 10:31

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


02.01.2024, 20:05

Überarbeitung des Textes und Ergänzung des Quellenvermerks.


Neues Zeichnungsende: 31.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Wallerstein)


02.01.2024, 19:05

Überarbeitung des Textes und Ergänzung des Quellenvermerks.


Neuer Petitionstext:

Petition für ein lebenswertes und liebenswertes Wallerstein -

Der LasstMarkt Wallerstein l(i)ebenswert!hat im Jahr 2016 den Bebauungsplan "Hinterm Alten Schloss II" aufgestellt, um Planungsrecht zur Errichtung von Wohnbebauung zu schaffen und damit der Nachfrage im Marktgemeindegebiet nach Wohnraum nachzukommen. Der Bebauungsplan soll nun abgeändert werden, um

eine massive Wohnbebauung mit 56 Wohneinheiten auf 8300 Quadratmetern zu ermöglichen.

Bauhöhen:

Laut dem veröffentlichen Bebauungsplan sollen in dem Wohnkomplex unter anderem sieben 3-geschossige Reihenhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 Metern (2 Vollgeschosse und 1 Staffelgeschoss), sechs 3-geschossige Mehrfamilienhäuser mit einer Gesamthöhe von 10 Metern (3 Vollgeschosse), sowie ein 4-geschossiges Mehrfamilienhäuser mit einer Höhe von 13 Metern entstehen.

Das Plangebiet weist einen natürlichen Anstieg von Norden nach Süden auf. Zwischen der Straße "Hinterm Alten Schloß" und der "Bischof-Weckert-Straße" im Norden besteht eine Höhendifferenz von ca. 5 m. Dadurch werden die Gebäude gegenüber den bestehenden Bebauungen in der Bischof-Weckert-Straße noch massiver in Ihrer Höhenentwicklung.

Verkehrs- & Lärmbelastung:

Wenn man davon ausgeht, dass jede Familie im deutschlandweiten Durchschnitt 1,5-2 Autos besitzt, ergibt sich dadurch eine erhebliche Mehrbelastung in den angrenzenden Straßen. Bei durchschnittliche 3-4 Anfahrten pro Anwohner und der Summierung der Fahrzeuge ergibt dies 448 Fahrten pro Tag. Die damit verbundene Lärm- und Schmutzbelastung mindert die Lebensqualität der Anwohner in erheblichem Maße.

Fehlende Parkplätze:

Laut den Bauplänen sind für den kompletten Wohnkomplex 79 Parkplätze eingeplant. Diese sind aufgeteilt in 60 Tiefgaragenstellplätze und 12 ebenerdige Parkplätze im Süden und 7 ebenerdige Parkplätze im Norden. Bei einer durchschnittlichen PKW Anzahl fehlen hier ca. 33 Parkplätze, die auf die angrenzenden Straßen ausweichen werden.

Sicherheitsgefährdung Kinder:

Da dieses vermehrte Verkehrsaufkommen die angrenzenden Straßen betrifft und diese Schulwege der Schüler der Grund- und Mittel- und Realschule sind, liegt hier eine ernstzunehmende Gefährdung der Schüler vor! Durch die bereits heute verengten Verkehrsverhältnisse in der Mühl- und Sperlingstraße und der zu erwartenden Parkplatznot in dem Neubaugebiet, wird es zu einer weiteren Verschlechterung der Sicherheit für die Schüler kommen.

Verletzung der Privatsphäre durch Dachterrassen:

Die Platzierung der Dachterrassen direkt gegenüber den vorhanden Grundstücken führt zu einer massiven Verletzung der Privatsphäre! Durch die Gebäudehöhe können diese Familien uneingeschränkt in die Grundstück der aktuellen Anwohner schauen.

Kanalisation:

Die Versiegelung der Flächen und der Verbindungsstraße im Wohnkomplex von Süd nach Nord (Gefälle durch den Höhenunterschied von 5 Metern) führt bei Starkregen zu einer eventuellen Überlastung der Kanalisation. 

Bauzeit:

Durch die geplante Bauzeit von 3-10 Jahren und die hiermit einhergehende Lärm- und Schmutzbelastung sowie die Verkehrsbelastung durch LKW´s,... wird den Anwohnern eine überproportionale Belastung auf längere Zeit zugemutet. Hier liegt ein gravierender Verstoß gegen die nachbarschaftlichen Rechte und das Rücksichtsnahmegebot vor!

