Oldtimer

Was ist mit Oldtimern, all die Liebhaber von Raritäten aus der Frühzeit des Automobilbaus. Außer Arbeit, Kosten, und bleib beim beliebten Schlagwort Bürokratie bringt das NICHTS. Ich kenne keinen Besitzer eines solchen Schatzes, der es nicht auf einem TOP Zustand hält. Ich sehe keine Verbesserung durch die jährliche Prüfung.

Statistikbeweis

WENIGER als 1% aller Verkehrsunfälle mit Personenschaden sind auf technische Mängel zurückzuführen.

Quelle: www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html#238554

Alt aber Kein Schrott

1.Versteckte "Abwrackprämie" 2. Geldschneiderei von 160 € mehr 3.Keine Erhöhung der Sicherheit- siehe brennende Lithiumzellen und fehler bei Assistenzsystemen. Teslasicherheitsmurks an den Vorderachsen 4. Neue Autos haben geplante Lebenserwartung von 100TKM,Zahnriemen in öl und ähnl. Sollbruchstellen. Dagegen sollte man mal etwas tuen! 5. alte Autos laufen nurnoch auf Treibstoffbelastung für die Umwelt, die Herstellungsenergie hat sich erst nach einigen 100TKM amotisiert.

30 Fahrzeuge allesamt Unfallfrei !

Ich besitze 30 Young- und Oldtimer. Alle zugelassen. Das Alter bewegt sich zwischen 25 und 62 Jahren. Sie gehen alle 2 Jahre mängelfrei über den TÜV. Einen Großteil der Fahrzeugpflege/Wartung führe ich selber durch. Die meisten haben für die Versicherung ein Wertgutachten, aus dem unter anderem hervorgeht, daß die Fahrzeuge zeitlebens bisher UNFALL-FREI sind: Finde den Fehler !!!

Vergeudung von Ingenieurleistung

23 Mio Autos sind in D älter als 10 Jahre. So werden jedes Jahr 11,5 Mio zusätzliche Prüfungen nötig. Wenn ein Prüfer 15 Prüfungen am Tag schafft und 200 Tage effektiv arbeitet, schafft er 3.000 Prüfungen im Jahr. Also müssen fast 4.000 Ingenieure, die etwas Produktives tun könnten, von TÜV und Co eingestellt werden. So bekommen wir keine Erfindungen, die am Weltmarkt gefragt sind.

Quelle: Zum Alter des Fahrzeugbestandes: www1.wdr.de/nachrichten/jaehrlicher-tuev-aeltere-autos-eu-bewertung-100.html

Es ist reine Lobbyarbeit bzw. Arbeitsbeschaffungsmaßnahme/Einnahmequelle für die Prüfunternehmen und Institutionen - wie viele unnötige Kosten und Fahrten zu Prüfungen werden dadurch generiert - für die Umwelt eine große zusätzliche Belastung - und von der verlorenen Zeit gar nicht zu sprechen.

Es ist, abgesehen von den Kosten und der ausufernden Bürokratie, sicher nachhaltiger, Fahrzeuge, so lange sie technisch in Ordnung sind, solange wie möglich zu fahren, als alle paar Jahre ein neues (meist größeres) für einen im Vergleich zum Herstellungsaufwand marginalen Spareffekt zu kaufen.

Ein freier Markt für die Hauptuntersuchung

Es ist die Chance, die Standards für die jährliche HU europaweit zu vereinheitlichen. Es gibt bereits eine Richtlinie 2014/45/EU, die von allen Staaten umzusetzen ist. Jede nationale "Verschärfung" ist im Zuge der Entbürokratisierung aufzuheben und die Märkte sind zu öffnen, sodaß man auch ins Nachbarland dafür fahren kann. Somit kann damit jede zertifizierte Werkstatt im Rahmen der Inspektion die HU mitmachen. In POL, CZE, PRT, ESP oder HUN ist man in der Regel bei unter 50 Euro dabei.

Quelle: Eigene Recherche

Alles wieder nur um die Kassen der Politiker zu füllen,damit sie den Krieg in der Ukraine weiter finanzieren zu können.