01.02.2021, 21:42
Weiteres testinheräntes Problem hinzugefügt. Mit Quellenangabe.
Neuer Petitionstext:
Laut der derzeit geltenden 3.Covidmassnahmenverordnung müssen sich alle in Gesundheitseinrichtungen arbeitenden Personen mindestens einmal wöchentlich einem Nasen-Rachen-Abstrich zur Testung auf das neuartige Sars-CoV2-Virus unterziehen.
Auch wenn diese Abstriche durch medizinisch geschultes Personal vorgenommen wird, kann es trotzdem zu Komplikationen und Schädigung der getesteten Personen kommen. Persönlich ist mir ein Fall bekannt, bei dem ein junger Mensch, seit einem (von einer Kollegin durchgeführten) Naso-Pharyngeal-Abstrich, eine ausgeprägte Neuralgie des N.maxillaris davongetragen hat und für mehrere Wochen stärkste Schmerzmittel benötigte.
Weiters wird das Risiko von Mobbing, Sexismus und missbräuchlichen Anwendungen der Tests derzeit nur vereinzelt thematisiert, obwohl es bei derartigen MassentestsTests schon zu solchen Vorfällen gekommen ist. (www.derstandard.at/story/2000123497072/bundesheer-untersucht-belaestigung-bei-massentests-in-graz)(www.derstandard.at/story/2000123497072/bundesheer-untersucht-belaestigung-bei-massentests-in-graz - www.vienna.at/niederoesterreicherin-mit-coronavirus-in-haeuslicher-quarantaene-mobbing-nimmt-ueberhand/6539707)
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis von Tests bei gesunden Personen, die ausreichend Antikörper gegen Sars-CoV2 besitzen, ist daher genauestens vom Bundesministerium darzulegen.
Erläutert werden sollen, sowohl die Bedeutung der Konsequenzen eines positiven Testergebnisses für die getestete Person, als auch die Bedeutung für den testenden Gesundheitsbetrieb.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 40 (39 in Österreich)