Rajon : Austria

11 ditë të mbetura

Nach den Morddrohungen gegen Dunja Hayali: Politik und Justiz müssen handeln!

Peticioni drejtohet tek
Bundesregierung Österreichs und Deutschlands sowie die Justizministerien der Länder

6 593 nënshkrimet

3 %
612 nga 19 000 për kuorumin në Austria Austria

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  1. Filluar 17.09.2025
  2. Mbledhja akoma 11 ditë
  3. Nënshtrim
  4. Dialog me marrësin
  5. Vendim
Të dhënat personale
 

Unë jap pëlqimin për ruajtjen e të dhënave të mia. Mund ta revokoj këtë pëlqim në çdo kohë.

Peticioni i drejtohet: Bundesregierung Österreichs und Deutschlands sowie die Justizministerien der Länder

Wir fordern:

  1. Deutschland und Österreich müssen spezialisierte Staatsanwaltschaften für digitale Hasskriminalität dauerhaft einrichten – mit klarer Zusammenarbeit, schnellen Verfahren und konsequenten Strafen.
  2. Morddrohungen und Gewaltfantasien im Netz müssen als Straftaten konsequent verfolgt werden – mit klaren Ermittlungen und Anklagen, nicht als Bagatellen abgetan.
  3. Plattformen müssen verpflichtet werden, Drohungen sofort zu löschen und Beweise automatisiert an Strafverfolgungsbehörden zu übermitteln.
  4. Journalist:innen und alle Betroffenen, die Zielscheibe solcher Angriffe werden, brauchen sichtbaren Rückhalt und öffentliche Unterstützung – durch Medienhäuser, Politik und Justiz.

arsye

Morddrohungen sind keine Meinungsäußerung, sondern Straftaten.

Der Fall Dunja Hayali zeigt wie unter einem Brennglas, was im digitalen Raum schiefläuft: Morddrohungen gegen Journalist:innen bleiben sichtbar, Täter bleiben anonym, und Konsequenzen folgen selten.

Hayali, eine der bekanntesten ZDF-Moderatorinnen, sah sich nach massiven Drohungen gezwungen, eine Pause von den sozialen Medien einzulegen.

Wenn selbst eine prominente Journalistin mit Reichweite unter solchem Druck steht, was bedeutet das für kleinere Redaktionen, Initiativen oder Einzelpersonen? Viele schweigen längst, weil sie der Drohkulisse nicht standhalten können.

Wir dürfen es nicht zulassen, dass Einschüchterung und Hasskampagnen unsere Pressefreiheit zerstören. Politik und Justiz in Deutschland und Österreich müssen endlich handeln – zum Schutz aller, die Fakten berichten, Haltung zeigen und damit unsere Demokratie verteidigen.

Wir fordern ein Ende der Straflosigkeit und ein klares Bekenntnis: Drohungen sind keine Meinung, sondern Angriffe auf unsere Demokratie.

Der Fall Dunja Hayali: Hass, Hetze und der rechtsfreie Raum Social Media

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Detajet e peticionit

Peticioni filloi: 17.09.2025
Mbledhja mbaron: 16.12.2025
Rajon : Austria
tema: Të drejtat e qytetarit

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Versioni i ri i gjuhës

lajm

  • Hallo,

    über 5.000 Menschen haben unsere Petition schon unterschrieben – auch Du. Dafür möchte ich Dir von Herzen danken. ❤️ Jede einzelne Stimme macht den Unterschied und zeigt: Wir lassen nicht zu, dass Pressefreiheit durch Drohungen und Hetze erodiert.

    Um unsere Forderungen noch deutlicher zu unterstreichen, haben wir bei Mimikama ein Positionspapier erarbeitet:
    „Bedrohte Pressefreiheit im digitalen Zeitalter – Hass, Hetze und die Pflicht zu Handeln“.

    In diesem Papier dokumentieren wir die Mechanismen digitaler Drohkulissen, ziehen Parallelen zu den USA und zeigen, wie Politik, Justiz, Plattformen und Medienhäuser handeln müssen, um Pressefreiheit praktisch zu schützen.

