Regio: Linz
Cultuur

#linzliebtseintheater

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Gemeinderat Stadt Linz
12.038 Ondersteunend

De petitie werd geweigerd

12.038 Ondersteunend

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2018
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

23-03-2019 00:16

www.linzliebtseintheater.at

Linz liebt sein Theater - ja, das stimmt. Das war und ist so, und das wird auch in Zukunft so bleiben. Das Linzer Landestheater und das Bruckner Orchester Linz sind und bleiben kulturelle Leuchttürme für Linz, Oberösterreich und die Welt. 21655 Menschen aus aller Welt haben innerhalb von dreieinhalb Wochen für die Beibehaltung des Theatervertrages zwischen der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich im Rahmen der Petition der Betriebsräte des Landestheater Linz #linzliebtseintheater gestimmt.

3791 Kommentare auf 127 Seiten zeugen von der Leidenschaft der Menschen aus aller Welt für Landestheater und Bruckner Orchester Linz: www.openpetition.eu/at/petition/online/linzliebtseintheater

Die Betriebsräte Kunst, Orchester, Verwaltung und Technik und über 1000 Mitarbeiter aus über 44 Nationen freuen sich bis zum heutigen Tage über diesen Zuspruch der trägt und weiter tragen wird.

In der Gemeinderatssitzung der Stadt Linz vom 6. Dezember 2018 beschloss Bürgermeister Klaus Luger mit den Stimmen der regierenden Stadtparteien SPÖ und FPÖ den Ausstieg aus dem Theatervertrag, mithin den völligen Rückzug der Stadt Linz aus der Finanzierung ihres Theaters.

Die Gemeinderatssitzung liegt nun im Protokoll vor:

www.linz.at/Politik/GRSitzungen/GPSearch/ResultDetail?TopId=2931
www.linz.at/Politik/GRSitzungen/GPSearch/ResultDetail?TopId=2902

Was bleibt?

Auf der einen Seite:

Eine Stadt Linz, darüber hinaus eine Kulturhauptstadt Europas 2009, zieht sich komplett aus der Finanzierung ihres Theaters zurück. Ein beispielloser Vorgang im deutschsprachigen Theaterraum. Ein kulturpolitischer Kahlschlag der Sonderklasse. Ein desaströses kulturpolitisches Zeichen. Ein Versagen einer Stadtregierung und ihres Bürgermeisters. Ein katastrophales wirtschaftspolitisches Signal. Ein Kommunikationsdesaster auf Seiten der federführenden politischen Parteien SPÖ und FPÖ.

Auf der anderen Seite:

Ein Theater, welches innerhalb zusammen steht. Für sich einsteht. Menschen aus aller Welt begeistert und mitreisst. Ein Theater, welches mit so vielen helfenden Händen eine saubere, zielgerichtete, faktenbasierte Kampagne mit enormem Widerhall in kürzester Zeit auf die Beine stellt. Mit Homepage, Unterschriftensammlung on- und offline, Aktionen, Informationen.

Wir gehen gestärkt aus dieser erfolgreichen Unternehmung hervor. Wir sind stark, wir sind einig und wir sind uns einer breiten Unterstützung quer durch alle Bevölkerungsschichten sicher. Wir sind Kultur, wir sind Wirtschaft, wir sind Standort. Die Geschichte geht weiter. Wir sind nach wie vor der festen Überzeugung, dass ein Theater wie das Landestheater Linz getragen gehört von Stadt wie Land gleichermassen. Dafür stehen wir, und dafür treten wir auch in Zukunft ein. Das Miteinander gehört auf die politische Tagesordnung, zwischen Menschen genauso wie zwischen Stadt Linz und Land Oberösterreich.

Lesen Sie nach auf www.linzliebtseintheater.at und
auf www.openpetition.eu/linzliebtseintheater.

Lesen Sie die Gemeinderatssitzung nach und bilden Sie sich ein Urteil über die Standpunkte der einzelnen Parteien.

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch in ihrem Theater.

Betriebsräte Kunst, Orchester, Verwaltung und Technik des Landestheater Linz und des Bruckner Orchester Linz


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