Region: Schweiz
Bürgerrechte

Die Corona-Massnahmen in der Schweiz sind nicht gerechtfertigt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesrat und Schweizer Parlament
14.563 Unterstützende 14.018 in Schweiz

Der Petition wurde nicht entsprochen

14.563 Unterstützende 14.018 in Schweiz

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

30.03.2020, 09:00

30.3.2020: Grammatikalische Überarbeiten, Inhaltlich keine Änderung, ausser hinzufügen diverser Links.


Neuer Petitionstext: Die vom Bundesrat verordneten Coronamassnahmen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in der Schweiz sind weder juristisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich geschweige denn menschlich gerechtfertigt und müssen sofort zurückgefahren und eingestellt werden.
Die Medien sind aufgerufen mit der Verbreitung von Panik, welche zu einer starken Verschlimmerung der Panikmacherei, die die Situation massiv verschlechtert, führt, per sofort aufzuhören und eine ausgewogene Berichtserstattung durchzuführen.
durchzuführen. Beispielsweise sollten der hohen Anzahl an Corona-Todesfällen in Italien die entsprechenden statistischen Erklärungen gegenübergestellt werden, wie dies in der grössten medizinischen Fachzeitschrift der Welt, dem „Journal of the American Medical Association“ am 23. März 2020 getan wurde. Die Wissenschaftler erläutern, dass die hohe Mortalität in Italien insbesondere auf die Überalterung der Bevölkerung, die Art und Weise der Datenauswertung sowie das Vorgehen beim Testen zu Stande gekommen sei.(1)


Neue Begründung: Die Massnahmen treffen die Menschen in der Schweiz und auch die Wirtschaft so gravierend, weshalb dass sie nach Art. 36 der Bundesverfassung nicht gerechtfertigt oder angemessen sind, noch auch stellen sie nicht die mildeste Massnahme dar.
dar. Gemäss einem Artikel der Handelszeitung (2), verursachen die vom Bund getroffenen Massnahmen allein bei Detailhändlern eine Umsatzeinbusse von CHF 39 Millionen pro Tag.
Der Bundesrat hat über das Epidemiengesetz EpG (EpG) und die Auslegung des Art. 36 BV eine überaus grosse Macht erhalten, welche es nicht möglich macht macht, auf juristischem Wege die eingeleiteten Massnahmen gegen das Corona-Virus Coronavirus durch ein Gericht überprüfen zu lassen. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine entsprechende Verwaltungsbeschwerde bereits abgelehnt.
Der Schweizer Bevölkerung stets so steht somit nur noch der Weg ans offen, sich direkt an das Eidgenössische Parlament offen, mit zu wenden - in der Hoffnung, dass dieses die vom Bund angesetzten verordneten Massnahmen kritisch und wirtschaftsunabhängig unabhängig von Lobbyinteressen überprüft und die menschlichen Tragweite dieser Massnahmen in erster Linie und als wichtigstes Kriterium die menschliche Tragweite dieser Massnahmen in eine Entscheidung mit einbezieht.
Ausserdem ist
einbezieht. Bereits jetzt steht fest, dass die Massnahmen des Bundes zu einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit, der Privatkonkurse und zu einer unnötigen Verschuldung vieler Unternehmungen führen wird, die trotz gutem Wirtschaften plötzlich auf Kredite angewiesen sind, um einen Konkurs abwenden bzw. aufschieben zu können. Die Nationalrätin Jacqueline Badran nannte das Notpaket des Bundes einen „Aufruf zur Massenverschuldung“. Weiter führte Sie aus, dass Sie bereits tausende E-Mails von Kleinunternehmern erhalten habe, die trotz den angekündigten Hilfemassnahmen des Bundes um ihre Existenz bangen.(3)
Das
Parlament angehalten wird angehalten, die Auslegung des Artikels 36 der Bundesverfassung wesentlich genauer auszulegen, zu spezifizieren, damit eine Wiederholung der aktuell verordneten Corona-Massnahmen von dermassen einschneidenden Massnahmen nicht mehr so einfach und aufgrund von fraglichen Fakten geschehen kann. Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten gefährdeten, natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung - Bevölkerung, welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Welle Infektionswelle im Herbst 2020 zu rechnen. Das Parlament wird gebeten, die statistische Mortalität mit den Vorjahren zu vergleichen und zu prüfen, ob diese tatsächlich eine „Ausserordentliche Lage“ gem. Epidemiengesetz (EpG) rechtfertigt. Gemäss Admin.ch (4) ist die Ausserordentliche Lage für „Worst Case Pandemien“ vorgesehen, wie beispielsweise die Spanische Grippe im Jahr 1918, die 25‘000 Todesopfer forderte und die innere Sicherheit der Schweiz gefährdete.
Als Vergleich dazu starben hierzulande im Frühjahr 2015 ca. 2500 Menschen mehr an grippalen Infekten als üblich (5) und bislang starben laut BAG (Stand 29.März.2020) rund 257 Menschen am Coronavirus.(6)
Die vom Bund verordneten Massnahmen wirken aufgrund dieser Vergleiche völlig übertrieben und gefährden nebst der geistigen Gesundheit der Bevölkerung auch in erheblichem Ausmass die Volkswirtschaft und sind daher so schnell wie möglich zu beenden.
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Ab dem 4. Mai tagt das Parlament zu einer ausserordentlichen Session, alleinig um die ganze Coronaproblematik zu besprechen. Bis dahin sollten so viele Schweizer*innen wie möglich diese Petition unterschreiben, um den dem Parlament klar aufzuzeigen, dass ein wesentlicher Anteil des Schweizer Volkes die Massnahmen des Bundes als übertrieben ansieht betrachtet und deren sofortige Beendigung wünscht.
Bitte verbreiten Sie diese Petition so stark wie möglich, damit zumindest so viele Menschen wie möglich sich Gedanken dazu machen können.
Es gibt sehr viele Stimmen, Stimmen aus Politik, Wirtschaft und Juristerei, Jurisprudenz, welche die ganzen behördlichen Massnahmen, nicht nur in der Schweiz, international gesehen, als unverhältnismässig ansehen und dazu auch öffentlich Stellung genommen haben. Diese Stimmen werden bisher von Bundesrat und von den Behörden des BAG ignoriert.
ignoriert.
Das Parlament soll mit dieser Petition deshalb aufgefordert werden, diese kritischen Stimmen in ihre Überlegungen einbeziehen zu müssen. Denn nur wer beide Seiten kennt, kann sich auch ein komplettes Bild machen.
machen und eine wohlüberlegte Entscheidung von dieser Tragweite für die ganze Nation treffen.
Im Weiteren müssen sollen die Mainstreammedien Massenmedien sofort dazu übergehen, sachlicher und wesentlich weniger emotionell - angstmachend - über die Corona-Situation zu berichten. Angst und der dadurch verursachte Stress ist nachweislich schlecht für das Immunsystem und eine der grössten Krankheitsfaktoren!
Informationen zu den Hintergründen finden Sie hier: impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1. impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1. Diese Seite wird laufend ergänzt.
Besten Dank für Ihre Unterstützung, bleiben Sie gesund und viel Kraft für diese sicher nicht einfache Zeit.
Herzliche Grüsse
Grüsse Netzwerk Impfentscheid
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Daniel Trappitsch aus Buchs
Die Zeichenanzahl ist beschränkt, weshalb Sie die Quellen hier finden:
impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum/attachment/online-petition-text-komplett?v=1ee

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 899 (871 in Schweiz)


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