Regio: België
Onderwijs

Kostenlose Menstruationsprodukte für ALLE Schülerinnen der DG

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Lydia Klinkenberg, Bildungsministerin
396 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

396 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2022
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

11-03-2023 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


05-03-2022 21:52

document tonen

Liebe Gleichgesinnte,

am 10. März 2022 endet das Zeitfenster für das Unterschriftensammeln unserer Petition.
Bislang haben sich 349 Menschen mit unserer Forderung Mensturationsprodukte allen Schülerinnen der DG kostenlos zur Verfügung zu stellen, solidarisch erklärt.
Ich bin nicht sicher, dass das reichen wird, die Ministerin davon zu überzeugen, dass ihre Entscheidung nur nach willkürlichen Kriterien ausgewählte Schulen von der Maßnahme profitieren zu lassen, korrigiert werden sollte.
Nach den schrecklichen Ereignissen in der Ukraine habe ich das Werben um Unterstützung völlig ruhen lassen.
Nichtsdestotrotz bleibe ich überzeugt, dass die aktuelle Entscheidung den kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten NICHT allen Schülerinnen der DG zukommen zu lassen, eine grobe Fahrlässigeit ist.
Es widerspricht dem Gleichheitsanspruch, dass hier nicht alle Mädchen und Frauen gleich behandelt werden und man verpasst eine einmalige Gelegenheit ein belgienweites Beispiel zu schaffen, indem man die Entscheidung mutig auf alle Schülerinnen der DG ausdehnt.
Es darf nicht der progressiven oder reaktionären Haltung von Schulträgern überlassen werden, ob Schülerinnen diese zusätzliche Sicherheit gewährt wird oder nicht. Sie haben ja vielleicht in der Presse gelesen, dass das FSU sich unter Verweis auf die Folgekosten schon dahingehend geäußert hat, dass eine Einführung kostenloser Menstruationsprodukte von Seiten des freien Trägers nicht geplant sei. Das ist zum Fremdschämen, denn daran sollten solche Vorhaben nicht scheitern. Es wäre aber natürlich gar nicht nötig, die Einsicht von Schulträgern abzuwarten, wenn die Ministerin hier den Mut hätte, für Gerechtigkeit zu sorgen.
Deshalb lade ich dich ein, die Petition in den kommenden Tagen weiter zu verbreiten.
Du kannst sie über Facebook teilen, als Nachricht verschicken, über WhatsApp verschicken oder auch die beiliegende PDF-Datei ausdrucken und in deinem Umkreis ein paar Unterschriften sammeln.
Hier nochmals der Link zur Petition, wenn du ihn teilen und verbreiten möchtest: www.openpetition.eu/be/petition/online/kostenlose-menstruationsprodukte-fuer-alle-schuelerinnen-der-dg
Vielen Dank für deine Unterstützung!

Liebe Grüße

Michael Dujardin


20-02-2022 09:00

Die Ministerin hat auf die Kritik an ihrer Maßnahme reagiert, aber ihre Argumentation ist leider nicht stichhaltig.

Die Resolution des Parlamentes der deutschsprachigen Gemeinschaft vom 28. Juni 2021 richtet sich unter anderem an die Regierung der deutschsprachigen Gemeinschaft und fordert: "dass Initiativen zur kostenfreien Zurverfügungstellung von Menstruationsprodukten in den Primar, Sekundar-, Hoch- und Förderschulen der Deutschsprachigen Gemeinschaft sowie in den Zentren für Aus- und Weiterbildung des Mittelstands (ZAWM) ins Leben gerufen oder weiter ausgebaut werden."

Na, fällt Ihnen etwas auf?

Das Parlament schränkt die Resolution AUSDRÜCKLICH NICHT auf die Schulen des GUW ein, was die Ministerin AUSDRÜCKLICH doch tut.

Die Resolution bittet die Ministerin auch nicht darum, andere Schulträger in Kenntnis zu setzen, sondern dazu "Initiativen zur kostenlosen Zurverfügungstellung" zu ergreifen, also EXPLIZIT nicht darum, die Kosten auf die Schulträger abzuwälzen.

Im Grenz-Echo verweist die Ministerin darauf, wie gering die Kosten für die Ausstattung tatsächlich seien und wie hoch die Funktionssubventionen des FSU auf der anderen Seite seien, sodass die Ausgaben ihrer Meinung nach problemlos darüber finanzierbar seien.

Die Ministerin scheint dabei zu vergessen, dass auch die AHS und das ZAWM Funktionsdotationen beziehen und dass das die Ministerin keinesfalls davon abgehalten hat, diesen beiden Einrichtungen die Ausstattung für kostenlose Menstruationsprodukte zusätzlich zur Verfügung zu stellen.

