Region: Steiermark
Gesundheit

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung
508 Unterstützende
51% erreicht 1.000 für Sammelziel
508 Unterstützende
51% erreicht 1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch > 6 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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16.04.2024, 09:56

Liebe Betroffene, liebe Interessierte,
eine in Wien betroffene Person ersucht um Weiterleitung des folgenden Aufrufs:
„Da es in Wien die Wahrnehmung einer Intensivierung von Tieffrequenzen gibt, die seit einiger Zeit in charakteristischer Weise und zu bestimmten Uhrzeiten auftreten, wurde der Wunsch herangetragen, dass Betroffene in Wien miteinander in Kontakt treten können. Durch die Besprechung eventuell vorhandener Übereinstimmungen in der Wahrnehmung der Tieffrequenzen könnten vielleicht mögliche Verursacher herausgefunden werden. Interessenten mögen sich bitte an die Plattform wenden.“

„…, denn bei mir ist seit einigen Wochen nun ein sehr extremer bohrender Ton dazugekommen, der zu ganz bestimmten Tageszeiten auftritt (meist das erst Mal um ca. 0.30, dann zwischen 2 und 3 Uhr, besonders regelmäßig in den Morgenstunden, 6 Uhr, 6.45 ff., 7.45/ 8 Uhr, 8.45 Uhr., dann auch zu Mittag vor 12 Uhr - und genau um diese Zeiten habe ich ihn mehrmals auch an einem anderen Ort in Wien gehört, weshalb ich denke, dass es sich um eine Wien-durchquerende Technologie handeln muss.“

DANKE für die Unterstützung und Weiterleitung der Petition!


15.04.2024, 20:31

Dokument anzeigen

Anbei ein Schreiben (PDF) des Landtagsklubs der Grünen Steiermark zur Kenntnis. Schall-betroffene Menschen bzw. jene, die dem Land Steiermark Erhebungsblätter übermittelt haben, werden eingeladen, sich mit ihrem Sachverhalt bzw. ihren Fragen direkt an die Grünen Steiermark bzw. an den Gesundheitsminister zu wenden. sandra.krautwaschl@gruene.at, johannes.stangl@stmk.gv.at, johannes.rauch@sozialministerium.at, Cc. brummtonplattform@gmx.at.
Aktueller wissenschaftlicher Stand ist: Die Aufnahme von Schall und Vibration erfolgt bei allen lebenden Organismen nicht nur über das Ohr, sondern auch extraaurikulär (außerhalb des Ohres) über Rezeptoren im gesamten Organismus. Damit sind die Aussagen des Deutschen Umweltbundesamts, das die Hörschwelle als Wahrnehmungsschwelle und damit zur Wirkschwelle erklärt, nicht länger haltbar! Die vom UBA für die Feststellung einer Hörschwelle erforderlichen Schallpegel sind durch die extraaurikuläre Aufnahme von Schall und Vibration ebenso irrelevant geworden. Dr. Ursula Bellut-Staeck, www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1813-8373.pdf?cooperation=wl8ekr3kDSFh1oAQQOsA9SWoFa3pZiYvBmifGhZf; Diskussionsbeitrag der sich nicht zu 100% mit Meinungen der Plattform decken muss.


02.04.2024, 12:32

Platzt nun die Schall-Bombe?
orf.at/stories/3353212/
Kopf „wie in einem Schraubstock“

Aktuell heute in der Nachrichtensendung von Ö3, 12:00, - Havanna- Syndrom in Österreich: Die Betroffenen klagten über unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Hörverlust, Schwindel, Gedächtnisausfälle, vereinzelt soll es zu Bewusstlosigkeit gekommen sein. Die Ursache ist unbekannt. Vermutet wurden Pestizide genauso wie mysteriöse Mikrowellen- und Schallwaffen als Auslöser. Das Land Steiermark sowie das Gesundheitsministerium ignorieren seit zumindest dem Jahr 2021 Schilderungen von betroffenen Menschen, die genau diese unspezifischen Symptome schildern.



