Grenzwerte schützen nicht
So wenig wie die Erde eine Scheibe ist, so wenig schützen die aktuellen Mobilfunk-Grenzwerte vor oxidativen Stress und dessen Auswirkungen.
allikas : Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller (Med. Uni. Wien)
So wenig wie die Erde eine Scheibe ist, so wenig schützen die aktuellen Mobilfunk-Grenzwerte vor oxidativen Stress und dessen Auswirkungen.
allikas : Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller (Med. Uni. Wien)
21.02.2025 Neue Mobilfunkstudie: Strahlung öffnet lebenswichtige Blut-Hirn-Schranke, Giftstoffe gelangen ins Gehirn Pressemitteilung von diagnose:funk, 21.2.2025 Frühere Studien bestätigt / Schwerwiegende Folgen möglich: Alzheimer, Schlaganfall, Multiple Sklerose weiterlesen unter: https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=2182
allikas : www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=2182
Eine Expertenrunde: Wie gefährlich ist Mobilfunk wirklich? Was kommt mit 5G auf uns zu? Was bedeuten Grenzwerte für unsere Gesundheit und wer legt diese fest? Diese und viele weitere Fragen werden im folgenden dreiteiligen Film beantwortet: Im Teil 2 finden sie die Ausführungen zu den Grenzwerten. Teil 1 https://youtu.be/DqcPRG1oPMg Teil 2 https://youtu.be/lRJ_hbiz2qE Teil 3 https://youtu.be/Q3u0kv9eZrA
allikas : Film: 5G - Die Menschheit als Versuchskaninchen
Für technische Strahlung gilt das Gesetz von PETKAU: Eine schwache Dosis über lange Zeit ist schädlicher als eine hohe Dosis über kurze Zeit. - Dies trifft hauptsächlich auf Mobilfunksendeanlagen zu. Für Handystrahlung (höhere Intensität) gilt mehr das Gesetz nach Paracelsius - Die Dosis macht das Gift!
allikas : Dr. Abram Petkau
Die Nailaer Ärzte-Studie (2004) Ergebnis: Krebsfälle im 400 Meter Bereich um eine Sendeanlage verdoppelten sich von 1994 bis 1999, von 1999 bis 2004 verdreifachten sie sich. Das Alter der Erkrankten verjüngte sich um 8,5 Jahre. - Heute müsste man den Radius aufgrund der Strahlenerhöhung wesentlich weiter ziehen!
Die Rimbach-Studie (2011) Vor und nach der Aufstellung des Sendemastes wurden über eineinhalb Jahre klinische Parameter getestet. Ergebnis: Die Hormone des Stresssystems Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin veränderten sich.
2011: EMF wurden aufgrund von epidemiologischen Studien zu Hirntumore als möglicherweise krebserregend eingestuft-Gruppe 2B 2016: Seither haben weitere Studien die Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen Mobilfunk und Krebs erhärtet. Sie kamen zu dem Schluss, dass EMF als eindeutig karzinogen (Gruppe 1) einzustufen seien.
Versicherer stuft Mobilfunkstrahlung als höchstes Risiko ein! Einer der weltgrößten Versicherer, ordnet den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein. Die Swiss-RE, unterscheidet bei Risiken zwischen potentiell niedrigen, mittleren und hohen Risiken. Elektromagnetische Felder, die von Sendeanlagen und Mobiltelefonen ausgehen, werden unter den potentiell höchsten Risiken eingereiht. Gleiches Risiko wie Atomtechnik–Gen-Technik–Kriegerische Auseinandersetzungen–Flugzeugabstürze...
allikas : media.swissre.com/documents/SONAR_%20Emerging_risk_insights_from_Swiss_Re.pdf
Die vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zeigen eindeutig, dass die für die Entstehung von Krankheiten relevanten biologischen Wirkungen von EMF unterhalb der geltenden Grenzwerte athermischer Natur sind. Da diese Grenzwerte aber auf der Annahme basieren, dass es athermische biologische Wirkungen überhaupt nicht gibt, ist die einzig mögliche Schlussfolgerung, dass die heutigen Grenzwerte ungültig sind und die Gesundheit nicht schützen.
allikas : Dr. Adlkofer - Reflexstudie
Führende Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass hochfrequente elektromagnetische Strahlung für den Menschen als eindeutig krebserregend einzustufen ist. Es liegen weltweit bereits mehrere Gerichtsurteile vor, sogar Höchstgerichtsurteile, die die Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung unmissverständlich anerkennen.
allikas : Ärztekammerpräsident Dr. Szekeres Nov. 2019
Im Labor sind die Schäden und Veränderungen in den menschlichen Zellen durch EMF eindeutig feststellbar, jedoch der menschliche Organismus verfügt über einen genialen Reparaturmechanismus und kann diese Schäden reparieren. Wenn ihm aber bei der Reparatur ein Fehler passiert oder auf Grund der Häufigkeit eine Reparatur nicht mehr möglich ist und dies zufällig eine Krebszelle ist, so entsteht Krebs!
allikas : www.diagnose-funk.org
Grosse Teile des Ortes werden von dem Standort profitieren, denn der schlechte Empfang durch viele Überreichweiten von entfernten Standorten hat eine schlechte Versorgung und somit hohe Rücksendeleistungen der Handys und Router zur Folge. Die Gesamtbelastung, welche in beide Richtungen zu sehen ist wird also sicher stark minimiert. Die nächsten Häuser sind auch so weit weg wie in kaum einem anderen Ort.
vor dieser Petition am 3.1.2025. Außerdem gab es eine Infoveranstaltung mit dem Landesstrahlenschutzbeauftragten.
