Teiginiai, paskelbti Bayerischer Landtag per openPetition , nėra privalomi sprendimai. Už tai atsakingas Peticijų komitetas, oficialiai išnagrinėjus peticiją. Visi pareiškimai papildo procesą ir yra įsipareigojimas palaikyti skaidrų dialogą tarp politikų ir piliečių akių lygyje.

komentarai: Bayerischer Landtag Bavarija

Atsakymas Skaičius Porcija
Aš atsisakau 116 58,9%
Dar neatsakyta 78 39,6%
Sutinku/daugiausia sutinku 3 1,5%

1 %

1% pritaria pasiūlymui parlamente.

2% palaiko viešą svarstymą techniniame komitete.

1% pritaria viešam svarstymui Parlamente / plenarinėje sesijoje.


Stefan Löw vaizdas

Stefan Löw

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2021-05-06

Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Ich lehne eine Testpflicht für Kinder an Schulen, sowie die überzogenen und unverhältnismäßigen Maßnahmen ab. Kinder und Jugendliche leben mittlerweile in ständiger Angst und werden sogar stigmatisiert, wenn ein Test (vielleicht sogar fälschlicherweise) Positiv ist. Gerade Kinder und Jugendliche sind auf das soziale Miteinander mit gleichaltrigen angewiesen. In der aktuellen Zeit ist dies ohnehin schwer genug. Ich befürworte diese Petition.


Dr. Anne Cyron

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die in § 18 der 12. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung als Bedingung für den
Schulbesuch vorgesehene Pflicht für Schüler zum Selbsttest in den Räumen der Schule und
unter Aufsicht der Lehrer lehne ich ab, denn ich halte die generelle Testpflicht an den Schulen ab dem 12. April für rechtswidrig
Die Durchführung der Tests mit Stäbchen, die in die Nase eingeführt werden, ist gefährlich und
sollte bis vor kurzem nur von geschultem medizinischem Personal durchgeführt werden. Das besagen auch die Anleitungen zu den Tests. Eine Selbsttestung durch minderjährige Schüler auch unter Anleitung ist von den Herstellern nicht vorgesehen. Eine Haftungsübernahme durch die Hersteller bei der Anwendungdurch Kinder ist demnach ausgeschlossen und vom Verordnungsgeber bei der Zulassung und bei der Testpflicht in Schulen bewusst widersprüchlich geregelt. Wer wird in die Haftung genommen bei Körperverletzung der Kinder? Darauf gibt die Staatsregierung natürlich keine Antwort, ebenso wenig wie sie Antwort auf die Haftungsfrage bei Impfschäden gibt.

M. E. macht sich jeder Lehrer, der den Test an Kindern vornimmt, strafbar wegen Körperverletzung und sollte auch angezeigt werden. Eltern müssen endlich gegen diese masslose staatliche Bevormundung aufstehen.

Es ist auch zu befürchten, dass in allernächster Zeit die sog. Lollipop-Tests für die Kinder in Kindergärten und Kitas nach österreichischem Vorbild kommen werden, die dann die Voraussetzung für den Besuch dieser Einrichtungen schaffen oder verwehren sollen.

Diese Maßnahmen laufen darauf hinaus, Kinder, auch schon die Kleinsten, in Angst und Schrecken zu versetzen und zu stigmatisieren. Staatliches Handeln scheint nur noch darauf ausgerichtet, die Kinder zu traumatisieren, ihnen die Kindheit zu nehmen und das unbeschwerte Kindsein unmöglich zu machen.

Der Staat hat einen Bildungsauftrag zu erfüllen und dieser besteht auch in der allgemeinen Schulpflicht. Damit ist ein Ausschluss vom Unterricht wegen fehlenden Tests ohnehin rechtlich nicht möglich.

Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ist fatal, denn sie eröffnet der Regierung den Weg in die Zwangsimpfung auch schon für die Kleinsten.

Meine Fraktion wird in das Plenum einen entsprechenden Antrag einbringen, der natürlich wieder von allen anderen Fraktionen abgelehnt werden wird. Aber es geht um unsere Kinder und damit um unsere Zukunft. Dafür lohnt sich jede Mühe!

