standpunten: Kreistag Rendsburg-Eckernförde

Antwoord aantal Aandeel
Ik ben het er niet mee eens 53 86,9%
Niet beantwoord 6 9,8%
Ik ben het (overwegend) eens 2 3,3%

6% zijn voor een openbare hoorzitting in de verzoekschriften Commissie.

3% steunen een openbare hoorzitting in het parlement / de plenaire vergadering.


Sven Chilla

is parlementslid Kreistag

AfD, laatst bewerkt op 15-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Sven Chilla. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie AfD
Ik ben het (overwegend) eens.

Ik ben voor een openbare hoorzitting in de commissie verzoekschriften.

Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger.


Thorsten Uhrbrock

is parlementslid Kreistag

AfD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Sven Chilla. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie AfD
Ik ben het (overwegend) eens.

Ik ben voor een openbare hoorzitting in de commissie verzoekschriften.

Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger.


Tim Albrecht

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 16-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Thomas Kahle

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Peter Thordsen

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Guido Wendt

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Konstantinos Wensierski

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Norbert Wilkens

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Eike Fandrey

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Sabine Mues

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Beate Nielsen

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Reimer Tank

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Dr. Juliane Rumpf

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Thorsten Schulz

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Manfred Christiansen

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Christiane Ostermeyer

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 12-11-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Dr. Christine Von Milczewski

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 28-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Iris Ploog

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 20-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Michael Rohwer

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 20-10-2021

Ik ben het er niet mee eens.
Ik ben voor een openbare hoorzitting in de commissie verzoekschriften.
Ik ondersteun een openbare hoorzitting in het parlement.

die Schulträger können in Abstimmung mit dem Kreis auch weiterhin einen Schulbusverkehr bestellen - wenn dann nötig


Martin Tretbar-Endres

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 20-10-2021

Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Bernhard Fleischer

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 19-10-2021

Ik ben het er niet mee eens.

Ich beziehe mich auf die Stellungnahme des Verkehrspolitischen Sprechers der SPD-Kreistagsfraktion


Alexander Wachs

is parlementslid Kreistag

FDP, laatst bewerkt op 19-10-2021

Ik ben het er niet mee eens.
Ik ben voor een openbare hoorzitting in de commissie verzoekschriften.
Ik ondersteun een openbare hoorzitting in het parlement.

Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger. Dies ist eben nicht immer bzw. nur in wenigen Fällen der Kreis und damit kann diese Petition nicht greifen. Sollte es hier also Probleme geben, dann ist die Gemeinde vor Ort der richtige Ansprechpartner.
Daher wenden sie sich bitte auch an die gewählten Vertreter bei ihnen vor Ort!

Gleichwohl hat sich der Kreis entschlossen ein neues Nahverkehrskonzept zu etablieren, dass eben auch die Schülerbeförderung umfasst. Bei dieser Art und Umfang der Umstellung ist es nicht verwunderlich, dass es zu Schwierigkeiten kommt. Diese müssen nach und nach abgestellt werden und die Verzahnung mit den Gegebenheit vor Ort verbessert werden. Dafür hat der Kreis eine regelmäßige Evaluation des Regionalen Nahverkehrsplans beschlossen.
Gleichwohl stimme ich ihnen zu, dass mehr Kommunikation im Vorfeld, seitens der beteiligten Unternehmen und des Kreises wünschenswert gewesen wäre.
Ich werde ihr Anliegen weiter im Auge behalten, dazu bedarf es aus meiner Sicht aber keiner Petition, sondern persönlicher Gespräche. Dazu bin ich gern bereit.


Tina Schuster

is parlementslid Kreistag

FDP, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tina Schuster. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie FDP
Ik ben het er niet mee eens.

Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.


Jens Kolls

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Tatjana Larsen

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Katja Seifert

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Peter Skowron

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Ulrike Khuen-Rauter

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Dr. Anne Ipsen

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Lukas Strathmann

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Hauke Kruse

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Dirk Behrens

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Klaus Langer

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Renate Brunkert

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Dr Kai Dolgner

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Anke Göttsch

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Sabrina Jacob

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Hans-Jörg Lüth

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Gerrit Van den Toren

is parlementslid Kreistag

SPD, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Iris Ploog. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het er niet mee eens.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Kirsten Zühlsdorf

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Armin Rösener

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Gudrun Rempe

is parlementslid Kreistag

Grüne, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Christine Von Milczewski. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie Grüne
Ik ben het er niet mee eens.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Henry Deising

is parlementslid Kreistag

FDP, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tina Schuster. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie FDP
Ik ben het er niet mee eens.

Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.


Janis Daas

is parlementslid Kreistag

FDP, laatst bewerkt op 16-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tina Schuster. De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie FDP
Ik ben het er niet mee eens.

Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.


Christian Schlömer

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Lukas Felix Bremer

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Hans Cordts

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Holger Gränert

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Martin Harders

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Ralf Kaufmann

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Dirk Schülldorf

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Volker Stiefel

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Kerstin Dreja

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Karola Blunck

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Torben Ackermann

is parlementslid Kreistag

CDU, laatst bewerkt op 15-10-2021

fractiebesluit, gepubliceerd door Tim Albrecht . De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het er niet mee eens.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Maximilian Reimers

is parlementslid Kreistag

Die Linke

laatst geschreven op 12-11-2021
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Dr Michael Schunck

is parlementslid Kreistag

SSW

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Susanne Storch

is parlementslid Kreistag

SSW

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Anissa Heinrichs

is parlementslid Kreistag

Die Linke

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Dr Andreas Höpken

is parlementslid Kreistag

WGK

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Dr Reinhard Jentsch

is parlementslid Kreistag

WGK

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