Bei schlechtem Empfang muss das Handy mit maximaler Leistung senden, um eine Verbindung herzustellen, was die Strahlung erhöht. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt daher, Telefonate in schlecht ausgebauten Gebieten zu vermeiden, um die Strahlenbelastung zu reduzieren.
Ein intensiver Wettbewerb zwischen vielen Mobilfunk- und Glasfaseranbietern führt zu günstigeren Preisen und besseren Angeboten für Verbraucher. Wenn Anbieter um Kunden konkurrieren, müssen sie ihre Preise senken und ihre Dienstleistungen verbessern, um konkurrenzfähig zu bleiben. Dies führt zu einer Win-Win-Situation für die Verbraucher, die von niedrigeren Kosten und höherer Qualität profitieren.
allikas : www.monopolkommission.de/images/PDF/SG/13sg_telekommunikation_volltext.pdf
Seniorenrufhilfe ist lebenswichtig, um im Notfall schnell Hilfe zu erhalten. Besonders ältere Menschen sind oft sturzgefährdet oder haben gesundheitliche Probleme. Ein neuer Handymasten mit besserem Empfang sorgt für zuverlässige Kommunikation, auch in abgelegenen Gegenden. Dadurch kann der Notruf jederzeit problemlos abgesetzt werden, was eine schnelle Reaktion und somit im Notfall lebensrettende Hilfe ermöglicht.
Dr. Hutter empfiehlt, Handys nicht direkt am Kopf zu verwenden, sondern Freisprecheinrichtungen oder kabellose Kopfhörer zu nutzen. Das Handy sollte nachts nicht im Schlafzimmer sein, sondern im Flugmodus oder ausgeschaltet werden. Es ist ratsam, das Gerät nicht direkt am Körper zu tragen, sondern in einer Tasche oder im Rucksack. Für längere Gespräche sollten Lautsprecher oder Freisprechfunktionen genutzt werden, um die Strahlenbelastung zu minimieren. Ebenso bei mobilen Internet.
allikas : ubsearch.meduniwien.ac.at/permalink/f/cg0si2/UMW_alma2136517990003344
Anhaltende Besorgnis über Strahlung kann zu chronischem Stress führen, was wiederum das Immunsystem schwächen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Studien zeigen, dass ständige Sorgen die Ausschüttung von Cortisol fördern, einem Hormon, das bei langfristigem Anstieg negative Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben kann. Die American Psychological Association bestätigt, dass wiederholte Angstreaktionen die Gesundheit beeinträchtigen können.
allikas : www.apa.org/topics/stress
Das Thema ist emotional, doch fast jeder nutzt täglich Handys, sei es im Notfall oder in der Freizeit. Der Abstand zum Mast in Stroheim ist größer als in vielen anderen Gemeinden, wodurch die Strahlung weit unter den zulässigen Grenzwerten bleibt. Zudem müssen alle Mobilfunkmasten strenge Auflagen erfüllen und regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass keine Gesundheitsgefahr besteht.
Mich würde interessieren, wieviele der Gegner ihr Handy 24/7 im Betrieb haben, wieviele daheim einen WLAN-Router im Betrieb haben, wieviele eine Mikrowelle verwenden, wieviele Bluetooth-Headsets oder Bluetooth-Lautsprecher verwenden, in der Vergangenheit Analog-Fernsehen empfangen haben, ....... aber vermutlich ist das ja kein so großes Risiko, weil darüber nirgendwo berichtet wird, dass dies auch alles eine Strahlenbelastung für den Körper ist
D.h. vom Frequenzspektrum her wird sich nicht wirklich etwas gegenüber 2G/3G/4G ändern, eher im Gegenteil, die neuen 700 MHz Bandgruppen sind von der Frequenz her niedriger als wie 2G. Dieser Frequenzbereich wurde früher flächendeckend für Analogfernsehen verwendet.
allikas : www.rtr.at/TKP/was_wir_tun/telekommunikation/spectrum/bands/700MHz/Spectrum700MHz.de.html
Warum sollte 5G schädlicher sein als wie 2G/3G/4G? 5G ist nicht ein Standard im oberen hochfrequenten GHz-Bereich sondern 5G teilt sich in 3 Bereiche auf: * bis 1 GHz (wie 2G/GSM oder sogar darunter) * 1 GHz bis 6 GHz (wie 2G/3G/4G) * über 6 GHz in Österreich wird bisher 5G nur in den unteren 2 Bereichen betrieben und am Land wird es nie 5G im Bereich 24-100 GHz geben, weil dies auf Grund der sehr geringen Reichweite überhaupt keinen Sinn ergeben würde.
allikas : 5ginfo.at/netzausbau-in-oe/