Anne Cyron


Ulrich Singer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen müssen unverzüglich beendet werden.
Tests stellen immer einen Eingriff dar und sind nicht zuverlässig. Es macht keinen Sinn völlig gesunde Menschen wiederholt zu testen und dabei auch das Risiko von Verletzungen in Kauf zu nehmen. Kinder sind keine Treiber des Infektionsgeschehens.
Kinder haben ein Recht darauf am sozialen Leben teilzunehmen und die Schule besuchen zu dürfen.


Matthias Fischbach vaizdas

Matthias Fischbach

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP, paskutinį kartą redaguota 2021-06-18

Aš atsisakau.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die FDP-Fraktion und mich hat die Abschaffung der Maskenpflicht bei den aktuellen Temperaturen Priorität. Die vorübergehende Beibehaltung der Testpflicht kann hierfür die nötige Absicherung liefern. Bei der Durchführung der Tests haben wir schon im Februar gefordert, auch Pool-PCR-Tests zu ermöglichen, die anschließend leider nur im Rahmen der WICOVIR-Studie genehmigt worden sind. Generell würden wir es den Schulen erlauben, selbst zu entscheiden, welche Testmethode sie wählen und ob sie auch zuhause durchgeführte Tests akzeptieren. Für das neue Schuljahr muss die Testpflicht- und Durchführung nochmals überprüft werden.


Martin Stümpfig vaizdas

Martin Stümpfig

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-05-12

Aš atsisakau.

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


Gabriele Triebel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-05-11

Aš atsisakau.

Noch ist die dritte Corona-Welle nicht gebrochen. Solange die Bevölkerung noch nicht weitgehend geimpft ist, sind Tests in allen Bereichen, auch in den Schulen, die Grundvoraussetzung, um die Infektionsketten zu durchbrechen.
Die Inzidenzwerte bei Kindern sind mit der dritten Infektionswelle und der Virusmutation B1.1.1.7. nachweisbar angestiegen. Verlässliche Bildung in Präsenz ist für Wissenserwerb, Bildungsgerechtigkeit sowie für die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen unabdingbar. Um sicher unterrichten zu können, sind konsequent umgesetzte, flächendeckende Testungen notwendig, ergänzt durch zeitnahe Impfangebote für alle Beschäftigten an Kitas- und Schulen.
Gurgel- oder sogenannte Lollitests sind auch von kleineren Kinder durchführbar und bieten im Moment die beste Möglichkeit das Infektionsgeschehen einzuordnen. Wir Grüne fordern explizit Schnelltests für Kitas und Schulen, aber auch endlich verpflichtend für Betriebe.


Max Deisenhofer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-05-06

Aš atsisakau.

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


Ursula Sowa

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-05-06

Aš atsisakau.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


Johannes Becher

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-05-06

Aš atsisakau.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/.

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


Tim Pargent vaizdas

Tim Pargent

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-04-20

Aš atsisakau.

Da die Infektionszahlen bei Kindern in letzter Zeit stark angestiegen sind, muss der Kita- und Schulbetrieb in Präsenz für Kinder, Erzieher*innen und Lehrer*innen sicherer gestaltet werden.
Präsenzunterricht ist für ein kindgerechtes Lernen, Chancengleichheit in der Bildung, sowie für die psychische und soziale Weiterentwicklung von Kindern und Jugendlichen unerlässlich.
Daher sind flächendeckende Tests an bayrischen Schulen und Kitas notwendig, um auch weiterhin Bildung in Präsenz anbieten zu können, die Infektionsketten im Bildungsbereich zu unterbrechen und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Die Testungen in Schulen und Kitas können durch eine pädagogische Begleitung sichergestellt werden, sodass die Kinder gemeinsam und in ihrem sozialen Umfeld lernen können. Wir Grüne fordern dabei auf kindgerechte, individuell passende und möglichst wenig invasive Testmöglichkeiten zu achten und allen Beschäftigten an Schulen und Kitas schnellstmöglich ein Impfangebot zu machen. Auch in Betrieben sollen endlich verpflichtende Tests für eine wirksame Pandemiebekämpfung eingesetzt werden.


