Gesundheit

Keine Freigabe von Cannabis. Gar nicht! Spätfolgen sind Geisteskrankheiten und Verhaltensstörungen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Liste Pilz, Parlamentsklub der polit. Partei Liste Pilz
34 Unterstützende 29 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

34 Unterstützende 29 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

29.05.2020, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


12.03.2019, 14:43

Zusätze


Neuer Petitionstext: WIR, DIE PETITIONSUNTERZEICHNER FORDERN:
Keine Drogenfreigabe durch die Hintertür!
Wir sind generell Gegner des Konsums von Rauschgift.
Wir lehnen eine wie auch immer geartete Freigabe von Cannabis oder anderen derzeit gesetzlich verbotenen Rauschgiften generell ab. Insbesondere auch die Verabreichung von Cannabis ohne direkte ärztliche Aufsicht. Dadurch wäre nämlich einer Weitergabe an sonstige suchtkranke Mitmenschen, Tür und Tor geöffnet.
Es existieren zig wissenschaftliche Studien die besagen, der Konsum von Cannabis führt zu einer dauerhaften psychischen Schädigung. Z.B. die Capris - Studie.
Wir wollen auch keine Petitionen, die unserer Meinung nach wahrscheinlicherweise auf falschen Zahlen beruhen (1,5 Millionen Schmerzpatienten mit chronischen Schmerzen bei 8,7 Millionen Einwohnern in Österreich) unwidersprochen hinnehmen. Auch sind wir der Meinung, manche Petitionen zu dieser Thematik wären rein populistischer Natur. Dies könnte man aber ändern in dem man beispielsweise die Bevölkerung mit korrekten und präzisierteren Zahlen (also z.B. "ca. 1.090.000 Menschen in Österreich leiden an chronischen Schmerzen").
Schmerzen"). Privatinitiativ und überparteilich von Gemeinderat Rieber (Klosterneuburg). Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass in dieser Petition nicht die Meinung irgend einer Fraktion oder Partei wiedergegeben wird, sondern nur eine höchstpersönliche Privatmeinung.


Neues Zeichnungsende: 28.05.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 31 (28 in Österreich)


06.06.2018, 06:34

Und für immer noch Unbelehrbare, hier (sogar) ein, zwei Artikel aus der Tageszeitung "Der Standard" und noch mehr wissenschaftliche Studien:

Cannabis ist im Vergleich zu früher viel stärker geworden. Das fördert Psychosen, sagt der Psychiater Kurosch Yazdi
+Persönl. Anmerkung: Durch neue Züchtungsvarianten der Cannabispflanze+

Originaltext: Seither jedoch stellen wir einen massiven Anstieg an Kontakten mit Cannabiskonsumenten fest, die zu uns kommen und sagen: "Ich kann nicht mehr einschlafen, ohne zu rauchen." Oder noch problematischer: "Ich habe Angst." Wir hatten so viele Anfragen, dass wir vor einem Jahr eine eigene Gruppentherapie nur für Cannabiskonsumenten eingerichtet haben. Es gibt einen auffälligen Anstieg richtiger Psychosen wie Schizophrenie.

Und weiter im Text:
Die Jugendlichen hören, dass Cannabis nicht nur harmlos wäre, sondern sogar gesund. Das ist fahrlässig, denn alle diese Einzelberichte, wonach jemand damit seine Krebserkrankung geheilt hätte, sind natürlich irreführend. Es gibt keinen einzigen Fall, wo Cannabis eine Krankheit geheilt hätte!

derstandard.at/2000069815750/Psychiater-Kiffen-bis-zur-voelligen-Antriebslosigkeit

Das ist nun mit einer neuen Untersuchung gelungen, an der das Universitätsspital Lausanne (CHUV) beteiligt war. Die Studie basiert auf einer Methode, die als "Mendelsche Randomisierung" bezeichnet wird. Damit lässt sich der Einfluss eines Risikofaktors – wie etwa Cannabiskonsum – auf das Auftreten von Krankheiten – in diesem Fall Schizophrenie – untersuchen.

