Region: Potsdam
Bildung

Erhalt der Biosphäre Potsdam als Tropenhalle

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtverwaltung
8.692 Unterstützende 2.123 in Potsdam

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

8.692 Unterstützende 2.123 in Potsdam

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Anwohnermeinung

Der Abriss wäre ein weiterer Schritt zur schleichenden Abschaffung des Volks-/BUGA-Parkes. Das jetzt bestehende Umfeld würde massiv verändert und seinen Charakter verlieren. Wenn der Stadtteil Bornstedter Feld auf über 20.000 Einwohner (Kleinstadtgröße) wächst, sollte doch es doch ein Leichtes sein, Nutzungs- und Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, welche dem noch fehlendenden Kiezcharakter zuträglich sein könnten.

Quelle:

3.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Fortsetzung

Die Debatte könnte vielleicht etwas an Fahrt und Substanz gewinnen, wenn einmal genauer geklärt würde, wem diese Subventionen in welchem Umfang und Anteil, zur Zeit und künftig, konkret zugutekommen (Anwohnern, Schülern, Potsdamer Bürgern, Touristen, Geschäftsleuten etc.). Schließlich entspricht die Summe im Vergleich angeblich dem, was „die Stadt jährlich vom Land für Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr bekommt und mehr, als Potsdam jährlich für den Radverkehr ausgibt“*.Eine Förderung der gastronomischen Infrastruktur im Bornstedter Feld allein ist wohl keine hinreiche Perspektive.

Quelle: * vgl. PNN-Kommentar vom 20.04.2017: www.pnn.de/potsdam/1175969/

0.0

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Subventionierung

In der Begründung für den Erhalt der Biosphäre werden einige Aspekte genannt (Lernort für Schüler, Erholungsort für Potsdamer, touristische Attraktion, Veranstaltungsort), die zweifellos dazu führen, dass jährlich immerhin ca. 150.000 Besucher dieses einmalige Angebot nutzen und bereit sind, dafür jeweils einen angemessenen (?) Beitrag zu zahlen. Was fehlt, ist die für die Bürger der Stadt Potsdam nicht unwichtige Frage, ob sie auch bereit sind, diese Nutzung mit 1,9 Millionen Euro jährlich (= ca. 13 Euro pro Besucher bzw. ca. 20 Euro pro Potsdamer Haushalt) weiterhin zu subventionieren....

Quelle:

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