Genau deshalb bleibt der Beschluss, die OSU-Schulen und freien Schulen aus der Maßnahme auszuklammern, eine Ungerechtigkeit, die wir nicht einfach dulden sollten.

Gerade weil es sich um einen überschaubaren Betrag handelt, hätte die Ministerin die Möglichkeit, den Irrtum zu beseitigen, anstatt sich hinter einer fragwürdigen Argumentation zu verbarrikadieren.

Denn es geht hier ja gar nicht um Schulen und Netze, sondern darum für alle Schülerinnen, die gleichen Ansprüche zu gewährleisten unabhängig davon, wie progressiv oder konservativ der jeweilige Schulträger eben ist.

Sie sehen das genauso, dann weise ich sie auf die Petition für den Kostenlosen Zugang für ALLE Schülerinnen der DG hin: www.openpetition.eu/be/petition/online/kostenlose-menstruationsprodukte-fuer-alle-schuelerinnen-der-dg

Wir haben unsere Argumentation zwischenzeitlich in ein Video gepackt.


20-02-2022 08:37

Hallo ihr Lieben,

wenn ihr die Meldungen in der Presse verfolgt habt, habt ihr sicherlich mitbekommen, dass die Ministerin die Aufregung um die Nicht-Berücksichtigung ALLER Schülerinnen zu rechtfertigen.

Ich möchte euch daher ein paar Hintergrundinfos zukommen lassen, damit ihr besser einordnen könnt, ob die Petition deshalb ihren Sinn verliert.

Die Maßnahme der Ministerin ist eine Reaktion auf eine Resolution des Parlamentes der DG. Die Resolution des Parlamentes der deutschsprachigen Gemeinschaft vom 28. Juni 2021 richtet sich unter anderem an die Regierung der deutschsprachigen Gemeinschaft und fordert: "dass Initiativen zur kostenfreien Zurverfügungstellung von Menstruationsprodukten in den Primar, Sekundar-, Hoch- und Förderschulen der Deutschsprachigen Gemeinschaft sowie in den Zentren für Aus- und Weiterbildung des Mittelstands (ZAWM) ins Leben gerufen oder weiter ausgebaut werden."

Na, fällt Euch etwas auf?

Das Parlament schränkt die Resolution AUSDRÜCKLICH NICHT auf die Schulen des GUW ein, was die Ministerin AUSDRÜCKLICH doch tut.

Die Resolution bittet die Ministerin auch nicht darum, andere Schulträger in Kenntnis zu setzen, sondern dazu "Initiativen zur kostenlosen Zurverfügungstellung" zu ergreifen, also EXPLIZIT nicht darum, die Kosten auf die Schulträger abzuwälzen.

Im Grenz-Echo verweist die Ministerin darauf, wie gering die Kosten für die Ausstattung tatsächlich seien und wie hoch die Funktionssubventionen des FSU auf der anderen Seite seien, sodass die Ausgaben ihrer Meinung nach problemlos darüber finanzierbar seien.

Die Ministerin scheint dabei zu vergessen, dass auch die AHS und das ZAWM Funktionsdotationen beziehen und dass das die Ministerin keinesfalls davon abgehalten hat, diesen beiden Einrichtungen die Ausstattung für kostenlose Menstruationsprodukte zusätzlich zur Verfügung zu stellen.

Genau deshalb bleibt der Beschluss, die OSU-Schulen und freien Schulen aus der Maßnahme auszuklammern, eine Ungerechtigkeit, die wir nicht einfach dulden sollten.

Gerade weil es sich um einen überschaubaren Betrag handelt, hätte die Ministerin die Möglichkeit, den Irrtum zu beseitigen, anstatt sich hinter einer fragwürdigen Argumentation zu verbarrikadieren.

Denn es geht hier ja gar nicht um Schulen und Netze, sondern darum für alle Schülerinnen, die gleichen Ansprüche zu gewährleisten unabhängig davon, wie progressiv oder konservativ der jeweilige Schulträger eben ist.

Wenn ihr das auch so seht, dann wäre es toll, wenn ihr mit dazu beitragt, Unterstützer zu rekrutieren.

Ich habe das Anliegen auch nochmal visuell aufgearbeitet, in der Hoffnung, dass es sich so leichter teilen und verbreiten lässt.

Viele von euch haben Schwestern oder Brüder, Kusinen oder Vetter, Töchter oder Söhne, Nichten oder Neffen, sogar Enkelinnen oder Enkel, die diese Petition auch durch ihre Unterschrift voran bringen könnten.