Durch Kombination dieser Informationen aus zwei separaten Quellen kamen die Forschenden zum Schluss, dass Cannabiskonsum mit einem um 37 Prozent erhöhten Schizophrenierisiko einhergeht. Ähnliche Zahlen hatten auch frühere Beobachtungsstudien ergeben.

Quelle: Der Standard

Konkrete Zahlen nennt der Europäische Drogenbericht 2017: Demnach wurden im Jahr 2006 insgesamt 43.000 Patienten mit cannabisbedingten Problemen aufgenommen, 2015 hatte sich die Anzahl mit 76.000 Betroffenen nahezu verdoppelt.

Und wie "gesund" ist Cannabis für den menschl. Körper (im Sinne einer Schadensbilanz):

Britische Forscher haben nachgewiesen, dass Cannabisrauch das menschliche Erbgut schädigen und so das potenzielle Krebsrisiko erhöhen kann. Die im Fachjournal "Chemical Research in Toxicology" veröffentlichten Forschungsergebnisse entstammen dem Exzellenznetzwerk ECNIS (Environmental cancer risk, nutrition and individual susceptibility). Das Projekt wurde mit 11 Mio. EUR im Rahmen der thematischen Priorität "Qualität und Sicherheit von Nahrungsmitteln" des Sechsten Rahmenprogramms (RP6) gefördert und untersuchte, inwieweit Ernährung und erbliche Veranlagung umweltbedingte Krebsrisiken erhöhen."Den Ergebnissen zufolge hat Cannabisrauch eine DNA-schädigende Wirkung, d.h. Cannabiszigaretten stellen ein gesundheitliches Risiko dar und können die Entstehung von Krebs begünstigen".

Quelle: Forschungs und Entwicklungsinformationsdienst der Europäischen Kommission, Universität von Leichester- England

Hier nun die Studie:
cordis.europa.eu/news/rcn/30915_de.html

Und noch eine Studie, ganz nebenbei:
"Cannabis gehört zu den weltweit am häufigsten konsumierten Drogen. Es schwächt nachweislich die Immunabwehr des Körpers und macht ihn anfälliger für Infektionen und verschiedene Arten von Krebs", so Dr. Prakash Nagarkatti von der University of South Carolina, Vereinigte Staaten. "

Ein dauerhafter Konsum von Cannabis beeinträchtigt Konzentration, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit sowie die Lungenfunktion. Das Risiko für Lungenkrebs ist erhöht – nicht zuletzt aufgrund des beigemischten Tabaks (wie etwa bei Joints). Inwieweit Cannabis weitere negative Folgen hat (beispielsweise auf Immun- oder Hormonsystem), ist nicht restlos geklärt. Es ist möglich, dass Cannabiskonsum die Entwicklung in der Pubertät verzögert.
Quelle: Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs

www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/cannabis/canabiskonsum-folgen

+Persönliche Anmerkung: Fallen ihnen vielleicht auch die vielen, ihrem Alter entsprechend nicht voll körperlich entwickelten, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf? Sind da vielleicht doch nicht nur das Smartphone und der Computer allein daran schuld, sondern der seit 2015 drastisch ansteigende Cannabiskonsum?+

Vielleicht wird die Cannabis-Diskussion auch nur aus einem Grund, derzeit so intensiv propagiert: Die Studie „Die Auswirkung von Cannabis auf den Krankenstand“ offenbarte mithilfe einer repräsentativen Umfrage, dass die Zahl Krankschreibungen mit der Legalisierung von Medizinal-Hanfblüten gesunken ist. Da kann man sich wohl einen Reim darauf machen, in welche Richtung es geht. Eine "Bilderberger-Welt" mit 90% höchst arbeitswilliger Cannabiszombies und 10% einer bestenfalls Champagner oder Single-Maltwhisky konsumierenden Oberklasse, die dann ihrerseits noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist. Eine Welt moderner Sklaverei.

Dies könnte man vielleicht in einer Art Nutzenbil


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern