Wettrüsten

Durch ein Tempolimit könnte der Faktor Geschwindigkeit als Statussymbol eines Autos entfallen. Dadurch würde ein Wettrüsten in puncto Geschwindigkeit in der Automobilbranche nicht mehr gefördert werden und Motoren könnten leichter werden (geringerer Straßenabrieb) und die Motoren müssten nicht mehr allzu riesig sein, wodurch sich der Platzverbrauch eines Autos reduzieren könnte.

원천: www.openpetition.de/petition/online/das-auto-ist-ueberholt

Straßenbeschädigung

Je höher das Tempo, desto höher der durch das Auto entstehende Straßenschaden. Es wäre also schon aus Kostengründen sinnvoll. Übrigens: Wenn Autos von vornherein nur noch auf etwa 130 km/h ausgelegt wären, würden sie auch nicht immer schwerer werden, wodurch der Straßenabrieb nicht immer größer werden würde.

- geringere Geschwindigkeit erhöht die Verkehrssicherheit, da sich der Bremsweg wesentlich verkürzt, und mindert die Schadenshöhe, rettet u.U. Leben - ruhiges Fahrverhalten fördert einen guten Verkehrsfluss - weniger Treibstoffverbrauch - weniger Abgase/Schadstoffe, schont das Portmonnaie :-)

MIV sollte nicht attraktiver sein als ÖPNV

Der Staat sollte umweltfreundlichere und für die Allgemeinheit kostengünstigere Verkehrsmittel eher bevormunden. Daher sollte auch der MIV auf Autobahnen weniger attraktiv sein als der ÖPNV/Zug. Dabei könnte ein Tempolimit ein entscheidendes Element sein dies zu bestärken. Natürlich gehört dazu auch den ÖPNV auszubauen. (Etwa von dem Geld, was man sich wegen der geringeren Straßenschäden sparen könnte.)

Vernünftig wäre nicht "nur" ein Tempolimit von 130 sondern von 80km/h auf allen Überlandstraßen A/S/B, schon wegen Energieverbrauch Schadstoffausstoß und Lärm. die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Straßeninfrastruktur ist bei 70 bis 80km/h am günstigsten (wobei die Leistungsfähigkeit noch zunimmt, desto langsamer man fährt). Eine EU-Weite Vereinheitlichung kann aber sicher nicht schaden.

원천: www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiKxOCmoPHsAhWrx4UKHdezAbsQFjAEegQIBxAC&url=https%3A%2F%2Fhomepage.ruhr-uni-bochum.de%2Fning.wu%2Fpdf%2FFMDG_SVT_8_2000.pdf&usg=AOvVaw3lDC7lVzyPuuGwnPB5LRSU