Es wäre toll, wenn ihr diesen Leuten den Link mit einer kleinen Erklärung über WhatsApp zukommen zu lassen?

Hier nochmal der Link: openpetition.eu/!skgjc

Darum wäre es toll, wenn der Anstoß sich zu beteiligen von anderen Ecken her käme. Und das geht nur mit eurer Hilfe!

Danke für euer Verständnis und eure Unterstützung!

Michael Dujardin

Bei Fragen könnt ihr mich unter michael_dujardin@skynet.be oder +32472119502 erreichen.



17-02-2022 17:08

Hallo ihr Lieben,

gerade eben haben wir die 200-er Marke bei den Unterschriften geknackt. Das freut mich sehr.

Bislang haben wir die Petition vor allem über Facebook verbreitet, doch Facebook wird überwiegend von Menschen über 20 genutzt, d.h. diejenigen, die eigentlich vor allem von der Maßnahme profitieren würden, haben wir bislang nur bedingt erreichen können.

Dabei haben viele von euch Schwestern oder Brüder, Kusinen oder Vetter, Töchter oder Söhne, Nichten oder Neffen, sogar Enkelinnen oder Enkel, die diese Petition auch durch ihre Unterschrift voran bringen könnten.

Es wäre toll, wenn ihr diesen Leuten den Link mit einer kleinen Erklärung über WhatsApp zukommen zu lassen?

Hier nochmal der Link: openpetition.eu/!skgjc

Als Lehrer kenne ich natürlich auch viele Jugendliche, aber ich möchte mir nicht den Vorwurf machen lassen, meine Schüler für die Petition zu instrumentalisieren.

Darum wäre es toll, wenn der Anstoß sich zu beteiligen von anderen Ecken her käme. Und das geht nur mit eurer Hilfe!

Danke für euer Verständnis und eure Unterstützung!

Michael Dujardin

Bei Fragen könnt ihr mich unter michael_dujardin@skynet.be oder +32472119502 erreichen.


15-02-2022 23:04

document tonen

Hallo ihr Lieben,

zunächst einmal vielen Dank, dass ihr diese Petition persönlich unterstützt habt. Nach 3,5 Tagen haben wir nun die 126 ersten Unterschriften gesammelt. Das ist nicht übel, denn bislang wurde ja nur Facebook zur Verbreitung genutzt.

Aber ich fürchte, wir brauchen noch bedeutend mehr Unterstützung, damit der Petition genügend Gewicht zukommen wird.

Da ihr angegeben habt, dass ihr bereit seid, dabei zu helfen, die Petition zu verbreiten wollte ich euch zwei Dinge vorschlagen.

1. Macht doch mal eure Freunde mit einer persönlichen Nachricht auf die Sache aufmerksam. Den folgenden Link könnt ihr per E-Mail, als Facebook-Nachricht oder über WhatsApp verbreiten, um die Zahl der Unterstützer zu pushen. LINK: openpetition.eu/!skgjc

Meiner Erfahrung nach ist es sinnvoll in eigenen Worten zu erklären, warum die Petition eurer Meinung nach unterstützt werden soll. Ich tippe mir den Text dann in eine Texdatei, füge eine persönliche Anrede hinzu, copy-paste meinen Text und personalisiere den Schluss.

Wenn wir bis zum Ende der Petitionslaufzeit jeden Tag 5 - 10 Leute anschreiben, ist das nicht viel Aufwand, hat aber viel Reichweite (z.B. wenn wir's in einer WhatsApp-Gruppe posten).

2. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch die Print-Version im Anhang ausdrucken, um sie an Orten, an denen ihr potentielle Unterstützer vermutet (Arbeitsplatz, Schule, Kneipe, Laden...) zu verteilen. Am besten natürlich nachfragen, ob das ok ist. Die ersten beiden Seiten enthalten den Text der Petition, die nächste Seite bietet Platz für je 10 Unterschriften (ihr könnt die Seite 3 aber auch mehrmals ausdrucken)

Wie wir die ausgefüllten Formulare dann zu mir bekommen, klären wir am besten im Einzelfall (Wenn ihr weiter weg wohnt, kann man sie auch einscannen und schicken, wenn ihr in der Nähe (Eupen) wohnt, kann ich sie auch abholen kommen. Ihr könnt mich unter +32 472 119502 oder michael_dujardin@skynet.be erreichen.

Herzlichen Dank für eure Unterstützung im Namen aller potentieller Nutznießer*innen

Michael

PS: Falls wir noch keine Facebook-Freunde sind, dürft ihr mir auch gerne eine Freundschaftsanfrage schicken, da ich täglich einen Post veröffentlichen möchte, den ihr dann umso besser teilen könnt.