16.03.2024, 08:05

Liebe Unterstützende der Initiative! DANKE für Euer/Ihr Mitwirken, die Verteilung der Petition, die Kommentare und Euer/Ihr Bemühen, sich des Themas "Tieffrequente (und hochfrequente) Geräuschimmissionen aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" anzunähern, darüber zu sprechen und Schlüsse daraus zu ziehen.
Aktuelle Schreiben bzw. aktuellen Schriftverkehr etwa mit dem Psychosozialen Dienst Wien oder dem Gesundheitsminister findest Du/finden Sie auf www.brummtonplattform.at/NEWS
Info: Zeitungsberichte etwa KLEINE ZEITUNG/KW11 bilden die aktuelle Sachlage nicht ab und werden demnächst von der Plattform kommentiert und veröffentlicht werden. Wie hat es Gesundheitsminister Rauch im STANDARD formuliert:" Niemals aufgeben, weil abgerechnet wird zum Schluss. Darum ringen, dass MENSCHENRECHTE, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie erhalten bleiben, das bin ich meinen Kindern und Enkelkindern schuldig." Dies sollte auch für die Wahrung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit im Zusammenhang mit Schall-Belastungen im eigenen Wohnumfeld gelten.



24.02.2024, 13:21

AKTUELL ZEITUNGSBERICHT REGION MURTAL - AUCH HIER WIEDER EIN "EINZELFALL"? - DAUERLÄRMBELASTUNG WEGEN EINEM FERNHEIZWERK www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/18202608/fernwaerme-neumarkt
und unter www.brummtonplattform.at /NEWS
Zur Diskussion: Wie erreicht man eine flächendeckende Sensibilisierung der Öffentlichkeit? Wie begegnet man der Tatsache, dass die allermeisten Fälle von Belästigung und Belastung mit (tieffrequenten) Geräuschimmissionen als "regionales Einzelproblem" dargestellt und auch so behandelt werden? Wer erkennt das Problem als GRUNDSÄTZLICH und flächendeckend?



19.02.2024, 10:44

Liebe Unterstützende! Ein Kommentar aus den Niederlanden macht im Innersten sehr betroffen und bildet genau die Problematik des Themas "Tieffrequente Geräuschimmissionen im Wohn- und Schlafumfeld und (gesundheitliche) Folgen" ab. BITTE unterstützt weiter die Petition und verteilt sie auf Social Media Kanälen. Das Grundrecht auf körperliche und geistige Unversehrtheit MUSS vom Gesetzgeber gewahrt werden. Es ist Aufgabe der Politik und sollte zu den Grundsätzen präventiver Medizin zählen, gesundheitliche Bedrohungen im Entstehen zu erkennen und abzustellen, bevor negative Wirkungen eskalieren. DANKE für all die Kommentare, die helfen, die Gesamtsituation abzubilden.


22.01.2024, 20:27

Am 28.12.2023 wurde im Regierungsbezirk Köln eine Petition gleichen Wortlauts gestartet. Identes Bild, identer Text bzw. Adaptierung für den Raum Köln. Da im Fall tieffrequenter Schallbelastungen betroffenen MENSCHEN GRENZÜBERSCHREITEND und nachhaltig durch Anpassung von Normen und Gesetzen sowie Verordnungen geholfen werden soll, scheint die Textübernahme (Kopie) ohne Rücksprache mit der Plattform BRUMMTON-BELASTETE-MENSCHEN-STEIERMARK tolerierbar. Nur gegenseitige Unterstützung, Solidarität mit betroffenen Menschen und das Aufzeigen, dass die Gesetzgeber in Österreich und Deutschland die Verletzung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit im Zusammenhang mit tieffrequenten Geräuschbelastungen geschehen lassen, werden deutliche Signale an die Politik sein, die trotz zunehmender und geförderter Technisierung und Elektrifizierung (Anlagen- und Siedlungsverdichtung) keine Begleitmaßnahmen setzt. Seit mehr als 15 Jahren.


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