Eine Populationsausweitung von Luchs und Wolf ist nur sehr beschränkt möglich durch fortschreitende Lebensraumzerstörungen wie Siedlungen und intemsive Landwirtschaft. Eine Regulation findet zwangsläufig durch das dichte Straßennetz und Wilderei statt. Der Biber wird bereits intensiv "entnommen". Die Thesen zu den Greifvögeln im Petitionstext zeugen von geringer Artenkenntnis und sind nicht belegbar. Individualinteressen genügen nicht, um geschützte Tiere zu töten.
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