Doris Rauscher vaizdas

Doris Rauscher

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-04-15

Aš atsisakau.

Aufgrund des derzeit starken Anstiegs von Infektionen unter Kindern halte ich es mit Blick auf die Gesamtsituation vertretbar, Kinder mit in die Teststrategie einzubinden, wenn der Test gut erklärt wird und nicht tief in der Nase durchgeführt wird. Kindgerechte Lösungen wie Gurgel- oder Lolli-Test können in meinen Augen einen wertvollen Baustein darstellen, um die Kitas und Schulen offen zu lassen und gleichzeitig etwas mehr Sicherheit über die Infektionslage vor Ort zu bieten. Meiner Erfahrung nach gehen die Kinder damit auch besser um als gedacht, das zeigen auch die ersten Modellprojekte, zB. in Solingen. Den Vorschlag, den Test zuhause und nicht in der Schule durchzuführen, unterstütze ich – das würde auch weitere Ansteckungen auf dem Weg in die Schule und bis zum Testergebnis verhindern. Wichtig ist mir auch, Einzelfalllösungen für Kinder, bei denen Tests nicht möglich sind, zu entwickeln.

Als SPD setzen wir uns zudem für eine grundsätzliche Ausweitung der Teststrategie ein, beispielsweise auch mit einer Testpflicht für Betriebe und Unternehmen.


Florian Siekmann vaizdas

Florian Siekmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-04-15

Aš atsisakau.

Die dritte Corona-Welle ist in vollem Gang. Solange die Bevölkerung noch nicht weitgehend geimpft ist, sind Tests in allen Bereichen, auch in den Schulen, die Grundvoraussetzung, um die Infektionsketten zu durchbrechen. Die Inzidenzwerte bei Kindern sind mit der dritten Infektionswelle und der Virusmutation B1.1.1.7. nachweisbar angestiegen. Verlässliche Bildung in Präsenz ist für Wissenserwerb, Bildungsgerechtigkeit sowie für die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen unabdingbar. Um sicher unterrichten zu können, sind konsequent umgesetzte, flächendeckende Testungen notwendig, ergänzt durch zeitnahe Impfangebote für alle Beschäftigten an Kitas- und Schulen. Bei der Umsetzung kommt es auf einen möglichst angepasstes Vorgehen vor Ort an. Viele Bürgermeister*innen in Bayern haben für ihre jeweiligen Schulen und Einrichtungen gute Lösungen gefunden (z.B. Schnellteststation in der Schulturnhalle). Gerade für Kinder bis zur sechsten Klasse stehen als Alternative zu Nasentests auch Gurgel- oder sogenannte Lollitests zur Verfügung. Diese sind auch von kleineren Kinder durchführbar und bieten im Moment die beste Möglichkeit das Infektionsgeschehen einzuordnen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Kinder selbst oft wenig Probleme mit den Tests haben. Durch eine gute pädagogische Begleitung wird auch vermittelt, dass im Falle eines positiven Tests, die betroffenen Kinder nicht mehr in die Einrichtung kommen, weil sie andere schützen wollen. Damit wird der oft befürchteten Stigmatisierung vorgebeugt. Wir Grüne fordern explizit Schnelltests für Kitas und Schulen, aber auch endlich verpflichtend für Betriebe.


Florian Streibl vaizdas

Florian Streibl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-14

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Thomas Kreuzer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-14

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Toni Schuberl vaizdas

Toni Schuberl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Aš atsisakau.

Wenn wir Schulen öffnen wollen, müssen wir für Sicherheit sorgen. Eine Möglichkeit ist das regelmäßige Testen. Das klappt aber nur, wenn alle mitmachen. Deshalb finde ich die Testpflicht richtig.


