Reģions: Kerpen
Minoritāšu aizsardzība

Queere Jugendarbeit in Kerpen unterstützen

Petīcija ir adresēta
Der Bürgermeister der Stadt Kerpen: Dieter Spürck
61 atbalstītājs 37 iekš Kerpen

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

61 atbalstītājs 37 iekš Kerpen

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās septembris 2022
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 05.10.2022
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Es gibt aktuell kein offizielles „festes Stundenkontingent“ für queere Jugendarbeit in Kerpen und das Personal ist knapp.

Das bedeutet, dass der „Sindorfer Queer-Treff“ aktuell nicht mehr wie gewohnt jeden Mittwoch von 17:00-20:00 Uhr öffnen kann. Sondern maximal alle zwei Wochen im bekannten Zeitrahmen.

Die Jugendlichen haben Angst davor, ihre neuen Freundschaften zu verlieren wenn sie sich nicht wöchentlich treffen. Ihren Safespace wo sie sich von Angesicht zu Angesicht mit gleich fühlenden, liebenden und denkenden Menschen in ihrem Alter austauschen können. Durch den wöchentlichen Queer-Treff fühlen sie sich nicht mehr so „alleine“ mit ihren Gedanken und Gefühlen.

Es wird gekocht, gespielt, sich gegenseitig unterstütz, über das Outing und andere queere Themen gesprochen und ist regelmäßiger Treffpunkt für queere Jugendliche aus Kerpen. Selbst aus Erftstadt und Bedburg kommen die Jugendlichen wegen Mangel an Alternativen nach Sindorf.

Die Jugendlichen haben bereits angefangen ihre Gedanken zu Papier zu bringen und überlegen, wie sie die Aufmerksamkeit des Bürgermeisters gewinnen können damit der Queer-Treff weiterhin wöchentlich ein Safespace bleibt. Es wird gemalt, geschrieben und weil kein Personal für die Betreuung da ist vor verschlossener Türe und ohne Betreuung gepicknickt.

Rund 11 Prozent der 14- bis 29-Jährigen beschreiben sich hierzulande als LSBT*Q (Dalia Research 2016). Auch der Bedarf für eine Eltern-Beratung ist bereits da und kann auf Grund von fehlenden Stundenkapazitäten bisher nicht angeboten werden.

https://www.dji.de/themen/jugend/queere-jugendliche-erleben-diskriminierung.html

Pamatojums

Und jetzt seid ihr als Eltern, Geschwister, Freunde und Familie von queeren Jugendlichen gefragt: helft den Jugendlichen dabei, dem Bürgermeister der Stadt Kerpen Dieter Spürck mit eurer Unterschrift zu zeigen, dass der Bedarf an queerer Jugendarbeit im ländlichen Raum wichtig ist und mit einem festen Stundenkontingent unterstützt werden muss.

Die Forderung ist: es braucht ein festes Stundenkontingend für queere Jugendarbeit in Kerpen!

Unterschreibt die Petition und teilt den Link gerne mit dem #Queerejugendarbeitkerpen

*Diese Petition ist im Brainstorming zusammen mit den Jugendlichen entstanden und von mir Annika Kramer umgesetzt worden.*

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Jaunumi

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