Region: Schweiz
Bürgerrechte

Die Corona-Massnahmen in der Schweiz sind nicht gerechtfertigt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesrat und Schweizer Parlament
14.563 Unterstützende 14.018 in Schweiz

Der Petition wurde nicht entsprochen

14.563 Unterstützende 14.018 in Schweiz

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

29.03.2020, 16:10

29.3.2020 - 10.08: Es wurden grammatikalische Änderungen vorgenommen.
11.41 - Textkorrekturen und Versuch der Verkürzung der Sammelfrist bis 3.5.2020, also einen Tag vor Sessionsbegin. Leider im System nicht mehr möglich.
14.10 - Ergänzung mit folgenden Abschnitten:
Ausserdem ist das Parlament angehalten ...
Im Weiteren müssen die Mainstreammedien ...


Neue Begründung: Die Massnahmen treffen die Menschen in der Schweiz und auch die Wirtschaft so gravierend, weshalb sie nach Art. 36 der Bundesverfassung nicht gerechtfertigt oder angemessen sind, noch stellen sie die mildeste Massnahme dar.
Der Bundesrat hat über das Epidemiengesetz EpG und die Auslegung des Art. 36 BV eine überaus grosse Macht erhalten, welche es nicht möglich macht auf juristischem Wege die eingeleiteten Massnahmen gegen das Corona-Virus durch ein Gericht überprüfen zu lassen. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine entsprechende Verwaltungsbeschwerde bereits abgelehnt.
Der Schweizer Bevölkerung stets so nur noch der Weg ans Parlament offen, mit der Hoffnung, dass dieses die vom Bund angesetzten Massnahmen kritisch und Wirtschaft frei wirtschaftsunabhängig überprüft und die menschlichen Tragweite dieser Massnahmen in erster Linie und als wichtigstes Kriterium in eine Entscheidung mit einbezieht.
Ausserdem ist das Parlament angehalten die Auslegung des Artikels 36 der Bundesverfassung wesentlich genauer auszulegen, damit eine Wiederholung der aktuell verordneten Corona-Massnahmen nicht mehr so einfach und aufgrund von fraglichen Fakten geschehen kann. Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung - welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Welle im Herbst 2020 zu rechnen.
Ab dem 4. Mai tagt das Parlament zu einer ausserordentlichen Session, alleinig um die ganze Coronaproblematik zu besprechen. Bis dahin sollten so viele Schweizer*innen wie möglich diese Petition unterschreiben, um den Parlament klar aufzuzeigen, dass ein wesentlicher Anteil des Schweizer Volkes die Massnahmen als übertrieben ansieht und deren sofortige Beendigung wünscht.
Bitte verbreiten Sie diese Petition so stark wie möglich, damit zumindest so viele Menschen wie möglich sich Gedanken dazu machen können.
Es gibt sehr viele Stimmen, aus Politik, Wirtschaft und Juristerei, welche die ganzen behördlichen Massnahmen, nicht nur in der Schweiz, als unverhältnismässig ansehen und dazu auch öffentlich Stellung genommen haben. Diese Stimmen werden bisher von Bundesrat und von den Behörden des BAG ignoriert.
Das Parlament soll mit dieser Petition deshalb aufgefordert werden, diese kritischen Stimmen in ihre Überlegungen einbeziehen zu müssen. Denn nur wer beide Seiten kennt, kann sich auch ein komplettes Bild machen.
Im Weiteren müssen die Mainstreammedien sofort dazu übergehen, sachlicher und wesentlich weniger emotionell - angstmachend - über die Corona-Situation zu berichten. Angst ist nachweislich eine der grössten Krankheitsfaktoren!
Informationen zu den Hintergründen finden Sie hier: impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1. diese Diese Seite wird laufend ergänzt.
Besten Dank für Ihre Unterstützung, bleiben Sie gesund und viel Kraft für diese sicher nicht einfache Zeit.
Herzliche Grüsse
Netzwerk Impfentscheid

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 87 (83 in Schweiz)


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