Martin Wagle

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Roland Weigert

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Barbara Regitz

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Gerald Pittner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Kerstin Radler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Josef Schmid

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Anna Stolz

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Rainer Ludwig

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Fabian Mehring vaizdas

Dr. Fabian Mehring

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Benjamin Miskowitsch

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Stephan Oetzinger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Petra Högl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alexander Hold

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Andreas Jäckel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Jochen Kohler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Petra Loibl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Hans Friedl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Tobias Gotthardt

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Alfred Grob

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Wolfgang Hauber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Manfred Eibl vaizdas

Manfred Eibl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Susann Enders vaizdas

Susann Enders

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Matthias Enghuber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Hubert Faltermeier

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Alfons Brandl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Barbara Becker

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Gerhard Waschler vaizdas

Prof. Dr. Gerhard Waschler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Ernst Weidenbusch

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Jutta Widmann vaizdas

Jutta Widmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Georg Winter

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Josef Zellmeier vaizdas

Josef Zellmeier

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Benno Zierer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Johann Häusler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Andreas Schalk

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Kerstin Schreyer vaizdas

Kerstin Schreyer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Klaus Steiner vaizdas

Klaus Steiner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Sylvia Stierstorfer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Klaus Stöttner vaizdas

Klaus Stöttner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Karl Straub

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Walter Taubeneder vaizdas

Walter Taubeneder

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Peter Tomaschko vaizdas

Peter Tomaschko

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Carolina Trautner vaizdas

Carolina Trautner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Steffen Vogel vaizdas

Steffen Vogel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Angelika Schorer vaizdas

Angelika Schorer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Tanja Schorer-Dremel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Thorsten Schwab

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Bernhard Seidenath vaizdas

Bernhard Seidenath

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Bernd Sibler vaizdas

Bernd Sibler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Markus Söder vaizdas

Dr. Markus Söder

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Ludwig Spaenle vaizdas

Dr. Ludwig Spaenle

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Berthold Rüth vaizdas

Berthold Rüth

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alfred Sauter vaizdas

Alfred Sauter

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Ulrike Scharf vaizdas

Ulrike Scharf

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Gabi Schmidt vaizdas

Gabi Schmidt

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Martin Schöffel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Nikolaus Kraus

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Harald Kühn

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Manfred Ländner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Walter Nussel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Bernhard Pohl vaizdas

Bernhard Pohl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Franz Josef Pschierer vaizdas

Franz Josef Pschierer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Helmut Radlmeier

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Tobias Reiß

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Franz Rieger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Martin Huber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Thomas Huber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Melanie Huml vaizdas

Melanie Huml

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Sandro Kirchner vaizdas

Sandro Kirchner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alexander König

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Florian Herrmann vaizdas

Dr. Florian Herrmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Joachim Herrmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Leopold Herz vaizdas

Dr. Leopold Herz

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Johannes Hintersberger vaizdas

Johannes Hintersberger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Michael Hofmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Klaus Holetschek

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Gerhard Hopp vaizdas

Dr. Gerhard Hopp

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Marcel Huber vaizdas

Dr. Marcel Huber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Karl Freller vaizdas

Karl Freller

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Albert Füracker vaizdas

Albert Füracker

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Judith Gerlach vaizdas

Judith Gerlach

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Max Gibis vaizdas

Max Gibis

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Thorsten Glauber vaizdas

Thorsten Glauber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Eva Gottstein vaizdas

Eva Gottstein

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Petra Guttenberger vaizdas

Petra Guttenberger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Joachim Hanisch vaizdas

Joachim Hanisch

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Hans Herold

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Gudrun Brendel-Fischer vaizdas

Gudrun Brendel-Fischer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alex Dorow vaizdas

Alex Dorow

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Norbert Dünkel vaizdas

Norbert Dünkel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Gerhard Eck vaizdas

Gerhard Eck

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Ute Eiling-Hütig vaizdas

Dr. Ute Eiling-Hütig

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Georg Eisenreich vaizdas

Georg Eisenreich

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Wolfgang Fackler vaizdas

Wolfgang Fackler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alexander Flierl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Martin Bachhuber vaizdas

Martin Bachhuber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Prof. (Univ. Lima) Dr. med. dent. Peter Bauer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Volker Bauer vaizdas