Denkmalschutz:

Da das Herz von Wallerstein gerade in den typischen schönen eingeschossigen Altbauhäusern steckt, wie sie zum Beispiel in der Sperlingstraße stehen, sehen wir diesen Wohnkomplex mit seinen 10-16 Meter hohen kastigen Bauten als nicht stimmig und sehen darin einen klaren Widerspruch zum Denkmalschutz.

Die Unterstützer dieser Petition haben folgende Forderungen an den Gemeinderat, den Bürgermeister und den Bauträger.

  1. Das geplante Bauvorhaben auf dem Hofschreinerei-Gelände ist zu massiv, dicht und hoch! Wir möchten erreichen, dass die Bebauung insgesamt niedriger und aufgelockerter erfolgt. Wir beantragen eine Bebauung mit normalen Bauhöhen, mit maximal 2 Geschossen.
  2. Die aktuelle Planung muss überarbeitet werden, da sie andernfalls zu einer katastrophalen Verkehrs- und Parkplatzsituation führen wird.
  3. Der dörfliche Charme Wallersteins darf nicht zerstört werden!werden.
  4. Wir fordern ein Bebauungskonzept, das die Lebensqualität Wallersteins erhält!erhält.

Wallerstein, Hinterm Alten Schloss II, 1. Änderung (vg-wallerstein.de)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Markus Klaus aus Wallerstein



Neue Begründung: Umso erschrockener sind nun zahlreiche Bürger darüber, was für das Hofschreinerei-Gelände geplant ist. Eine massive Wohnbebauung mit ca. 56 Wohneinheiten. Zwischen den Gebäuden sind geringste Abstandsflächen vorgesehen. Die geplante Bebauung steht in keinem Verhältnis zur bisherigen Bebauung.Das Schlimmste ist, dass die aktuell geplanten Häuser sehr massiv sind und die Häuser in den angrenzenden Straßen z.T. sehr weit überragen sollen. Diese Planung droht, den Charme des Viertels für immer zu zerstören.Wallerstein ist gerade in diesem Teil des Marktes durch eine niedrige Bauweise geprägt, insbesondere in der angrenzenden Sperrlingstraße und Hinterm alten Schloss. Das macht den Charme des Viertels aus. Das ist der Grund, warum viele Menschen dorthin gezogen sind. Hier nun sollen z.T. äußerst niedrigen alten Häusern hohe und sehr massige Gebäude direkt gegenübergesetzt werden: Die neuen Gebäude sollen laut Entwurf eine Firsthöhe von 13 Meter haben und eine massiv ausgebaute "Dachlandschaft" erhalten. Dies führt dazu, dass auch eine Reihe von Wänden eine Höhe von 13 Meter haben werden. Diese überragen dann die anliegenden Gebäude teilweise um ein Vielfaches! Es ist erstaunlich, wie wenig an die Belange der Menschen und an die Belange der Kinder gedacht wird. Die Straßen des Viertels sind genauso dörflich. Die an das Hofschreinerei-Areal angrenzende Sperrlingstraße ist aufgrund der hier erlaubten Dauerparker faktisch einspurig. Die Mühlstraße ist durch Ihre Enge nur einspurig befahrbar. Da stellt sich die Frage wie in Zukunft eine Tiefgaragenzufahrt zu den 60 Stellplätzen und 19 oberflächigen Stellplätze gewährleistet werden soll. Ausreichend Parkplätze für die Bewohner der Neubauten sind in dieser Tiefgarage nicht vorgesehen. Genauso wenig ist an Platz für Schulbusse, Paketlieferanten, Handwerker oder Lieferwagen aller Art gedacht. Es ist programmiert, dass es zu einer katastrophalen Verschlechterung der Parkplatz- und Verkehrssituation in dem Viertel kommen wird, wenn die aktuelle Planung realisiert werden sollte. Weiterhin handelt es sich bei der anliegenden Straßen und Schul-, Kindergarten und Krippenwege. Die mangelnden Ausweichmöglichkeiten werden nicht nur zu einer katastrophalen Verkehrs- und Parkplatzsituation führen sondern auch zu einer erhöhen Unfall- und Verletzungsrisiko für die Eltern und Kinder. Auch betroffen sein werden alle Anwohner Wallersteins, die regelmäßig durch die Bischof-Weckert-Straße oder die Mühlstraße fahren.Die Bürger möchten von Anfang an ihre Bedenken und auch Wünsche vortragen. Haben aber das Gefühl, den Planern und Investoren völlig egal zu sein. Wir möchten uns mit möglichst vielen Nachbarn, Freunden und Bekannten dafür einsetzen, dass Wallerstein seinen dörflichen Charme behalten darf. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Markus Klaus aus Wallerstein

Neues Zeichnungsende: 31.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Wallerstein)



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