Region: Ferlach
Erfolg
Umwelt

Stopp der Bodenversiegelung „Nein zum Sportzentrum Ferlach“ in Kirschentheuer

Petition richtet sich an
Bgm. BR RgR Ingo Appé, Gemeinderat Ferlach; Österreichische Bundesministerien für Sport, Klimaschutz-Umwelt, Landwirtschaft in Wien; Kärntner Landesregierung mit den Referaten Sport, Gemeindeplanung, Umwelt-Naturschutz, Landwirtschaft
938 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

938 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

11.12.2022, 16:06

Liebe Mitstreiter und Unterstützter!
Wir haben knapp 1.000 Unterschriften gesammelt. Das ist ein großer Erfolg und zeigt, wie wichtig das Thema Bodenversiegelung und Verlust wertvoller Ackerflächen ist. Etwa die Hälfte der Unterschriften kam aus der Gemeinde Ferlach, also von den direkt betroffenen.
Vieles ist seit Beginn unserer Petition geschehen.
Im Großen: Die Änderung der politischen Lage in Europa, massive Verteuerungen bei Lebensmittel und Energie. Wir spüren das bei jedem Einkauf und jeder Stromrechnung.
Auch der Klimawandel wird spürbarer. So hat auch unser geschätzter Herr Bürgermeister vor einigen Tagen in der Zeitung den Klimawandel und den trockenen Sommer beklagt. Erste Anzeichen eines Umdenkens?
Und im Kleinen: Um ein Grundstück wird heftig prozessiert. Ein Entwurf eines Kaufangebotes, das niemals als angenommen dem "Verkäufer" kommuniziert wurde, bei dem jahrelang weder der Kaufpreis bim Notar hinterlegt, geschweige denn eine Rangordnung ins Grundbuch eingetragen wurde, soll nunmehr als gültiger Kaufvertrag gelten. Was nicht passt wird passend gemacht. Hier ist allerdings noch das Gericht am Zug und in Österreich darf wohl darauf vertraut werden, dass all diese Fakten berücksichtigt werden und die Klage der Gemeinde auf einen Verkauf der Ackerflächen abgewiesen wird.
Besonders schön wäre es, wenn auf Basis der geänderten Rahmenbedingen die Stadtgemeinde zum Schluss käme, auf den Bau des Sportzentrums zu verzichten. Das würde viele Steuermillionen sparen.
Eine gute Gelegenheit, das Projekt abzusagen, gäbe es schon am kommenden Dienstag in der Sitzung des Gemeinderats.

In der Anlage dürfen wir noch einen ausführlicheren Bericht übersenden.


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