Περιβάλλον

Nein zur Erweiterung des Bikeparks Brandnertal - für einen naturverträglichen Sommertourismus

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Η αναφορά απευθύνεται σε
Vorarlberger Landesregierung

831 Υπογραφές

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

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Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2019
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Η αναφορά απευθύνεται σε: Vorarlberger Landesregierung

Initiiert von: Alpenschutzverein Vorarlberg - Naturschutzbund Vorarlberg - Naturschutzanwaltschaft Vorarlberg

Keine öffentlichen Gelder für dieses naturzerstörende Projekt

Erhalt des einmaligen Lebensraums mit seinen Naturschätzen und des Wandergebietes Brand /Bürserberg, statt eines erweiterten Bikepark-Rummelplatzes

Αιτιολόγηση

Mit Bescheid vom 9. 04. 2019 wurde die Erweiterung des Bikeparks Brand/Bürserberg von der BH Bludenz genehmigt. Von allen Bergstationen der Lifte sollen acht zusätzliche Abfahrts-Trails zu den Talstationen mit einer Gesamtlänge von 20,6 km errichtet werden. Nun wollen die Betreiber eine Förderung des Landes, um dieses Projekt umzusetzen.

Dieses Erweiterungsvorhaben in einem labilen Gebiet steht in krassem Widerspruch zu sämtlichen Zielen des GNL (Gesetz über Natur und Landschaftsentwicklung). Der Lebensraum mit zahlreichen ökologisch wertvollen Schutzgütern: geologisch seltene Gipsdolinen, verschiedenen Moorbiotopen und Magerwiesen mit Vorkommen seltener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen und Tiere, u.a. Birk und Auerwild, würde durch dieses Projekt laut naturschutzfachlichem Gutachten dauerhaft und wesentlich beeinträchtigt. Es wurde deshalb deutlich negativ beurteilt.

Einheimische und ausländische Gäste würden aufgrund der Gefahrensituation und des Rummels aus diesem beliebten Wandergebiet vertrieben. Der Bikepark soll zu einer Top Destination „Trailcenter“ mit Alleinstellungsmerkmal ausgebaut werden. Damit soll eine Sogwirkung aus dem ganzen deutschsprachigen Raum erreicht werden.Dies hätte eine gravierende und klimaschädigende Zunahme des Individualverkehrs zur Folge.

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Στοιχεία για το ψήφισμα

Η αναφορά ξεκίνησε: 04/06/2019
Η αναφορά τελειώνει: 31/10/2019
Περιοχή: Φόραρλμπεργκ
Κατηγορία: Περιβάλλον

Νέα

  • Petition wurde nicht eingereicht

    στον/-ην/-ο 01.11.2020

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterzeichner*innen,
    vielen Dank, dass Sie unsere Petition mitgetragen und unser Anliegen unterstützt haben! Wir sind immer noch überzeugt, dass die Ausweitung des Bikeparks in dieser Form nicht naturverträglich ist und haben unsere Bemühungen noch nicht aufgegeben.
    Naturschutzrechtlich wurden die Baumaßnahmen zwar von der BH Bludenz bewilligt, derzeit läuft aber noch ein zweites Verfahren: Um den Betrieb der Abfahrten möglich zu machen, muss die Loischkopfbahn auch im Sommer fahren, und dieser Änderung der Betriebszeiten brauchte ebenfalls eine Bewilligung.
    Auch dazu hat es ein negatives Naturschutz-Gutachten gegeben, weil es natürlich weitere Störungen für die gefährdeten Raufusshühner bringt, wenn der Schilift auch in der Brut- und... παρακάτω

  • Änderungen an der Petition

    στον/-ην/-ο 26.09.2019

Συζήτηση

Die Gesundheit der Menschen und Umweltschutz sind bekanntlich das allerhöchste Rechtsgut. Neben dem rauen Umgang mit der Natur und den Schongebieten ärgert die unverantwortlich lockere Akzeptanz der vielen teuren Verletzungsfolgen beim extrem riskanten Freeride-Sport. Erwachsene und Actionsportler sind selbst für sich verantwortlich, aber wer es zulässt, dass Minderjährige Gefahren oder Schaden ausgesetzt werden, verstößt gegen die gesetzliche Obsorge-, Aufsichts- bzw. auch Sorgfaltspflicht!

5. bieten Bikeparks hervorragende Möglichkeiten für Jugendliche sich sinnvoll zu betätigen. Auch wenn dabei manchesmal der eine oder andere Knochen in die Brüche geht, ist dies allemal gesünder als die vernachlässigten Körper (eventuell auch der Geist) der unzähligen Smartphonejunkies im Tal.

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