Volker Bauer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Jürgen Baumgärtner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Winfried Bausback vaizdas

Prof. Dr. Winfried Bausback

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Eric Beißwenger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Markus Blume vaizdas

Markus Blume

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


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Robert Brannekämper

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


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Ilse Aigner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

CSU, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Thomas Kreuzer. Sprendimo pagrindas yra CSU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


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Hubert Aiwanger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FREIE WÄHLER, paskutinį kartą redaguota 2021-04-09

Grupės sprendimą paskelbė Florian Streibl. Sprendimo pagrindas yra FREIE WÄHLER grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Jan Schiffers

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Stephanie Schuhknecht

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Josef Seidl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Dr. Dominik Spitzer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Ralf Stadler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Raimund Swoboda vaizdas

Raimund Swoboda

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

fraktionslos

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Anna Toman vaizdas

Anna Toman

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Hans Urban vaizdas

Hans Urban

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Sabine Weigand

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andreas Winhart

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Christian Zwanziger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andreas Krahl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Susanne Kurz

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Eva Lettenbauer vaizdas

Eva Lettenbauer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Roland Magerl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Christoph Maier

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Ferdinand Mang

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Gerd Mannes vaizdas

Gerd Mannes

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Helmut Markwort

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

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Hep Monatzeder

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Ralph Müller

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Alexander Muthmann vaizdas

Alexander Muthmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

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Helmut Kaltenhauser vaizdas

Dr. Helmut Kaltenhauser

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

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Christian Klingen

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Paul Knoblach vaizdas

Paul Knoblach

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Claudia Köhler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sebastian Körber

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Christian Flisek vaizdas

Christian Flisek

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Anne Franke vaizdas

Anne Franke

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Patrick Friedl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Barbara Fuchs vaizdas

Barbara Fuchs

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tessa Ganserer vaizdas

Tessa Ganserer

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Richard Graupner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Dar neatsakyta


Martin Hagen

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

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Dar neatsakyta


Prof. Dr. Ingo Hahn

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Christina Haubrich

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Uli Henkel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Wolfgang Heubisch vaizdas

Dr. Wolfgang Heubisch

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

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Christian Hierneis

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Gülseren Demirel vaizdas

Gülseren Demirel

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Albert Duin vaizdas

Albert Duin

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

FDP

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Katrin Ebner-Steiner vaizdas

Katrin Ebner-Steiner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Martin Böhm

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Cemal Bozoglu

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Markus Büchler

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dar neatsakyta


Michael Busch

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Diana Stachowitz vaizdas

Diana Stachowitz

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Rosi Steinberger vaizdas

Rosi Steinberger

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Simone Strohmayr vaizdas

Dr. Simone Strohmayr

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Arif Tasdelen

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Ruth Waldmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Margit Wild vaizdas

Margit Wild

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Dr. Martin Runge

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Benjamin Adjei

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Markus Bayerbach

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Franz Bergmüller

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

AfD

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Volkmar Halbleib vaizdas

Volkmar Halbleib

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Ludwig Hartmann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexandra Hiersemann vaizdas

Alexandra Hiersemann

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Annette Karl vaizdas

Annette Karl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Natascha Kohnen vaizdas

Natascha Kohnen

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Jürgen Mistol vaizdas

Jürgen Mistol

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Ruth Müller

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Verena Osgyan vaizdas

Verena Osgyan

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Markus Rinderspacher

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Florian Ritter vaizdas

Florian Ritter

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Katharina Schulze

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Schuster

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Gisela Sengl

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Mehmet Yildiz

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

fraktionslos

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Klaus Adelt vaizdas

Klaus Adelt

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Horst Arnold

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Inge Aures vaizdas

Inge Aures

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Florian von Brunn vaizdas

Florian von Brunn

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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Kerstin Celina vaizdas

Kerstin Celina

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Martina Fehlner

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

paskutinį kartą parašyta 2021-05-06
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Thomas Gehring

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Harald Güller vaizdas

Harald Güller

yra Bayerischer Landtag parlamento narys

SPD

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