Regio: België
Burgerrechten

Eltern stehen auf - "Nein" zur Maskenpflicht im Schulunterricht

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Unterrichtsminister Mollers Harald
1.685 Ondersteunend

De petitie werd geweigerd

1.685 Ondersteunend

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

26-11-2020 13:54

Am 05. November dürften wir im Parlament die Petition gegen die Maskenpflicht im Schulunterricht vorstellen.
Bisher haben wir noch keine Antwort bekommen.
Unsere Fragen an Frau Klinkenberg, Herr Antoniadis bezüglich unsere Petition.
Sehr geehrte Frau Klinkenberg, sehr geehrter Herr Antoniadis,
Vor knapp 3 Monaten wurde entschieden, daß Kinder ab 12 Jahre in der Schule eine Maske tragen müssen. Diese Maskenpflicht wurde verordnet, ohne auch nur eine Studie präsentiert zu haben, daß das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes bei heranwachsenden Jugendlichen keine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Inzwischen haben wir Ihnen bereits mehrere Berichte von Medizinern und Wissenschfaltern zukommen lassen, die belegen, daß der Nutzen einer Maske nicht nachgewiesen werden kann und daß das stundenlange Tragen von Gesichtsmasken gesundheitliche Risiken mit sich bringt, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, CO2-Übersättigung, Sauerstoffmangel und Konzentrationsstörungen, bis hin zu Schwindelanfällen.
Um zu verhindern, daß gefährliche Keime sich in der Maske ansammeln, die dann eingeatmet werden, müßte man mehrmals am Tag die Maske wechseln, man darf sie nicht zwischendurch in der Tasche verstauen und noch nicht mal im Innern anfassen. Aber welcher Schüler geht schon so gewissenhaft mit seiner Maske um? Viele Studien belegen, daß der unsachgemäße Umgang mit den Masken Krankheiten eher begünstigen kann, als sie zu verhindern. Einige Experten befürchten sogar einen Anstieg an Lungenerkrankungen. Ein deutscher Kinderarzt hat kürzlich eine Studie mit Kindern angefangen, mit ersten besorgniserregenden Erkenntnissen. Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, sich dieses Video anzuschauen, in dem er seine ersten Ergebnisse erläutert und auch Alternativen vorschlägt, um einer Verbreitung von Viren in Schulen tatsächlich effektiver entgegenzuwirken, als es Masken je könnten. Es bestätigt, was wir seit knapp 3 Monaten sagen, auch daß es Lösungen gibt OHNE dabei die Gesundheit der Kinder auf’s Spiel zu setzen!
„Neue Ergebnisse von Dr. Eugen Janzen (Kinderarzt aus Bad Salzuflen)“: youtu.be/9ZRYniOyZQI
Sehr viele Eltern machen sich große Sorgen um die Gesundheit ihrer Kinder wegen der Maskenpflicht im Unterricht. Deshalb hatten wir von "Eltern stehen auf" noch vor Schulbeginn eine Petition dagegen gestartet. Die Facebookgruppe "Eltern stehen auf" haben wir wegen neuer Facebookbedingungen aufgelöst, aber als Bürgerinitiative "Ostbelgien steht auf", die wir zeitgleich gegründet hatten, führen wir die Arbeit weiter.
Die Petition haben zwischen Ende August und dem 4. Oktober insgesamt 1.685 Bürger unterschrieben. Am 5. Oktober haben wir die Unterlagen beim Parlament abgegeben und, nachdem es einmal vertagt wurde, haben wir am 5. November die Gelegenheit bekommen, angehört zu werden.
An dem Abend haben wir im Namen von allen Eltern und Schülern gesprochen, die die Petition unterschrieben hatten, sowohl diejenige, die keine Angst vor dem Virus haben, wie auch diejenige, die sehr wohl Angst vor dem Virus haben, aber dennoch gegen die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche sind und sich die Umsetzung einer alternativen Lösung wünschen würden.
Weil wir unsere Fragen im Vorfeld schon mehrfach an die Minister geschickt hatten, erhofften wir uns, an dem Abend ein paar Antworten zu bekommen. Doch es lief anders: uns wurden viele Fragen gestellt, unsere Initiative wurde mehrfach kritisiert und man schien von der Sache an sich ablenken zu wollen. Frau Klinkenberg, die als Einzige der Minister anwesend war, hat nicht ein Wort gesagt, es schien sie nicht wirklich zu interessieren, daß viele Eltern sich große Sorgen machen und wie es den Kindern geht.
Da wir bis heute noch immer keine einzige Antwort bekommen haben, werden wir den folgenden Vortrag, den wir im Parlament gehalten haben, mit unseren Fragen an die Medien weiterleiten, in der Hoffnung damit die Aufmerksamkeit der für Gesundheit und Bildung verantwortlichen Minister zu erhalten.
Die Fragen aus unserer Petition "NEIN" ZUR MASKENPFLICHT IM SCHULUNTERRICHT:
Wie sollen Kinder lernen und sich konzentrieren, mit Kopfschmerzen und Sauerstoffmangel?
Wie soll man sich wohl fühlen in einer Klasse, wo man den ganzen Tag kein Lächeln zu sehen bekommt?
Wie sollen die Kinder Mitgefühl für einander entwickeln, wenn sie nicht sehen, welche Emotionen ihre Klassenkameraden haben?
Wie soll der Lehrer erkennen, wenn ein schüchternes Kind etwas nicht versteht? Nicht jedes Kind hat den Mut, zu sagen "Ich verstehe das nicht", die meisten verraten es aber an ihrem Gesichtsausdruck. Kommunikationsprobleme zwischen Lehrern und Schülern sind die Folge.
UND: WIE SOLLEN DIE KINDER ÜBERHAUPT MIT EINER MASKE RICHTIG ATMEN KÖNNEN?
Zu ihren Unterschriften haben mehr als 500 Bürger ihre Sorgen schriftlich mitgeteilt. Wir haben zudem einen Fragebogen für betroffene Schüler erstellt, den bereits viele Eltern ausgefüllt und zurückgeschickt haben und es ist tatsächlich so, daß es vielen Jugendlichen nicht gut geht mit


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