14-02-2022 23:54

Im Satz "Fakt ist: 1. , dass das Personal aller Bildungseinrichtungen gleich welchen Netzes von der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert wird,"
kam das Wort "wird" zweimal vor, darum wurde es einmal gelöscht.


Neue Begründung:

Diese Petition stellt die Sinnhaftigkeit der Zurverfügungstellung kostenloser Menstruationsprodukte nicht in Frage, aber die Sinnhaftigkeit der mutwilligen Beschränkung dieser Maßnahme auf auserwählte Einrichtungen.

Menstruationsprodukte müssen allen Betroffenen im Bildungswesen kostenlos zur Verfügung stehen.

Da die erste Menstruation häufig zu Ende der Primarschulzeit, bzw. zu Beginn der Sekundarschulzeit auftritt, ist ein kostenloser Zugang zu Menstruationsprodukten für alle Schülerinnen eine Notwendigkeit, da sie dabei helfen kann, schambehaftete Situationen zu reduzieren und gleichzeitig dazu beitragen kann, dass das Thema Menstruation enttabuisiert wird.

Es ist daher nicht nachvollziehbar, dass Gemeindeschulen, städtische Schulen und freie Schulen von dieser Regelung ausgeschlossen sind.

Weil die Bildungsministerin die Sinnhaftigkeit kostenloser Menstruationsprodukte in den Schule begriffen hat, ist es erforderlich, dass sie den Zugang zu diesen Produkten nicht von der Trâgerschaft der Schulen abhängig macht, indem sie behauptet, diese Entscheidung in ihrer Eigenschaft als Schulträgerin zu treffen.

Als Schulträgerin des GUW (Gemeinschaftsunterrichtswesen) hat die Ministerin zweifellos das Recht, für die GUW-Schulen zu entscheiden, dass Schülerinnen und weibliche Personalmitglieder kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten erhalten.

Aber da die Ministerin auch der AHS (Autonome Hochschule) und dem ZAWM (Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstands) kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten gewährt, die ausdrücklich NICHT unter der Trägerschaft der Ministerin stehen, ist die Entscheidung NICHT ALLEN Schülerinnen und weiblichen Personalmitgliedern der DG diesen kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten zu gewähren ein Affront.

Die Ministerin begründet ihre Entscheidung damit, dass die AHS vollständig und das ZWAM zum Großteil aus Mitteln der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert werden.

Dabei blendet sie mutwillig aus , dass auch die OSU-Schulen (Offizielles Subventioniertes Unterrichtswesen - also die städtischen Schulen und Gemeindeschulen) und FSU-Schulen (freies Subventioniertes Unterrichtswesen) zum Großteil aus Mitteln der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert werden.

Fakt ist:

  1. , dass das Personal aller Bildungseinrichtungen gleich welchen Netzes wird von der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert wird,
  2. dass die Funktionssubventionen und - dotationen von der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert werden und
  3. dass die Kosten für Infrastruktur und Ausstattung zu 80% bzw. 60% von der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert werden.

Das zeigt, dass ALLE Bildungseinrichtungen in der DG unter gleich welcher Trägerschaft zum Großteil von der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert werden.

Wenn die Ministerin also der Meinung ist, dass das ZAWM von dieser Maßnahme profitieren muss, weil es zum Großteil von der deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert wird, ist es nur folgerichtig, dass dies auch für alle anderen Schulen gilt, die zum Großteil von der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziert werden.

Folglich muss die DG auch Gemeindeschulen, städtischen Schulen und freien Schulen kostenlose Menstruationsprodukte für die Schülerinnen und weiblichen Personalmitglieder zur Verfügung stellen.

Insbesondere für die Primarschulen gilt, dass das GUW nicht in jeder Gemeinde eine Niederlassung betreibt, sodass viele Eltern in Wohnortnähe oft nicht die Wahl haben, eine Schule mit kostenlosen Menstruationsprodukten für ihre Kinder auszuwählen.

Auch darf die Zurverfügungstellung von Menstruatinsprodukten nicht zu einer Wettbewerbsverzerrung bei der freien Schulwahl führen.

Wir halten es ausdrücklich für sinnvoll, dass sowohl die AHS als auch das ZAWM, ebenfalls von dieser Maßnahme profitieren, fordern die Ministerin aber dazu auf, die willkürliche Beschränkung der Maßnahme auf einige ausgewählte Einrichtungen, die nicht in ihrer Trägerschaft stehen, aufzugeben und ALLEN Bildungseinrichtungen - unter gleich welcher Trägerschaft - Zugang zu dieser Maßnahme zu verschaffen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 74


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