Область: Германия
Образовании

Kein weiteres Onlinesemester an deutschen Hochschulen und Universitäten

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Innenministerium / Kultusministerium
280 Поддерживающий 277 через Германия

Получатель петиции не ответил.

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  1. Начат 2020
  2. Сбор закончен
  3. Заполнено на 27.01.2021
  4. Диалог
  5. Неудача

Pro

Почему стоит поддержать петицию?

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Genug von Onlinesemestern die nichts bringen, genug von noch mehr Selbststudium als ohnehin schon!

Deutlich geringerer Lerneffekt, manche Profs laden einfach eine PDF hoch und meinen damit den Lehrauftrag erfüllt zu haben, die Übertragung der Vorlesungen die immerhin stattfinden ist teils katastrophal. Nach 5 Stunden Vorlesung am Stück am PC soll ich noch den Rest des Tages vor dem Bildschirm verbringen um mir den Rest alleine, ohne Austausch beizubringen. Zumindest für die relevanten Kurse (Erstsemester und Abschlusskurse) sollten doch normale Vorlesungen möglich sein. In den Schulen ist es auch umsetzbar, Zudem stehen die Räume leer, es wäre also genug Platz um Kleingruppen einzurichten.

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Contra

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Systematische Benachteiligung Gefährdeter droht

Ich berate Studierende und hatte schon mehrfach Fälle, dass Studierende nicht an den Prüfungen (!) teilnehmen können, da diese in Präsenz sind. Mit umfangreichem Hygienekonzept weit jenseits dessen, was in einem „Präsenzsemester“ umsetzbar wäre (bzgl. Abstand, Ein-/Ausgänge, Wegeführung etc.). Das gesundheitliche Risiko war ihnen zu hoch (u.A. Chemotherapie, Schwangerschaft). Durch die Forderungen hier würden diese Studierenden weiter benachteiligt gegenüber denen, die vor Ort sein können.

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Gleichbehandlung,Gesundheitsvorrang,Raumknappheit,Ressourcenmangel,Überlastung,Quotenregelung

Die Forderung ist leider aus meiner Sicht utopisch: klingt gut, nicht umsetzbar. Die Unis haben eine große Verantwortung, auch für die Gesundheit ihrer Studis - es will wohl niemand, dass eine Uni oder Veranstaltung zum Super-Spreader wird, da Gesundheit und Leben - das eigene und das anderer - wichtiger sind als bequemeres Studium. Analogie Fußball: „Präsenz ja, aber nur so viel wie Gesundheitsamt erlaubt“, das könnten z.B. 10% sein. Die Unis haben weder Personal noch Räume für „10 Kopien der Vorlesung“, wer soll also auswählen, welche Personen teilnehmen dürfen - ohne Diskriminierung?

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Warum kein Onlinesemeser?

Ein Onlinesemeser ist teilweise sogar besser als ein normales Semester. Vorlesungen lassen sich zu jeder Zeit und so oft man möchte schauen und die Behauptung, dass es keinen Kontakt zu Tutoren gibt und man keine Möglichkeit hat fragen zu stellen ist falsch. Fast jede Uni benutzt mittlerweile Programme wie Zoom ect. Klar es hat nicht jeder schnellen Internetzugang, aber als wäre das für die Leute bei einem normalen Semester nicht mindestens genauso ein Problem... Würde gerne mal wissen wie solche Menschen ordentlich recherchieren und sich bei Moodle ihre Unterlagen runterladen.

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Hybrides Konzept wäre nötig, gibt es aber nicht

Auch bei Wiederaufnahme Präsenz wird bei Weitem nicht jeder teilnehmen (Sorge um Gesundheit, zu viele Personen im Raum und in der Fläche). Es gibt bislang keine mir bekannten funktionierenden „hybriden“ Konzepte, bei denen Teilnahme digital/remote ohne jeglichen Nachteil zur Präsenz wäre. Ohne dies würden aber strukturell seitens der Uni Studierende benachteiligt, was nicht hinnehmbar ist. „Fehlende Infrastruktur“ (lahmes WLAN, kein Tablet,...)sind von Studis zu vertreten, „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ nicht und wären wohl auch Klagegründe. Bei aller Sympathie: die Petition ist nicht umsetzbar.

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Ich denke, dass das Online-Angebot schon vor der Pandemie hätte verpflichtend ausgebaut werden müssen. Durch die aktuelle Situation wird die Umstellung jetzt natürlich für alle erzwungen, jedoch ist genau das auch der Grund dafür, dass sich Studierende sowie Dozierende mit den Vorteilen der digitalen Lehre auseinandersetzen müssen und so die Vorteile selbst erkennen können. Der Großteil der auftretenden Probleme entsteht durch falschen Einsatz der Kommunikationsmöglichkeiten. Vorlesungen werden endlich aufgezeichnet anstatt diesen nur zu einem festen Zeitpunkt beiwohnen zu können.

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Benachteiligung Gefährdeter, Diskussion nicht zielführend, Egoismus

Ich habe das letzte Onlinesemester an meiner ehemaligen Uni erlebt, das nächste werde ich an einer anderen (viel größeren) Uni in einer anderen Stadt erleben. Natürlich ist die Verunsicherung dabei groß.Dennoch finde ich, dass wir uns eher auf eine Optimierung des Onlineunterrichts zum Schutze aller fokussieren sollten, statt ständig darüber zu diskutieren, ob Online oder Präsenz nun besser ist. Diese Diskussion führt seit Monaten zu nichts, wir sollten lieber alle an einem Strang ziehen. Zum Wohle aller - auch derjenigen, die besonders gefährdet sind. Dies ist nicht die Zeit für Egoismus.

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Eine prekäre Situation ist das, was im März in Italien passiert ist. Man schaue sich bitte nochmal die Bilder an, falls es nicht mehr präsent ist. Eine prekäre Situation ist auch, wenn Altenheime für Besucher dichtgemacht werden, alte Menschen vereinsamen, die Pflegekräfte nur noch das Nötigste erledigen können. Das Online-Semester ist nicht optimal, aber Präsenz-Vorlesungen, das kann nicht klappen bei den Belegungen, wie ich sie oft kenne! Labore und kleinere Seminare werden, sofern möglich, in der Präsenz stattfinden, das ist bereits geplant. Wir sollten doch weniger egoistisch denken.

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3.1

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