    👉 Das PDF findest Du im Anhang dieser Mail.

    Bitte lies es, teile es und hilf mit, dass unsere Botschaft noch lauter wird:
    Drohungen sind keine Meinung – sie sind Straftaten. Pressefreiheit ist nicht verhandelbar.

    Danke, dass Du Dich mit Deiner Unterschrift schon jetzt klar positioniert hast.

    Mit herzlichen Grüßen
    Tom Wannenmacher
    Gründer von Mimikama
  • Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,

    Sie haben unsere Petition unterschrieben, weil auch Sie sagen: Morddrohungen sind keine Meinung. Weil Sie nicht hinnehmen wollen, dass Journalist:innen wie Dunja Hayali bedroht, eingeschüchtert oder mundtot gemacht werden.

    Genau dieses Gefühl teilen bereits mehr als 4.000 Menschen mit Ihnen.
    Aber eine Unterschrift allein reicht nicht aus, um wirklich etwas zu verändern. Hass und Hetze verschwinden nicht von selbst – sie werden lauter, wenn wir nicht konsequent dagegenhalten.

    Mimikama tut das jeden Tag:
    Wir überprüfen Falschmeldungen, entlarven Hetzkampagnen, dokumentieren digitale Gewalt und geben Betroffenen Rückhalt. Wir machen sichtbar, was andere gern verschweigen würden. Damit niemand allein bleibt, wenn der Mob loslegt.

    Mit Ihrer Unterstützung ermöglichen Sie ganz konkret, dass wir
    -Faktenchecks zu Hass und Hetze veröffentlichen,
    -digitale Morddrohungen und Hetzkampagnen dokumentieren,
    -Betroffenen Rückhalt geben und sie nicht allein lassen,
    -Politik und Plattformen unter Druck setzen, endlich zu handeln,
    -und mit Aufklärung und Bildungsarbeit verhindern, dass Hass salonfähig wird.

    Jeder Euro fließt direkt in diese Arbeit.

    👉 Mit 4 Euro im Monat sorgen Sie dafür, dass wir dauerhaft gegen Hass und Hetze arbeiten können:
    Jetzt unterstützen auf Steady
    https://steady.page/plans/6c11bab9-a32e-4b1f-8961-51bc5aad0c40

    👉 Oder unterstützen Sie uns einmalig mit einem größeren Betrag:
    Spenden via PayPal
    https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DFR6BRAK8YB2J

    Ihre Unterschrift war ein starkes Signal. Mit Ihrer Unterstützung machen Sie daraus eine dauerhafte Wirkung.

    Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Solidarität.

    Mit lieben Grüßen
    Ihr Team von Mimikama

Morddrohungen sind keine Meinung, sondern Straftaten – sie müssen konsequent verfolgt werden. Journalist:innen wie Dunja Hayali brauchen Schutz, sonst schweigen kritische Stimmen. Pressefreiheit ist Grundlage jeder Demokratie, doch Plattformen handeln zu wenig, Täter bleiben oft ungestraft. Jede:r, der Hass widerspricht, kann betroffen sein.

Ich werde niemals eine Petition unterstützen, in der Satzzeichen mitten in Wörtern stehen ("Journalist:innen").

Pse njerëzit firmosin

Unsere Stimmen müssen lauter werden. Die Stimmen der Logik, die der Vernunft, die der Sicherheit, die des Wissens und die Stimmen des Miteinanders. Alle die, die sich sonst nicht trauen, und lieber zurück treten. Alle die, die es besser wissen, und nichts sagen. Alle die, die lieber auf sich selbst achten, statt eine unnötige Diskussion anzufangen oder weiterzuführen.
Lauter, mutiger und schneller - ganz entschlossen rumnerven.

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Originalnachricht ausblenden

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Vielen Dank

Freiheit und Gerechtigkeit

Keine Tolerante mit Intoleranten

Weil Gewalt nicht toleriert werden darf.

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